17 Jähriger fährt 212 km/h in 30 km/h Zone
Nicht nur dass 30er Zonen nicht so gebaut sind, dass man dort so schnell fahren dürfte. Auch sind diese Zonen für gewöhnlich nicht so lange, als dass man bis 220 beschleunigen kann. Habe übrigens ein Bild gefunden: Klick
Recht verbaut sieht das ganze nicht aus. Eher wie eine Allee.
@Karla147: Bitte fasse meinen Beitrag nicht so auf, als wäre das Verhalten des 17-jährigen für mich in Ordnung. Ich wollte nur einen Denkanstoß geben um wie ich wörtlich geschrieben habe die Situation "ein bisschen nachzuvollziehen". Auch ich bin schon mit meinem Moped schwarz gefahren, als meine Eltern dabei wahren. Ich musste die Schaltung lernen und da wir auf dem Land wohnen und eine fast nie befahrene Straße in der Nähe haben habe ich das dort ausprobiert. Es war wirklich wunderschön als ich die Schaltung dann einigermaßen im Griff hatte und mich 50 fahren traute.
Vielleicht hatte auch dieser Fahrschüler geübt, fand es toll und wollte nun einen wahren Adrenailinstoß haben. Auch wenn es der gesunde Menschenverstand verbietet, sehen wir am Beispiel, dass es doch Leute gibt die so etwas machen. Denn wenn man mal überlegt, dann muss dieser Jugendliche wirklich geistig angekratzt sein, oder er würde kein derartiges Verhalten an den Tag legen. Und es stimmt. Das Verhalten ist nicht lustig. Natürlich könnte es auch sein, dass es eine Mutprobe war, zu der ihn Freunde angestifftet haben.
Ich glaube mittlerweile eher, wie auch weeedy, dass sich der Kerl umbringen wollte. Denn mit 220 km/h - Stellt euch diese Geschwindigkeit vor. Innerorts darf man nur 50 fahren. Alle Straßen die nicht mal für diese vergleichsweise langsame Geschwindigkeit ausgelegt sind werden dann auch noch zur 30er Zone erklärt. Also wie da 220 drin sind kann ich mir einfach nicht erklären. - innerorts ist man normalerweise ziemlich sicher tot. Deswegen schaut es für mich sehr nach einem Selbstmordversuch aus. Ob der "Wunsch" des Jugendlichen in Erfüllung gegangen ist, weiß ich nicht, wobei Hier) steht, dass der Zustand des Jungen stabil ist.
Ich hoffe er wird wieder wohlauf und sieht seine Fehler HOFFENTLICH ein. Denn wenn nicht ist ihm echt nicht mehr zu helfen.
Als ich das Thema gelesen hab konnte ich es ehrlich gesagt gar nicht glauben. Mich würde mal interessieren wer so ein Idiot sein kann? 212 km/h , das schafft man mit einem normalen Einstiegsauto kaum auf der Autobahn und dann in einer 30er Zone? Irgendwie hört sich das sehr unrealistisch an, aber es scheint es ja gegeben zu haben.
Ich finde es ja unverantwortlich das man so was machen kann. Ich selber bin 19, fahre auch gerne schnell (das geb ich zu), allerdings nur dann wenn ein geringes Risiko besteht. Bei mir ist die Höchstgeschwindigkeitsgrenze bei etwa 160 km/h auf einer mir bekannten, weitgehend leeren und fast geraden Autobahnstrecke. Ich könnte es mir garnicht vorstellen so etwas zu tun.
Es ist wohl nur den modernen Verkehrsicherheitssystem zu verdanken das er noch lebt. Mich würde mal interessieren was er dabei gedacht hat. Vielleicht findet sich ja auch ein Bericht da drüber.
Ich habe mir mal den Bericht durchgelesen, den spaxl gepostet hat. Da steht, dass er wohl dort den Unfall gebaut hat, wo man 70 km/h fahren durfte. Nachdem der Unfall dann bereits passierte, wurde das Auto weiter geschleudert, in eine 30er-Zone.
