Immer weniger Kinder - Möchtet ihr Kinder?

vom 15.07.2012, 14:16 Uhr

Ich bin noch nicht so sicher, ob ich Kinder haben möchte. Ich denke auch mal, dass ich das von meiner Frau abhängen lassen werde. Denn ich bin stark am überlegen, ob es so etwas Verrücktes wie mich noch ein zweites Mal braucht oder ob so jemand noch ein zweites Mal gut gehen kann. Dennoch denke ich, falls meine Frau nichts dagegen haben wird, dass ich mir zumindest ein Kind wünschen würde. Das Gefühl, jemanden großzuziehen, und ihm womöglich Dinge beizubringen, sodass er meine Gene weiter in die Zukunft trägt, das würde mich schon stolz machen und das wäre wirklich ein schönes Gefühl.

Aber ich kann auch die Leute verstehen, die einfach keine Kinder haben möchten. Wenn man Berufs- oder Karrieremensch ist und nicht viel Zeit für andere Dinge hat, kann ein Kind schon den Weg versperren. Weiterhin kann es sein, dass das Kind auf die schiefe Bahn gerät und man dann Angst haben muss, dass es in der assozialen Szene landet. Hier spielen meiner Meinung nach die Sendungen wie "Familien im Brennpunkt + Co." eine große Rolle. Schließlich merkt man so, wenn man nicht genug aufpasst, landet ein Kind auch in Szenerien wie dort. Und wenn man doch selbst weiß, dass man noch nicht bereit für ein Kind ist oder dass man generell nicht erziehungsfähig ist, dann soll man es wirklich lieber sein lassen, als das man wohl oder übel Kinder bekommt und ihnen dann keine Liebe und Zuneigung schenken kann.

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» fcbtill » Beiträge: 4713 » Talkpoints: 21,47 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Ich möchte vielleicht in der fernen Zukunft einmal Kinder haben. Derzeit bin ich aber erst 16 Jahre alt, und fürs Erste mehr auf meine Karriere bedacht. Ich fände es schrecklich, wenn ich jetzt schon ein Kind hätte, wie manche in meinem Alter. Ein Mädchen, mit dem ich in die Volksschule ging, wurde bereits mit 15 schwanger. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass dieses Kind normal aufwachsen kann. Immerhin war dieses Mädchen, ich nenne sie jetzt einmal Sandra, schon während ihrer Schwangerschaft sehr unverantwortungsvoll. Ich habe sie mehrmals beim Punschstand gesehen, wo sie sich mit Alkoholischem zugeschüttet hat, im 7. Monat. Außerdem rauchte sie, wie auch jetzt immer noch. Bei solchen Fällen kann man eigentlich nur den Kopf schütteln.

Ich möchte auch während meines Studiums noch keine Kinder haben. Ich kann mir unmöglich vorstellen, dass ich gleichzeitig lernen und mich um ein Baby kümmern kann. Wie den meisten in meinem Alter ist es mir wichtiger, mir zuerst eine Existenz aufzubauen. Ich kann mir vorstellen, zwischen meinem 30. und 45. Lebensjahr zwei Kinder zu bekommen. Mehr würde ich auch nicht wollen. Dies bestätigt übrigens auch das, was bereits erwähnt wurde: Kürzlich haben wir in der Schule im Unterricht eine Umfrage durchgeführt, wie viele Kinder wir wollen würden. Die Bandbreite schwankte dabei zwischen 0 und 3, die meisten wollten eines oder zwei. Als wir den Durchschnitt ausrechneten, kamen wir tatsächlich auf ca. 1,5, was etwas höher als die derzeitige Fertilitätsrate ist. Außerdem führten wir eine Umfrage durch, wie viele Geschwister wir wären. Dabei stellte sich heraus, dass unsere Eltern durchschnittlich 3 Kinder bekamen, also erheblich mehr.

