Kind aus einmaligen Betrug- wie würdet ihr reagieren?
Mein Kumpel kam vor ein paar Monaten völlig aufgelöst zu mir und erzählte mir eine Geschichte, die mich sehr schockierte. Sein Vater hatte anscheinend am Anfang der Beziehung zu der Mutter ein One Night Stand mit einer anderen Frau. Wie jetzt herauskam, entstand dadurch ein Kind. Dass die Affäre schwanger war, wusste der Vater nicht. Das Kind, was aus dem One Night Stand entstanden ist, stand dann vor der Tür und berichtete, was passiert war.
Die Beziehung der Eltern steht nun auf der Kippe. Der Sohn will nun, dass sich seine Mutter vom Vater trennt, weil er ihm nicht verzeihen kann. Die Mutter jedoch liebt ihren Mann ja eigentlich und der Ausrutscher war am Anfang der Beziehung, was sehr lange her ist. Trotzdem hat sie schon irgendwo Angst, dass so etwas vielleicht öfter vorgekommen ist, und hat nun nicht mehr so wirklich Vertrauen zu ihrem Mann.
Ich wusste gar nicht so wirklich, was ich dazu sagen sollte. Die Eltern schienen mir immer in einer sehr guten Beziehung zu sein und nun das. Auf jeden Fall stelle ich mir nun die Frage, wie man in so einer Situation am Besten reagiert? Soll man dem Mann verzeihen oder nicht?
Ich finde die Situation ziemlich schwierig, denn so etwas kann man nur entscheiden, wenn man wirklich in der Situation steckt. Es war mit Sicherheit ein großer Schock, wo die Frau erfahren hat, dass ihr Mann ihr am Anfang ihrer Beziehung fremd gegangen ist. Es ist jedoch eindeutig zu klären, ob so etwas noch einmal danach vorgefallen ist oder ob das ein Einzelfall war. Wenn es ein Einzelfall war und da es schon länger zurück lag, denke ich, dass die Mutter vielleicht ihrem Mann verzeihen sollte. Der Mann wusste ja selber nicht, dass ein Kind entstanden war und konnte so auch keine Verantwortung für das entstandene Kind übernehmen. Ich finde, die Familie sollte da auf jeden Fall zusammen halten und es sollte erst einmal geklärt werden, ob das vermeintliche Kind wirklich von ihm stammt.
Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass das vermeintlich uneheliche Kind gerade jetzt vor der Tür steht? Hat es eventuell selbst erst jetzt erfahren, dass besagter Herr sein Vater ist? Wie auch immer das ist definitiv eine sehr, sehr schwierige Situation.
Ich hätte vermutlich ein ernsthaftes Problem damit, wenn urplötzlich ein Kind vor der Tür stehen und behaupten würde, mein Mann wäre der Vater. Das muss ein ziemlich gravierender Schock sein und ich wüsste zunächst wohl garnicht, wie genau ich reagieren sollte. Vermutlich würde ich zunächst wollen, dass die Vaterschaft endgültig geklärt wird. Dies lässt sich heutzutage ja recht unkompliziert und schnell mittels Vaterschaftstest eindeutig nachweisen, Sorgen und Gedanken machen kann man sich dann auch im Nachhinein noch. Aber diese endgültige Gewissheit wäre mir schon wichtig.
Scheinbar trägt es die Mutter deines Freundes aber mit Fassung? Das finde ich ehrlich gesagt bewundernswert, denn ich glaube die meisten Frauen wären zunächst furchtbar wütend und menschlich echt enttäuscht.
Für deinen Freund scheint die ganze Situation ja mit am Schlimmsten zu sein, er tut mir wahnsinnig leid. Wie soll man aber auch reagieren wenn quasi aus dem Nichts ein Halbgeschwisterchen auftaucht und das eigene heile Familienleben ins Wanken bringt? Letztendlich glaube ich aber, dass er im Grunde genommen kein Recht dazu hat, sich in die Ehe seiner Eltern einzumischen. Und eine Trennung fordern geht meines Erachtens nach auf keinen Fall. Man darf bei aller Wut und Enttäuschung doch nicht vergessen, dass man zwei erwachsene Menschen vor sich hat die vollkommen alleine für ihr Tun und Handeln verantwortlich sind. Wie heisst es so schön? Jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn die Eltern deines Freundes also beschließen, diese Situation gemeinsam zu bewältigen und ihre Ehe weiterhin aufrecht erhalten wollen ist das doch gut? Im Grunde genommen sogar sehr lobenswert.