Das Tempo ist dort auf 70 Kilometer pro Stunde begrenzt, doch der Fahrer ohne Führerschein ist nach Einschätzung der Polizei deutlich schneller. Die Tachonadel in den Resten des Armaturenbretts ist bei 220 stehengeblieben
... Der VW Kombi schleudert völlig zerstört bis weit in den Ort hinein - dorthin, wo längst Tempo 30 gilt.
Also, 220 km/h fahren zu können auf einer Straße mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70km/h ist doch etwas nachvollziehbarer, dennoch absolut irre.
Aber der Fahrer hätte doch als angehender Führerscheinprüfling wissen müssen, dass diese 30er Zone kommt und doch vorher schon abbremsen müssen. Es muss ein Selbstmordversuch gewesen sein. Nach Mutprobe und Spaß sieht das für mich nicht aus, weil der Kerl die Kiste nie so schnell abbremsen hätte können und das muss er einfach gewusst haben.
Ich wollte mit diesem Beitrag auch nicht sagen, dass es auf keinen Fall ein Suizidversuch war. Eher, dass es eine Strecke war, auf der man 70km/h fahren konnte, weil hier viele geschrieben haben, dass sie es für unwahrscheinlich und für unmöglich halten, dass er auf 220km/h hätte beschleunigen können in einer 30er-Zone.
Ich denke, wollte er wirklich nur ausprobieren, wie es ist, 220km/h zu fahren, hätte er sich dafür auch andere Strecken aussuchen können, am einfachsten wohl die Autobahn oder eine breite, gerade Landstraße o.ä.
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Selbst wenn er sich umbringen wollte, doch nicht an einem Ort, wo man andere Menschen, geschweige denn auch Kinder, mit verwickeln könnte! Unverantwortlich so etwas!
Der Junge hatte Glück im Unglück, und es ist natürlich gut, wenn er wieder auf die Beine kommt, aber den Führerschein dürfte er nicht mehr vor dem 30. Lebensjahr bekommen! Den wird er sicherlich sowieso jetzt nicht mehr so schnell erhalten.
Ich finde das echt hart. Aber irgendwie muss der Junge das ja schon beabsichtigt werden, weil man fährt ja nicht "ausversehen" mal schnell 212 km/h in ner 30er Zone. Da ist ja normalerweise nicht mal die Straße dafür gebaut! Außerdem hatte er wohl keinerlei Verantwortungsbewusstsein für andere Leute.
Denn wäre irgendjemand auf dieser Straße gestanden, wäre der wohl sicher schnell gestorben. Eigentlich finde ich es traurig, wenn einer so etwas macht. Es bringt schließlich niemandem was und wenn er sich wirklich umbringen wollte, dann hätte er es ja wohl auch anders machen können. Verstehe solche Leute echt nicht, aber das werde ich vermutlich auch nie.
Ich weiß, Beiträge lesen ist nicht jedermanns Stärke, aber bereits auf der zweiten Seite stand, dass der Junge tot ist!
Sorae hat geschrieben:Er hat nicht überlebt, sondern verstarb wenig später in der Klinik. Was auch klar war, bei einer so stark ausgeprägten Subarachnoidalblutung, Thorax- und Beckentrauma.
Also kann man die Spekulationen und die "Glückwünsche" wieder runterfahren!
Ich finde, dass man ihn den Führerschein erst ab dem 21 Lebensjahr machen lassen sollte, denn er ist ja wohl ohne einen gefahren, was eine Straftat ist und außerdem hätte er unschuldige Personen töten können.
Ich finde nicht das erst Personen ab dem 21. Lebensjahr einen Führerschein machen sollten, denn die meisten die einen Führerschein mit 17 machen (so wie ich auch) lernen von den Begleitpersonen die mitfahren müssen bis man 18 ist mehr als man in der Fahrschule lernt. Und auch laut Statistiken ist die Anzahl der Unfälle seitdem man den Führerschein mit 17 machen kann gesunken.
Das dieser Junge mit mehr als 200 km/h durch die Gegend rast ist zwar ein Beispiel das man erst ab 21 z.b. den Führerschein erlauben sollte aber man kann dies nicht auf alle 17-jährigen beziehen.
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