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» mendacium. » Beiträge: 750 » Talkpoints: 17,61 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Viele junge Frauen sind heutzutage eher auf Karriere und finanzielle Unabhängigkeit bedacht. Ob man dann auch noch den richtigen Mann hat, mit dem man auch noch Kinder haben will, steht in den Sternen. Kinder brauchen ja doch viel Zeit, dadurch muss man als Mutter eventuell im Beruf zurückstecken und die Beziehung wird dann nicht mehr das selbe sein.

Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen Kinder zu bekommen. Zu mindestens momentan noch nicht. Meine Priorität liegt darauf, später finanziell unabhängig zu sein, und einen Lebensstandart zu haben, den mir meine Eltern in heutiger Zeit noch ermöglichen können, und den ich meinen Kindern, wenn ich jemals welche habe, auch gern ermöglichen möchte.

» sissy83 » Beiträge: 2 » Talkpoints: 0,70 »



Ich möchte auf keinen Fall Kinder haben und würde mich auch nicht auf eine Beziehung mit jemandem einlassen, der bereits ein Kind hat. Ich kann mit Kindern einfach nichts anfangen, möchte dafür keine Kompromisse eingehen und empfinde sie einfach nicht als Bereicherung für mein Leben. Schon als ich selbst ein Kind war, war ich mir sicher, dass ich niemals eigene Kinder haben möchte. Die klassische Kleinfamilie mit Mama, Papa, Kind, Eigenheim und einem Familienurlaub pro Jahr stellt für mich so ziemlich das Gegenteil dessen dar, was ich mir für mein Leben vorstelle. Ich möchte mein Studium beenden, in meinem Wunschberuf arbeiten und meinen Hobbys nachgehen. Für mich wäre es alles andere als schön, als nach der Arbeit nach hause zu kommen und mich dann mit einem Kind auseinanderzusetzen. Meistens wohnt man dann auch noch als Familie zusammen, was ich auch nicht möchte. Ich könnte allein den Lärmpegel nicht ertragen und finde Kindergeschrei und auch dieses hohe Gequietsche immer ganz schön anstrengend, wenn ich irgendwo mal mit Kindern konfrontiert bin. Dazu kommt noch, dass ich mit Kind und einer typischen Familie nicht mehr so frei wäre. Ich käme mir sehr eingeengt vor und hätte sicher recht schnell das Bedürfnis, aus diesem Familienknast auszubrechen.

Bei mir ist es also so, dass ich grundsätzlich keine Kinder um mich haben möchte. Ich denke aber, dass das nicht auf alle Leute zutrifft, die sich letztendlich gegen Kinder entscheiden. Ich glaube, dass viele grundsätzlich schon gerne Kinder haben möchten, aber einfach keinen Weg finden, diese in ihr Leben zu integrieren. Bevor sie große Kompromisse auf sich nehmen, lassen sie es dann lieber ganz bleiben und verzichten auf eigene Kinder. Oft ist es einfach nicht so leicht, beruflich viel zu erreichen und gleichzeitig auch noch eine Familie aufzubauen und dieser auch gerecht zu werden. Früher war es so, dass die Frauen dann meistens im Haus geblieben sind und die Kinder gehütet haben. Heute wollen und können aber zum Glück Frauen beruflich etwas erreichen. Ich fände es auch nicht richtig, einem Kind zuliebe auf den Beruf und die eigene Karriere zu verzichten. Manche machen das zwar heute auch noch so, aber das kann kaum die Lösung des Problems sein. Viele müssen Prioritäten setzen, zum Beispiel auch weil sie trotz zwei Einkommen nicht das Geld haben, das Kind täglich viele Stunden von einem Kindermädchen betreuen zu lassen. Dazu kommt noch, dass viele Leute oft auch gar nicht die Zeit haben, sich wirklich mit einem Kind zu beschäftigen und es anständig zu erziehen.

