Kind Recht geben, nur damit eine Ruhe ist?
Mein Sohn ist gerade 3,5 Jahre alt und hat derzeit eine ziemlich heftige Trotzphase. Das gehört natürlich zur Entwicklung dazu und vom Verstand her ist mir das natürlich auch klar, dass das ein wichtiger und gesunder Entwicklungsschritt ist und so weiter, aber dennoch werden viele nachvollziehen können, dass da auch die Geduld der Eltern am seidenen Faden hängen kann, weil es schlicht und ergreifend nervtötend sein kann, auch - oder vielleicht gerade deswegen - weil es eben oft nur um "Banalitäten" geht.
Jedenfalls gibt es mit meinem Sohn derzeit Diskussionen ohne Ende. Egal was ich sage oder mache, er negiert es. Gehört ja auch klassisch zur Trotzphase dazu. Das ist nichts Neues und auch nicht Außergewöhnliches. Was mich am meisten auf die Palme bringt, ist, dass er ja gar nicht einmal konkret weiß, was er möchte, auch das ist typisch für die Phase, ist mir vom Verstand her auch klar, bringt mich aber teilweise trotzdem auf die Palme.
Neben den klassischen Szenen wie Anziehen, Essen oder dergleichen gibt es auch "Diskussionen" wie zum Beispiel, dass er meint, dass heute morgen sei. Ich antworte ihm darauf, dass heute nicht morgen ist. Immerhin ist er ja auch gerade erst dabei die ganzen Zeitbegriffe zu lernen und auch wenn ich weiß, dass meine Antwort wieder einen Anfall auslösen kann, sage ich es ihm trotzdem, weil ich ihm ja auch nichts Falsches sagen möchte. So war es dann übrigens auch bei oben genanntem Beispiel. Ich antworte ihm, dass heute eben nicht morgen ist, und dass morgen erst nach dem Schlafen ist und so weiter. Daraufhin brüllt er mich an, dass das nicht stimmt und dass heute morgen ist und als ich dann noch einmal darauf geantwortet habe, dass heute trotzdem nicht morgen ist, war der Ofen ganz aus und er hat wieder heftig zum Weinen angefangen und herumgetobt, soweit man das bei ihm zumindest sagen kann.
Nun gut, solche Szenen werden wohl viele kennen. Es geht nicht wirklich um Wichtigkeiten, zumindest auf den ersten Blick, weil auf den zweiten Blick ist es mir schon auch wichtig, dass ich ihm nicht irgendwas Falsches sage, nur damit er keinen Anfall bekommt. So, nun war ich gestern bei einer Freundin zu Besuch und ich war ziemlich müde und k.o. Wir haben eben so geplaudert und sie hat mich eben auch gefragt wie es mir geht und ich habe ihr da eben ein paar Szenen unter anderem eben auch oben genannte Szene mit dem heute und morgen geschildert. Ich habe dann noch gemeint, dass ich diese Phase halt gerade sehr anstrengend und mühsam empfinde und dass es sicher besonders "lustig" wird, wenn in zwei Wochen der Kindergarten für fünf Wochen zu hat und ich diese Szenen dann mehr oder weniger rund um die Uhr genießen darf.
Sie meinte daraufhin, dass ich mir das Leben doch selbst verkompliziere und es ist ja nichts dabei, wenn ich ihm einfach "Recht" gebe und sage, dass meinetwegen heute morgen ist. Wobei es natürlich nicht nur um dieses Beispiel geht, es soll nur zur Veranschaulichung dienen. Also wenn es darum geht, dass etwas gefährlich ist, kann man natürlich nicht klein beigeben, aber bei so "banalen" Sachen, könne man ruhig dem Kind Recht geben, auch wenn es eben nicht stimmt. Da würde ich mir gleich einige Anfälle ersparen.
Vielleicht bin ich da zu verkorkst, ich weiß es nicht, aber ganz so sehe ich das nicht. Auf den ersten Blick ist es natürlich nett, wenn er dann keinen Anfall bekommt, aber ganz komme ich dennoch nicht klar damit, dass ich ihm damit ja auch was Falsches beibringe. Weil wenn ich eben (um wieder bei diesem Beispiel zu bleiben) zustimme, dass heute morgen ist, dann frage ich mich, wie er kapieren soll, was der Unterschied zwischen heute und morgen ist. So ist es dann natürlich auch bei vielen anderen Fragen dieser Art. Und selbst wenn ich ihm da Recht geben würde, wäre eine Minute später wohl etwas anderes der Auslöser für einen Trotzanfall.
