Womit stampft Ihr Eure Kartoffeln?
Die Frage klingt zugegeben recht absurd und manch einer wird nun gleich behaupten, er verwende ausschließlich einen Kartoffelstampfer. Ja, aber aus welchem Material stammt dieser? Denn ich habe für mich selbst festgestellt, dass die Stampfer aus Plastik absolut zu vermeiden sind. Damit bekomme ich die Kartoffeln nicht so, wie ich sie gern hätte. Ehe ich mich dann mit einem Stampfer aus Edelstahl angefreundet habe, habe ich dann versucht, mit einem Stabmixer die Kartoffeln zu verkleinern.
Diese Versuche waren eher unschön, da es keine feste Konsistenz hatte, das Püree oder der Brei, sondern ähnlich wie Kuchenteig reißend vom Löffel fiel. Das Essen dieses Breis mit jener Konsistenz war absolut furchtbar. Dann sah ich den Vorschlag Johann Lafers, es doch einmal mit dem Handmixer zu versuchen. Gesagt, getan. Das Ergebnis gefiel mir ein wenig besser, die Sauerei während der Zubereitung, trotz diverser Vorsichtsmaßnahmen weniger.
Ja, und dann kam wie gesagt besagter Stampfer aus Edelstahl ins Haus und seitdem ich diesen verwende, bin ich mit der Konsistenz absolut zufrieden und ärgere mich im Nachhinein, dass ich Geld für diese Stampfer aus Plastik ausgegeben habe. Manchmal liegt es eben eindeutig am Material der Küchengerätschaften. Ich rühre allerdings den Brei oder das Püree nach dem Stampfen noch einmal mit einem Holzkochlöffel um, weil es mir so dann noch etwas besser schmeckt.
Womit bekommt Ihr Eure Kartoffeln klein? Wie geht Ihr dabei vor? Habt Ihr vielleicht auch schon auf eine mehr oder weniger ungewöhnliche Art versucht, Kartoffelpüree oder -brei zu erhalten? Wie sah/ sieht diese aus?
Ich mache das ganz standardmäßig mit einem großen Löffel. Damit zerdrücke ich die Kartoffeln und sie werden wunderbar weich und bekommen die richtige Konsistenz. Schon meine Oma und meine Mutter haben das immer einfach mit einem Löffel gemacht. Ehrlich gesagt habe ich noch nie einen Kartoffelstampfer benutzt und finde das auch eher eine überflüssige Investition, wo doch jeder einen großen Löffel zu Hause hat. Und mit einem Löffel kann man die Kartoffeln wirklich gut klein bekommen und man hat nicht noch ein Teil in der Küche herum liegen, was man so gut wie nie benutzt.
Aber ein Kartoffenstampfer ist vielleicht eine nette Spielerei für Hausfrauen oder für jemanden, der zu viel Platz und Geld hat. Dann würde ich auch kein Plastik kaufen. Mit Plastik bekommt man die Kartoffeln nur mit viel Gewalt klein, vermute ich. Ich habe es ja noch nicht selber ausprobiert, aber Plastik wird sicherlich nicht so robust und leichtgängig sein. Außerdem sind in Plastik Giftstoffe enthalten. Also wenn, dann würde ich wohl einen hochwertigen Stampfer von WMF kaufen, denn die sehen gut aus und haben eine gute Qualität.
Du wirst lachen, pepsi-light, ich habe, als ich einen Stampfer gekauft habe, vorher lang überlegt, ob er wirklich so gebraucht wird und bei mir muss ich sagen, ja, das ist der Fall. Übermäßig viel Platz in der Küche habe ich ehrlich gesagt nicht und viel Geld hat das Teil auch nicht gekostet, aber die Ausgabe hat sich gelohnt. Wir essen in etwa alle ein bis zwei Wochen schon Püree oder Brei, ich verwende den Stampfer aber auch gern mal, wenn ich beispielsweise Marmelade einkoche oder so. Mit einem Löffel allein wäre ich ehrlich gesagt irgendwie aufgeschmissen.
Der Kraftaufwand bei den aus Plastik befindlichen Stampfern war aber nicht wirklich groß gewesen, jedoch verwende ich die ja nun absolut gar nicht mehr, weil der Stampfer aus Edelstahl, auch, wenn er nicht von WMF, stammt, absolut in Ordnung ist und ich damit sehr zufrieden bin.
Wir benutzen einen uralten Billigstkartoffelstampfer unklarer Herkunft. Der ist auch schon ganz schön verbogen, tut aber wohl seinen Dienst. Alter? Mindestens 25 Jahre. Material? Stahl - edel wäre übertrieben - mit billigem Kunststoffgriff.
Eigentlich ist es so, dass ich den sehr selten benutze, weil die Dame des Hauses sich einbildet, nur sie können ein ordentliches Kartoffelstampf unter starkem Stöhnen, Klopfen, Getue und Quetschen hinkriegen. Kann sie nicht, denn ich finde immer noch "Bröckchen". Das kriegt sie dann auch gleich immer um den nicht vorhandenen Bart geschmiert. Mit einem Löffel würde ich nie herumhantieren, so ein Kartoffelstampfer "der räumt" nämlich äußerst schnell und effektiv.