Weltweit betrachtet würde ich die Abnahme der Geburtenrate in Deutschland auch nicht als Problem ansehen. Natürlich mag das, wenn man Deutschland isoliert betrachtet, tatsächlich nachteilig sein. Das ist durchaus richtig. Aber ich denke auch nicht, dass man die ohnehin bestehenden Probleme noch weiter verschärfen muss, indem man die Überbevölkerung noch weiter fördert. In diesem Punkt gebe ich Crispin auch absolut Recht und halte das auch fast schon für ein bisschen egoistisch. Es leben so viele Menschen auf der Welt, die alle essen wollen. Und das allein ist schon ein großes Problem, was wir in den Industriestaaten natürlich nicht so richtig mitbekommen. Aber es schadet der Welt an sich nicht, wenn die Einwohnerzahl in Deutschland nun schrumpfen würde. Abgesehen davon gleicht sich das ja zum großen Teil bei uns auch durch Zuwanderungen aus.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Vielleicht bin ich noch etwas altmodisch eingestellt, aber für mich stand von Anfang an fest, dass ich eine Familie gründen möchte. Und darin sind schon zwei bis drei süße Kinderlein mit drin. Mein Freund sieht die Sache genauso. Ehrlich gesagt denke ich des öfteren schon nach, wie schön dass wäre, endlich ein kleines Mädchen oder Jungen, mit meiner Gene aufzuziehen, so wie ich es als richtig empfinde.

Dieses Gefühl kommt mir immer wieder auf. Am liebsten würde ich es sofort zeugen - jedoch hindert mich daran mein Verstand. Ein paar Jahre werde ich noch abwarten. Dann werde ich auch endlich versuchen, Mutter zu werden. Dessen bin ich mir sicher.

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» Naviia » Beiträge: 821 » Talkpoints: 27,64 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Auch, wenn in Deutschland die Geburtenrate rückläufig ist, so möchte ich doch mal darauf hinweisen, dass die Welt ja durchaus nach wie vor überbevölkert ist. Was hier zu wenig ist, ist woanders zu viel und irgendwo muss es mal einen Ausgleich geben.

Im Gesamten wundert es mich nicht, dass es immer weniger Kinder gibt. Dabei geht es nicht einmal um die Karriere an sich, die Mann und Frau machen wollen, sondern eher darum, überhaupt das Leben bestreiten zu können. Manche Paare sind froh, wenn sie einen Monat lang nicht ins Minus kommen, und wenn sie dann dazu noch ein Kind zu versorgen hätten, so stelle ich es mir durchaus schwierig vor. Und nun davon auszugehen, dass der Staat hilft, finde ich schon etwas dreist, weil es nun einmal Leute gibt, die es wirklich ausnutzen.

Allerdings ist nicht nur das Finanzielle in meinen Augen das Problem, es gibt immer mehr Singles, ich habe jetzt keine Statistiken vor mir, aber das Problem wurde erhoben. Als Single lässt sich aber nun mal kein Kind zeugen. Auch mag es eine Rolle in Partnerschaften spielen, dass man selbst das Leben genießen möchte und Freiheiten ausleben möchte. Natürlich empfinde ich es selbst so, dass man mit Kindern ein Leben ebenfalls genießen kann, aber die Einschränkungen sind schon vorhanden, wenn ein Kind da ist. Und so geht es dann weiter mit der Verantwortung für das Kind, das ist eben einmal eine große Aufgabe.

Ich würde mal behaupten, dass vielleicht der rückläufige Anteil von Kindern auch mit daran liegt, dass man sich nicht zu hundert Prozent für ein Kind entscheiden und dahinter stehen kann. Manchmal liegt es auch einfach nur daran, dass man keine Kinder bekommen kann und man da auch nicht nachhelfen muss. Mit den heutigen Krankheiten in der Gesellschaft, die eben als Zivilkrankheiten bekannt sind, wundert es mich nicht, dass die Zeugungsunfähigkeit eines Mannes und die Empfänglichkeit einer Frau (sagt man das so?) darunter leiden.