Wie war / ist das bei euch? Wie seid ihr mit solchen Szenen umgegangen. Habt ihr da einfach auf "Ignore" geschaltet, nur damit eine Ruhe im Haus ist? Szenen wie, dass er sich auf den Boden wirft oder dergleichen habe ich zum Glück nicht, aber diese sprachlichen Diskussionen könnte es derzeit irgendwie ohne Ende geben. Wie seid ihr damit umgegangen? Oben genannte Freundin ist noch dazu Psychotherapeutin, das heißt, eigentlich sollte sie wissen, wie man mit einer Trotzphase umgeht. Das Gespräch gestern war zwar natürlich nur rein freundschaftlich, aber dennoch hat mich ihre Einstellung ein wenig gewundert. Aber da sie sich ja eigentlich damit auskennen müsste, frage ich mich nun, ob ich das ganze einfach ein wenig zu eng sehe.
Um direkt zu deiner Frage zu kommen, ich würde sagen da gibt es keine pauschale Antwort, das hängt ganz von der Situation ab. Prinzipiell aber erstmal eher "nein", außer das Kind ist augenscheinlich wirklich im Recht, da muss man manchmal auch zu stehen können.
Ich habe oft im Kindergarten ähnliches beobachtet. Kinder, denen die Eltern einfach alles abnicken, nur damit sie mal Ruhe haben, konnte man schon aus der Gruppe hinaushören. Ich persönlich fand das ganz furchtbar. Das Kind soll doch ruhig von Anfang an merken, dass es nun Mal nicht immer Recht hat und das auch nicht schlimm es, man kann eine kurze, aber gute, Antwort auch einfach hinnehmen und zur Not hinterfragen. Natürlich alles im Rahmen des Alters.
Zu deinem Beispiel mit dem "heute-morgen-heute" wäre es vielleicht einen Versuch gewesen ihm anhand eines (Kinder-)Kalenders zu zeigen, welcher Tag heute tatsächlich ist und das es bis morgen gar nicht mehr so lange dauert. Er hat sich, so auf den ersten Blick, wohl auf etwas spezielles gefreut? Bei so etwas finde ich anschauliches erklären, in welcher Form auch immer, viel besser und effektiver, als einfach stur abzunicken oder zu verneinen. Natürlich, man muss auch nicht immer etwas totreden, aber in der Situation fände ich es vermutlich sehr hilfreich es erstmal mit erklären und veranschaulichen zu probieren.
Nein, in diesem genannten Beispiel hat er sich nicht einmal auf etwas gefreut, was am nächsten Tag ist. Er ist eben auch gerade in der Phase, wo er eben begreifen möchte, was der Unterschied zwischen heute und morgen ist. Den Trotzanfall gab es vielleicht eher, weil er sich eben geärgert hat, dass er glaubte, dass er es endlich verstanden hat, aber durch meine Verneinung dann eben doch zur Erkenntnis gekommen ist, dass es anders ist. So einen kindgerechten Kalender kenne ich, hätte in diesem Fall aber wenig gebracht, also zumindest nicht in dieser Minute. Da ging es ja auch viel eher ums Prinzip.
Genauso ist er gerade dabei herauszubekommen, was sich alles reimt. Er liebt Wortspiele derzeit über alles und das ist ja auch gut so. So fragt er ich weiß nicht wie oft am Tag, was sich reimt, nennt dabei zwei Wörter und sagt dann, dass sich das reimt. Auch in solchen Situationen kann es dann sein, dass es zu einem Trotzanfall kommt, wenn ich sage, dass sich die zwei Wörter nicht reimen. Aber wenn er sagt, dass sich Wind und Haus reimen und ich dann sage, dass das stimmt, dann ist das ja auch Blödsinn. Wie soll er da dann den Unterschied jemals verstehen? Im übrigen ist es mir egal, ob er schon Reimwörter finden kann oder nicht. Das kommt von ihm aus. Ich erkläre ihm natürlich auch immer anhand von anderen Beispielen, welche Wörter sich reimen, aber hier ist es wie gesagt das Gleiche wie bei dem heute und morgen. Und von solchen gibt es derzeit eben unendliche am Tag.
Und ich habe kein Problem damit, ihm Recht zu geben. Darum geht es gar nicht. Nur frage ich mich eben, wie man umgeht, wenn mehrmals täglich eben solche Wortspiele oder dergleichen sind. Oft akzeptiert er es auch, dass sich dann zwei Wörter nicht reimen, aber oft löst es dann eben auch einen ordentlichen Anfall aus. Wenn ich ihm Recht geben würde, dann wäre zwar eine Ruhe, aber er lernt dann eben, dass sich Haus und Blume oder so reimt. Ist ja auch nicht ganz Sinn und Zweck der Sache.