Am Anfang einer Beziehung zu sein ist doch ein recht dehnbarer Begriff und kann auch bedeuten, dass die Eltern deines Freundes noch nicht wirklich als Paar galten. Daher muss diese eine Nacht nicht unbedingt mit Fremdgehen gleichgesetzt werden. Da die Mutter des Kindes ihn auch nicht über eine Schwangerschaft informiert hat, spricht in dem Fall sogar gegen diese Frau.
Warum das Kind nun plötzlich vor der Tür steht, kann viele Gründe haben. Zum einen steht ihm je nach Alter, noch Unterhalt zu. Aber vielleicht geht es einfach nur darum zu wissen, wer der Vater ist. Wie man als Frau regieren kann oder soll, ist dann eine andere Sache. Immerhin scheint es ja wirklich nur eine Nacht gewesen zu sein, denn sonst hätte es ja weiteren Kontakt gegeben und der Mann hätte von der Schwangerschaft dann sicherlich auch gewusst.
Jetzt in der Theorie zu sagen, dass man es einfach akzeptieren würde, halte ich für eine leichte Sache. Wenn ich betroffen wäre, wäre ich vermutlich erst mal gekränkt, dass ich eben mit Beginn der Beziehung nicht die einzige Frau war. Aber nach so vielen Jahren die ganze Ehe in Frage zu stellen, ist dann doch wieder zu heftig.
Ich finde, dass der Frau nun niemand die Entscheidung abnehmen kann, vor allen Dingen nicht der Sohn, der sich meiner Meinung nach eher aus der Sache heraushalten sollte, anstatt der Mutter Vorschriften zu machen, was sie jetzt tun soll und was nicht. Ich denke, dass es hier Aspekte für eine Scheidung, aber auch Aspekte gegen eine solche gibt. Dafür sprechen in meinen Augen so einige, denn ich bin der Meinung, dass eine Affäre in den meisten Fällen keine einmalige Angelegenheit ist, wenn jemand sich erstmal dazu durch gerungen hat, fremd zu gehen und den Partner zu betrügen, dann macht man das in den meisten Fällen wieder und wieder, weil man sich einmal dazu überwunden hat und dann auch nicht mehr damit aufhören kann, sofern man nicht erwischt wird. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Es kommt hier also mehr oder weniger auf die Meinung der Mutter an.
Diese kann auf der einen Seite für die Mutter bedeuten, dass es sich um einen lange zurückliegenden Betrug handelt und sie kann an der Liebe zu ihrem Mann festhalten und sich mehr oder weniger einreden oder ihrem Mann glauben, dass er seitdem nicht wieder fremd gegangen ist. Aber kann man das glauben? Die Mutter kann jetzt unterschiedlich reagieren, sie kann einerseits an den Worten des Mannes festhalten und sie kann die ganze Sache dabei belassen, weil ihren Mann liebt. Sie verschließt also mehr oder minder die Augen vor diese Tatsache und denkt nicht weiter darüber nach, was der Mann noch so getan hat. Sie kann sich aber auch anders mit der Situation arrangieren, in dem sie sich einfach sagt, dass es eben die Art von Männern ist fremd zu gehen und dass da eben mehr zwischen ihnen ist, als Sex.
Und dann kann die Mutter auch wieder einfach sagen, dass sie sich von ihrem Mann trennen möchte, weil sie ihm den damaligen Betrug nicht verzeiht und weil sie ihm nicht traut und davon ausgeht, dass der Mann sich häufiger betrogen hat. Wie immer sie sich entscheidet, sie muss damit leben und die Entscheidung kann ihr niemand abnehmen. Ich selbst denke, dass ich so als Außenstehende niemals sagen könnte, wie ich mich entscheiden würde. Auf der einen Seite würde ich vermutlich sagen, dass ich nach einer langjährigen Ehe bei meinem Mann bleiben würde, sofern ich ihn liebe, aber vielleicht steht dieses uneheliche Kind dann auch einfach so sehr zwischen mir und der Liebe zu diesem Mann, dass ich das nicht mehr aushalten würde und eine Beziehung keine Chance mehr hätte. Ich selbst würde mal sagen, dass ich kein großartig eifersüchtiger Mensch bin, sofern der Betrug nur auf sexueller und nicht emotionaler Basis stattfindet, aber ein uneheliches Kind, dass ist schon ein bisschen heftig
Das kommt wahrscheinlich ganz darauf an, wie die Beziehung zu der Zeit war. Ich habe zwar früher immer gedacht, ich würde niemals einen Betrug verzeihen, aber es kommt wohl auf die Umstände an. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass man immer schauen muss, wie die Beziehung allgemein ist. Wenn man erst einige Tage zusammen ist und es dann wohl möglich noch kompliziert ist und dann so etwas passiert, könnte ich wohl damit leben. War die Beziehung aber intakt, wäre es für mich sowieso schon vorbei, obwohl ich das noch schwieriger finde, wenn das eben schon lange her ist.