Es gibt also so viele Gründe, Möglichkeiten, warum es immer weniger Kinder in Deutschland gibt und jede Möglichkeit, jeder Grund hat seine Berechtigung. Allein am Geld oder an der Karriere wird es nicht liegen, dafür sind andere Anteile einfach zu massiv.

Ich selbst bin mir nach wie vor recht unsicher, was es betrifft, ein Kind zu bekommen. Bereit wäre ich an sich schon, aber mit jeder Konsequenz und auch aus anderen Gründen macht sich noch eine gewisse Unsicherheit bereit. Die kann mir auch keiner nehmen, die muss von allein verschwinden beziehungsweise muss ich mich allein und selbst damit auseinandersetzen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ich frage mich das auch oft, warum die Geburtenrate sinkt. Ich habe selbst schon 2 Kinder und bin jetzt 30. Ich würde gerne noch ein drittes Kind bekommen. Da aber die zweite Schwangerschaft sehr schwierig war und ich eine Schwangerschaftsvergiftung hatte, ist das ein wenig riskant.

Ich habe studiert und verdiene entsprechend gut, daher habe ich auch immer sofort nach einem Jahr wieder gearbeitet. In meinem Umfeld sind viele Gutverdienende und erstaunlicherweise bekommen sie oft sehr spät Kinder und dann oft auch nur 1, höchstens 2. Eine Ursache ist, dass man erst mal die Karriereleiter erklimmen möchte und mit Kindern ist das einfach schwieriger. Eine andere ist, dass viele den richtigen Partner lange nicht finden und dann klappt es auch nicht immer sofort mit einer Schwangerschaft.

Andere Freunde sind finanziell wegen einem Hauskauf am Limit, so dass sie nur das eine Kind wollen. Sie arbeiten sehr viel um ihr Haus zu halten. Manche sind auch einfach egoistisch und wollen lieber reisen und Geld für andere Sachen ausgeben. Kinder groß ziehen ist anstrengend und man muss sich schon ein Stück aufgeben. Ich finde die bedingungslose Liebe ist es wert und für mich war selbstverständlich mindestens zwei Kinder zu bekommen. Insgesamt gibt es einfach viele Gründe sich gegen Kinder zu entscheiden als für Kinder.

» Anjwin » Beiträge: 360 » Talkpoints: 0,89 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Nein, ich will definitiv keine eigenen Kinder haben und ich würde mich auch nicht auf einen Partner einlassen, der bereits aus welchem Grund auch immer leibliche Kinder hat. Das hat zwei verschiedene Gründe. Zum einen mag ich ganz einfach keine Kinder, ich finde sie nervig und anstrengend. Nun muss ich allerdings auch eingestehen, dass ich einmal ganz genauso gewesen bin und vielleicht war ich sogar ein besonders schlimmes Exemplar. Kinder kosten mir auch viel zu viel Zeit, einmal vom Geld abgesehen. Letzteren Faktor empfinde ich nicht als so schlimm, aber die ganze Zeit, die mir verloren geht, die empfinde ich doch als sehr stark fehlend.