Das ist dann natürlich schwierig, vor allem weil er noch für viele Erklärungen zu jung ist. Wenn du die Muße hast, kannst du es natürlich trotzdem probieren (Reimspiele zum Beispiel) oder es im Kindergarten, so fern er einen besucht, anregen. So wie du die Situation beschreibt, klingt es aber eher so, als ob du da einfach durch musst. Prinzipiell Recht geben würde ich ihm nämlich nicht.
Vielleicht hast du ja auch eine Idee für eine Beschäftigung die ihn ein bisschen fordert? Also etwas womit er sich nach kurzer Anleitung von dir kurz alleine beschäftigen kann und irgendetwas ausprobiert. Vielleicht auch etwas was ihn grade interessiert, weil du auch etwas ähnliches machst. Bei uns ging es immer nur um mitmach-Kram und nicht wirklich um Wissen, daher kann ich dir da leider keine konkreten Beispiele nennen. Der Kleine hier hat sich in dem Alter nur stundenlang in seinem Zimmer verkrochen und heimlich geputzt. Da eine Beschäftigung für ihn zu finden war also ganz einfach.
Oh ja, ich kenne diese Trotzphase sehr gut, denn mein Kleiner steckt ebenfalls gerade mittendrin und das ist wirklich alles andere als lustig. Die ständigen Diskussionen sind wirklich wahnsinnig anstrengend. Ich hoffe, dass es bald vorbei geht, aber leider geht das schon 2 Monate so. Er hat ständig Anfälle, wenn etwas nicht so läuft, wie er es gerne hätte und er wirft sich auch schon mal auf den Boden - glücklicherweise macht er das aber nur daheim und nicht draußen. Ich kenne ebenfalls einige Muttis, die ihren Kleinen immer Recht geben, nur damit sie ihre Ruhe haben. Ihnen ist es einfach zu anstrengend, sich ständig auf Diskussionen einzulassen und finden es leichter, einfach klein bei zu geben. Das kann ich auf einer Seite ja schon nachvollziehen, denn es zehrt wirklich an den Nerven, aber ich würde das nicht so machen und nehme dann eben auch Trotzanfälle in Kauf.
Wenn mein Kind etwas falsch sagt, dann berichtige ich ihn auch. Ich finde das wichtig, denn nur so kann man ja auch lernen, wie es richtig ist. Natürlich hätte ich ganz gerne mal meine Ruhe, aber wie du schon sagtest: Gibt man den Kleinen dann Recht, um seine Ruhe zu haben, dann finden sie irgendeinen anderen Grund, um einen Trotzanfall zu bekommen. Insofern verschiebt man das Problem ja eigentlich nur. Ich finde diese Lösung also nicht sonderlich gut und daher lasse ich es auch. Natürlich kann man auch Kompromisse schließen, beispielsweise beim Anziehen. Mein Sohn sucht seine Kleider gerne selbst aus und das ist auch okay. Oft meint er aber, bei Regen im T-Shirt nach draußen zu können oder verweigert eine Mütze bei Sonnenschein. Die schützt aber vor einem Sonnenstich und die muss er dann auch anziehen, auch wenn er einen Aufstand probt. Hat er die Mütze dann auf dem Kopf, macht es ihm auch schon nichts mehr aus und er findet einen anderen Punkt, der ihn stört.
Ich bin einfach der Meinung, dass man da einen guten Mittelweg finden muss, um durch diese Trotzphase zu kommen. Wenn man immer klein bei gibt, nur damit man seine Ruhe hat, bleibt erstens der Lerneffekt aus und zweitens lernen die Kleinen auch überhaupt keine Grenzen kennen. Dann nehme ich es eben auch in Kauf, einen erneuten Wutanfall meines Sohnes zu provozieren. Es geht ja auch nicht darum, als Mama oder Papa immer Recht haben zu wollen. Wenn mein Kleiner Recht hat, dann sage ich ihm das auch. Da gibt es echt keinerlei Probleme. Wenn er dann aber Unrecht hat, muss er das eben auch akzeptieren. Das ist eben auch ein Lernprozess, durch den mein Sohn gehen muss. Im Kindergarten bekommt er ja auch nicht immer seinen Willen. Also ich finde es nicht richtig, den Kindern Recht zu geben, nur damit man ungestört ist. Das ist in meinen Augen der falsche Weg. Für einen Moment hat man Ruhe, aber es rächt sich doch irgendwann, inkonsequent gewesen zu sein.