Was für mich eher das Problem wäre, wäre wohl das Kind. Denn ich will absolut keine Kinder und daher würde ich die Beziehung beenden, wenn mein Partner plötzlich ein Kind an schleppen würde. Wenn man damit aber keine Probleme hat und ansonsten in der Beziehung eigentlich glücklich war und es eben schon "verjährt" ist, dann würde ich schon versuchen es zu verzeihen.
Das ist eine wirklich sehr schwierige Situation, die du da beschrieben hast, wo man wirklich einige Probleme mit bekommen könnte. Ich kann zunächst ein Mal den Vater in keinster Weise verstehen, wenn man schon Mist baut und fremdgegangen ist, dann muss man es auch sagen, damit gerade solche Situationen nicht vorkommen können, ohne dass man angemessen reagieren kann. Fremdgehen ist schon schlimm genug, dann noch ohne Kondom ist der reinste Hammer und das daraus ein Kind resultiert ist geht gar nicht! Das Kind ist auch ein Leidtragender in dieser Situation.
Das der Sohn von der Mutter die Trennung verlangt geht mir jedoch ein Stück zu weit. Ich kann verstehen, dass er seinem Vater nicht verzeihen kann und keinen Kontakt mehr wünscht, aber eine Trennung kann er nicht verlangen oder gar entscheiden, weil die Mutter das mit sich selber ausmachen muss und der Sohn damit nur begrenzt etwas zu tun hat. Der Sohn kann im trotz eventueller nicht Trennung schließlich aus dem weggehen und ihn weiterhin nicht verzeihen, so wäre ich persönlich gewesen! Doch eine Trennung geradezu fordern kann er nicht, denn die Faktoren Liebe sind für die Mutter ja vorhanden und bis zu dem Tag schien ja augenscheinlich zumindest alles Okay gewesen zu sein.
Der Mutter selber kann man nur raten erst ein Mal Abstand von ihrem Mann zu nehmen, um die ganze Sache erst ein Mal sacken zu lassen. Das Auftauchen des Kindes war alles andere wie einfach und das muss man erst ein Mal verdauen können. Wahlweise wäre ein kleiner Wochenendausflug erst mal gut um die Umgebung zu meiden. Ich persönlich würde jedoch auch eine Trennung für die beste Lösung empfinden, weil der Vater sein Fremdgehen im Vorfeld nicht ein Mal genannt hat und man es wahrscheinlich nie erfahren hätte, wenn das Kind nicht gekommen wäre. Diese Tatsache könnte ich persönlich nicht verziehen, sodass ich die Trennung anstreben würde.
Es ist wieder Mal ein Zeichen dafür, wie feige die Menschen sind, wenn sie schon Bockmist bauen dazu zustehen. Er hätte gar nichts gesagt, wenn das Kind nicht gekommen wäre und genau das geht überhaupt nicht. Entweder man steht von vorneherein dazu und kann die Beziehung retten, aber nach 20 Jahren Lügen würde ich gar nichts mehr verzeihen. Fremdgehen geht für mich gar nicht und dann ein Kind zeugen, was man nicht ein Mal gesehen hat und darunter auch leiden darf ist für mich das allerletzte.
Also dieser "Ausrutscher" hätte eigentlich schon längst gebeichtet werden sollen - somit wurde die von Außen scheinbare Beziehung auf einer Lüge aufgebaut. Wenn ich die Frau bzw. die Partnerin des Betrügers wäre, würde ich nun erstmals Abstand von meinem Mann brauchen, damit ich in Ruhe über diese schreckliche Situation nachdenken kann.
Wenn der Mann sich dann zumindest noch einmal richtig Mühe geben würde, um sich zu entschuldigen und das mehrmals versucht, würde ich vielleicht mir noch einmal einen Ruck geben und ihm den "alten" Ausrutscher verzeihen - soweit das der Einzige war.
Ich finde auch, dass man über solche Dinge eigentlich hätte sprechen sollen. Es ist kein Drama, wenn man mal mit jemand anderem im Bett landet, aber ich finde, dass der Partner es dennoch wissen sollte. Natürlich schweigen viele Leute aus Feigheit, aber ideal ist das eben nicht. Gerade wenn sogar ein Kind aus dieser anderen sexuellen Begegnung entstanden ist, sollte die Partnerin das eigentlich wissen. Aber hier wusste der Mann scheinbar nicht einmal, dass er noch ein Kind hat. Das finde ich schon krass und ich würde dann auch davon ausgehen, dass er selbst keinen Wert auf die Verhütung gelegt hat. Das ist ihm auch auf jeden Fall anzukreiden.