Wenn wir mal was erben, dann kaufen wir uns vielleicht mal einen neuen Stampfer. Warum wegwerfen, solange er funktioniert? Ich habe ja auch Falten und so und deswegen will ich auch nicht ersetzt werden. Irgendwie sind wir also alle ein bisschen ein alter Kartoffelstampfer.
Zunächst mal zerteile ich die Kartoffeln in kleine Stücke, damit sie leichter zu handhaben sind und entweder wird daraufhin zum klassischen Kartoffelstampfer - natürlich aber aus Edelstahl, das Holzpendant kenne ich zugegebenermaßen gar nicht - gegriffen und die Kartoffeln damit klein gematscht.
Wenn mal kein Kartoffelstampfer zur Hand ist, dann tut es auch eine einfache Gabel, wenngleich die ganze Sache dann auch um einiges aufwendiger ist. Ansonsten habe ich keine Erfahrungen mit irgendwelchem interessanten Gerät, mit dem ich mein Kartoffelpüree mal hergestellt haben könnte. Ich hatte nur auch mal die zweifelhafte "Ehre" so ein Plastikteil auszuprobieren und war mit dem Ergebnis jetzt auch nicht so wirklich zufrieden. Letztendlich kriegt man seine Kartoffeln aber glaube ich mit jedem Gerät irgendwie klein, auch wenn das Ergebnis vielleicht nicht unbedingt jedes Mal absolut zufriedenstellend ist, aber schmecken tut es ja in der Regel dann trotzdem gleich.
Ich habe gar keinen Kartoffelstampfer, aus welchem Material auch immer. Demnach kann ich dir über die Vor- und Nachteile diverser Materialien auch nichts sagen. Wenn ich ein Kartoffelpürree machen möchte oder eben die Kartoffeln klein bekommen möchte, verwende ich ausschließlich eine Flotte Lotte dafür. Das geht für mich am unproblematischsten und schnellsten. Am Anfang habe ich da zwar ein wenig gewerkt sie richtig zusammen zu stellen, aber bald hat man den Bogen raus und dann ist das in wenigen Handgriffen erledigt. Auch die Reinigung hält sich in Grenzen.
Ich habe bisher immer eine Gabel genommen um die Kartoffeln zu zerkleinern. Das hatte den Nachteil, dass die Stückchen viel zu klein wurden. Darum habe ich mir auch vor einiger Zeit einen ordentlichen Kartoffelstampfer gekauft. Einen aus Metall mit Holzgriff, ein richtig robustes Teil. Damit wird mein Kartoffelbrei genauso wie ich ihn mag, nicht so Püree, sondern mit mittelgroßen Kartoffelstückchen.
Auch bei uns wird der Kartoffelpüree mit einem richtigen Stampfer gestampft. Ich glaube, dass es den auch hier bei uns gibt, seitdem ich denken kann. Auch dieser ist aus Edelstahl, oder ähnlichem. Auf jeden Fall ist er sehr robust, da man schon so manches Kilo an Kartoffeln zerstampfen muss.
Eine andere Variante kenne ich auch gar nicht. Gut, wenn ich die Kartoffeln geviertelt auf meinem Teller habe, und sie gerne zerstampft haben möchte, dann nutze ich dazu meine Gabel. So auf die Schnelle, ist das einfach am besten. Die Variante mit einem Löffel, kenne ich gar nicht. Und ich kann es mir auch gar nicht richtig vorstellen, wie das funktionieren soll. Da flutschen einem doch die Kartoffeln weg, oder nicht? Ich bleibe bei unserem guten alten Stampfer. Den kann man zur Not auch noch mit beiden Händen nehmen, wenn es zu schwer wird, was bei uns manchmal passieren kann, da wir große Mengen an Kartoffelpüree brauchen.
Ich habe bisher noch nie einen Kartoffelstampfer aus Kunststoff verwendet, sondern nur Modelle aus Edelstahl. Damit lassen sich die Kartoffeln wirklich gut zerstampfen. Einen Pürierstab habe ich dafür noch nie benutzt, weil dabei wohl meistens eine schleimige Masse entsteht, die an Kleister erinnert. Das ist eher nicht mein Fall. Ich rühre den Kartoffelbrei manchmal nach dem stampfen noch mit einem Schneebesen durch. Einen Mixer habe ich noch nie verwendet.
Ich habe ein uraltes Erbstück von Kartoffelstampfer zu Hause, von dem ich dann auch nicht mal sagen kann, aus welchem Material der besteht. Trotzdem benutze ich den schon immer zum Stampfen und bin damit sehr zufrieden, auch wenn da kleine Bröckchen enthalten sind - das gehört für mich aber einfach dazu. Da ich das Teil schon ewig habe, habe ich mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, welche Vor- und Nachteile dieses Material hat und wie das bei anderen Materialien sein könnte.
Dass man mit einem Löffel Kartoffeln stampft lese und höre ich hier zum ersten Mal. Ich kenne es eher so, dass die Kartoffeln mit einer Gabel zerdrückt werden, ich stelle mir das auch recht schwer mit einem Löffel vor.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-193004.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung 1116mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Triops · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern? 1167mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: ZappHamZ · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern?
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel! 1562mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wifey · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel!
- Anleitung für Star Frisur 1206mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Osterhasi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Anleitung für Star Frisur
- Ist Sprühwachs für die Haare schädlich? 2394mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: winny2311 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Ist Sprühwachs für die Haare schädlich?