Solche Trotzphasen können Eltern aber auch Betreuer und andere Bezugspersonen den letzten Nerv rauben. Da das Kind jedoch so seine Grenzen austestet und einfordert, halte ich es persönlich für den falschen Weg, dem Kind nachzugeben, nur, damit Ruhe ist. Durch diese Verhaltensweise, die ein Kind in aller Regel recht schnell in sich verinnerlicht, weiß es, dass es nur lang genug nerven muss, bis es Recht bekommt. Das klingt gemein, ist aber schon so. Diese Zeiten sind sehr prägend für das Kind und wenn ich mich an meine eigene Kindheit zurück erinnere, so war es oftmals der Fall gewesen, dass ich nur lang genug quengeln musste, bis ich Recht bekam oder das bekam, was ich wollte.
Diese Beobachtungen konnte ich dann später immer wieder machen, als ich es mit Kindern im Alter von zwei bis vier Jahren zu tun bekam. Aber auch älteren Kinder, denen es scheinbar in dem Alter, in dem sich derzeit Dein Sohn, liebe tournesol, befindet, ist es eben genauso ergangen. Sie mussten nur immer wieder darauf beharren, herumschreien und so weiter, bis sie ihren Willen bekam und ihr Recht. Ich halte das grundsätzlich für eine falsche Geste, auch, wenn man als Mutter/ Vater oder sonstige Betreuungsperson damit den einfachsten Weg geht.
Klar ist es schwer, ohne Ausnahme konsequent zu bleiben, und ich habe für jeden Verständnis, der es mal nicht schafft. Letztendlich ist es die Entscheidung eines Einzelnen, ob er diese Ausnahme zulassen mag oder nicht, aber meiner Meinung nach müssen Kinder auch klare Linien erfahren. Wenn Dein Sohn zum Beispiel darauf besteht, dass der heutige Mittwoch der morgige Donnerstag ist, würde ich ihn diese Tatsache nicht glauben lassen wollen. Dass er es nicht annimmt, ist etwas anderes, aber in dem Fall würde ich versuchen, mindestens genauso beharrlich zu sein. Einfach, weil es eine Tatsache ist, dass heute heute ist und nicht, dass heute schon morgen ist.
Kinder glauben manchmal auch selbst, was sie so vehement verteidigen und sind absolut davon überzeugt, dass sie im Recht sind. Für später ist es auch wichtig, dass sie lernen, ihre eigene Meinung, ihre eigene Überzeugung zu vertreten, doch nicht ganz ohne Argumente anderer zu überdenken. Es ist nicht leicht, da den goldenen Mittelweg zu finden, aber ein Nachgeben Deiner Person dem Sohn gegenüber, obwohl die Fakten und Tatsachen eben andere sind, ist definitiv kein Erziehungsmittel. Man macht es sich damit zu einfach, ohne die Konsequenzen in Bezug auf die Zukunft zu betrachten.
Ich denke auch, dass man einen Mittelweg finden sollte, auch wenn das nicht immer ganz einfach ist. Bei mir war es schon immer so und ist es auch heute noch, dass ich in einigen Bereichen und zu einigen Zeitpunkten nicht diskutiere. Es kann sein, dass ich dann einfach mit einem Basta die Diskussion beende oder aber mir im Stillen denke: Du hast recht und ich meine Ruhe. Auch wenn das sehr oberflächlich erscheint macht das einfach in einigen Situationen Sinn.
Wenn ich den Kindern recht gegeben habe, dann war das nicht in solchen Fällen, in denen sie Dinge augenscheinlich falsch benannt haben. Also zum Mittwoch Donnerstag zu sagen oder zu rot blau, da habe ich immer berichtigt, ihnen aber immer eine Brücke gebaut, das sie nicht ihr Gesicht verlieren müssen. Beispielsweise dass sie das aus diesem oder jenem Grunde wohl verwechselt haben und dann noch mal den Unterschied erklärt.
Aber es gab auch Situationen, in denen ich ihnen Recht gegeben habe. Wenn ich beispielsweise wusste, dass ein bestimmtes Kind in den Kindergarten kommt, ich aber wusste, dass das nicht der Fall war, dann habe ich beim frühmorgendlichen außer-Haus-gehen keine Szene provoziert indem ich immer wieder gesagt habe, dass es aber nicht so sei. Durch so ein Verhalten schadet man dem Kind ja auch nicht unbedingt.
Aber wie schon eingangs erwähnt: jeder muss für sich entscheiden, wie er mit solch einem Stress umgeht. Ich für meinen Teil würde mich immer wieder für meinen Weg entscheiden und manchmal auch nachgeben, wenn ich der Meinung bin, dass die Diskussion oder die Szene nicht nötig ist.
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