Grundsätzlich denke ich, dass die Frau mit diesem Kind eigentlich nichts zu tun hat. Wäre es nun anders herum, also so dass die Frau zum Beispiel ein Kind von einem anderen Mann bekommen und dieses mit in die Familie gebracht hätte, fände ich das schon kritisch. In dem Fall wäre der Partner dauernd mit einem Kind konfrontiert, mit dem er eigentlich nichts zu tun hat und das er vielleicht gar nicht haben möchte.
Für mich wäre es kein Problem, wenn mein Partner oder meine Partnerin während unserer gemeinsamen Zeit auch etwas mit anderen hätte. Wenn daraus ein Kind hervorgeht, kommt es auf den Umgang damit an. Ich will nicht Ersatz-Papa spielen und ich möchte auch nicht die Kompromisse eingehen, die einfach notwendig sind, wenn man sich für ein Kind entscheidet und seine Elternrolle verantwortungsvoll ausfüllt. Hätte ich einen Partner, der irgendwo noch ein Kind mit jemandem hat, das aber nicht dauerhaft bei ihm lebt, wäre das für mich eher denkbar. Nicht so toll fände ich es, wenn zum Beispiel eine Partnerin „plötzlich“ ein Kind mit in die Beziehung bringen würde und dieses praktisch immer dabei wäre. Das wäre für mich durchaus ein Problem, weil es mich dann auch betrifft. Da würde ich die Beziehung dann wohl nicht nur in Frage stellen.
Ich finde übrigens, dass es deinem Kumpel nicht zusteht, die Mutter dahin zu bedrängen, dass sie sich von ihrem Mann trennt. Wie die beiden mit dieser Situation umgehen, liegt allein im Ermessen der Eltern. Abgesehen davon fand dieser Seitensprung ganz zu Beginn der Beziehung statt. Wenn die Beziehung eigentlich schön und harmonisch ist, würde ich mich wegen dieser Sache doch nicht trennen. Ich finde es immer problematisch, wenn irgendwelche alten Verfehlungen (die für mich keine sind) dazu führen, dass eine Beziehung, die ohne dieses Wissen um den Vorfall schön wäre, beendet wird.
Als allererstes finde ich es vom Sohn sehr dreist, dass er fordert, dass sich seine Mutter von seinem Vater trennen soll, nur weil er sich durch das andere Kind enttäuscht und sauer ist. Das ist eine Ungeheuerlichkeit, vor allem, wenn die Ehe seiner Eltern bislang vollkommen in Ordnung war und die beiden schon lange verheiratet sind.
Außerdem finde ich auch, dass in erster Linie die beiden Eheleute mit der Situation klar kommen müssen. Dass der Betrug am Anfang der Beziehung statt gefunden hat, finde ich nun auch einen entscheidenden Punkt, denn am Anfang kann es ja durchaus noch vorkommen, dass man sich noch nicht sicher ist bei einer Beziehung und dann noch nach weiteren Alternativen sucht. Das finde ich zwar nicht ganz so gut, ist aber menschlich und Liebe muss nicht immer gleich von Anfang an vorhanden sein.
Ich denke, wenn der Vater der Mutter klar machen und versichern kann, dass er nur ein einziges Mal fremd gegangen ist, dann spricht überhaupt nichts dagegen, die Ehe fort zu führen. Wenn die Frau allerdings Zweifel an der Treue ihres Mannes hat, dann ist das sicherlich eine andere Situation, in der vor allem die Frau eben überlegen muss, ob sie Konsequenzen daraus ziehen möchte oder ob das Leben eben mit einem weiteren Kind ihres Mannes zusammen weiter geht.
Generell hat weder der Sohn der beiden, noch die Frau wirklich etwas mit dem anderen Kind zu tun. Voielleicht will dieses einfach auch nur den leiblichen Vater kennenlernen und hat nur sporadisch bis gar keinen weiteren Kontakt mehr zur Familie ihres Vaters. Das kann man aber alles nicht wirklich gut von hier aus beurteilen, da man die Situation nicht genau kennt und vor allem auch nicht die betreffenden Personen. Man kann schlecht jemandem etwas raten, wenn man den Charakter nicht kennt.
Ich selber würde mich zunächst vermutlich tierisch aufregen, aber sicherlich nicht meine Ehe auf´s Spiel setzen, wenn seither alles bestens verlaufen ist. Mit der Zeit rengt sich auch vieles wieder ein und man kann spezielle Situationen gelassener nehmen. Vielleicht sollte über diese Angelegenheit einfach ein wenig Gras darüber wachsen. Das würde ich vor allem einmal dem Sohn raten und dass er nun eben sich etwas zurück halten sollte und nicht so impulsiv auf diese Situation reagieren sollte, auch wenn ich ihn durchaus verstehen kann und diese Situation für sicherlich auch nicht einfach ist.
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