Zum anderen muss ich auch ganz klar sagen, dass es meiner Meinung nach schon genug Menschen auf dieser Welt gibt. Es gibt sogar viel zu viele, denke ich. Menschen, die schon "übereinandergestapelt" in monströsen, dutzenden von Stockwerken hohen Hochhäuser-Komplexen leben müssen, die sich in vollkommen überfüllten Städten drängeln, und die ihre Autokennzeichen und Telefonnummern schon ersteigern müssen, weil es nur eine begrenzte Anzahl gibt oder warum auch immer, das zeugt doch alles davon, dass diese Welt bereits übervölkert ist. Da werde ich sicher nicht noch dafür sorgen, dass es noch mehr Menschen auf der Welt gibt, indem ich mich weitervermehre. Nein, das möchte ich nun wirklich nicht. Außerdem bin ich nicht der Auffassung, dass meine potenziellen Nachkommen auf dieser Erde in eine schöne Zukunft blicken können, die für sie große Vorteile bieten könnte.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich kann mich vielen nur anschließen. Ich möchte auf jeden Fall noch Kinder haben, bin aber auch noch nicht in der Lage, da ich mein Studium jetzt bald beende und dann erstmal die Referendarszeit kommt. Die niedrige Geburtenrate basiert meiner Meinung nach auf vielen verschiedenen Faktoren. Man geht heute länger zur Schule, der Großteil studiert im Anschluss. Da hatte meine Mutter damals längst ihr erstes Kind, noch während Frauen heutzutage im gleichen Alter studieren. Auch sind die Männer viel "eigenständiger" geworden und wollen nicht unbedingt eine Familie haben. Der Stellenwert einer Familie ist heute ein ganz anderer. Als erstes kommt immer der Wunsch nach einem guten Job, gutem Einkommen etc. - Erst später kommt der Wunsch nach einer Familie.

Auf der anderen Seite finde ich, dass heutzutage viel mehr Teenies bzw. extrem junge Mütter Kinder zur Welt bringen. Der Altersunterschied bei Müttern ist heute größer, denke ich. Auch, weil einfach immer mehr Frauen immer später Kinder zur Welt bringen.

Für den allergrößten Schwachsinn halte ich daher irgendwelche politischen Pläne, dass Frauen, die 25 sind und keine Kinder haben, Sonderabgaben leisten müssen. So stand es vor einigen Wochen mal in der Zeitung und ich dachte, ich lese nicht richtig. Und das hatte sich ausgerechnet die Junge Fraktion der CDU oder SPD ausgedacht. Wenn eine Frau heutzutage Abitur macht und danach studiert, dann kommt sie, bei einer Regelstudienzeit von 5 Jahren, mit 23 von der Uni. Wer dann direkt ein Kind kriegt, hätte gar nicht studieren brauchen. Man muss dann eben erstmal Fuß fassen. Wie soll man da also bitte mit 25 schon Kinder haben? Ich schweife ein wenig ab.

Ein großes Problem ist ja erwiesenermaßen auch die Kinderbetreuung. Ich habe Glück, dass meine Mutter nicht arbeitet und mir bereits jetzt angeboten hat, auf mein Kind später aufzupassen. Aber das Glück haben eben nur wenige. Und die wenigsten können das Kind mit zur Arbeit nehmen. Da sollte man mal gescheite Lösungen finden. Auch, dass die Väter zwar das Recht haben, ein Vaterschaftsjahr einzulegen, aber rein praktisch scheint das kaum zu gehen. Zumindest zeigte dies eine Dokumentation im TV und die meisten Väter konnten aber nicht ein Jahr auf die Kinder aufpassen, weil sie dann ihren Job verloren hätten. Da sollte man mal für Veränderungen sorgen, dann gäbe es mit Sicherheit auch wieder mehr Kinder.

» musicality » Beiträge: 809 » Talkpoints: 1,77 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Naja aber Fakt ist doch, dass unsere Kinder die Renten von später zahlen. Dazu kommt, dass Mütter, die zu Hause bleiben weniger Rente kriegen. Ich weiß auch keine Lösung dafür, denn es gibt ja auch Frauen die keine Kinder kriegen können, aber wer keine Kinder will, sollte sich auch mal Gedanken machen, wer seine Rente später finanziert. ;) Also finde ich eine Extraabgabe gar nicht schlecht, nicht mit Altersgrenze, aber vielleicht später?

In die Kinderbetreuung wird ja gerade sehr investiert. Das sollte eigentlich nicht mehr so das große Problem sein, in den nächsten Jahren.

» Anjwin » Beiträge: 360 » Talkpoints: 0,89 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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