Die erste Fahrstunde
Meine erste Fahrstunde war super!
ich habe einen A1-Führerschein gemacht und musste gleich ins Eingemachte gehen. Freunde von mir erzählen mir von ihren erste Autofahrstunden, in denen sie "nur" lenken und blinken mussten, aber da sich meine Fahrlehrerin nicht hinter mich setzen konnte, um für mich Gas zu geben, musste ich von Anfang an alles selbst machen. Der erste Motivationskiller war, das Moped die steile Garagenauffahrt hinauf zu schieben, weil es doch extrem schwer war und außerdem habe ich geschwitzt wie nochwas, weil ich ja die ganze ungewohnte Schutzkleidung tragen musste.
Gut unterwegs durfte ich den Schulterblick üben, der mir am Anfang wirklich schwer fiel, da sich das halbe Motorrad mitbewegt hat und ich am schwanken war. Ich habe es jedoch schnell erlernt. Nach einer Aufklärung an der Tankstelle, wie wo und was ich tanken müsse, fuhren wir einen kurvigen steilen Berg hinunter und schließlich in eine kleine Stadt, in der ich meine theoretisch gelernten Vorfahrtsregeln üben konnte. Ich musste an einer Ampel halten, aus einem Verkehrsberuhigten Bereich abbiegen und eine abknickende Vorfahrtsstraße passieren. Nachdem ich mich dann einen anderen kurvigen Berg hinaufgekämpft hatte und mich an das Schalten gewöhnt hatte, durfte ich einige Übungen machen. Ich musste schnellen und lansamen Slalom fahren und bremsen mit Ausweichen üben.
Nach diesen Übungen war meine Fahrstunde vorbei und meine Fahrlehrerin fuhr mich nach hause. Ich war sehr zufrieden mit mir - dafür dass es meine erste Stunde gewesen war.
Meine erste Fahrstunde fand gestern Abend um halb 7 bis 8 Uhr statt. Er fuhr auf den Parkplatz und die vor mir gefahrene Fahrschülerin stieg aus und hinten wieder ein. Also wurde es ernst. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und wir bequatschten die Formalitäten. Ich bezahlte, stelle den Sitz ein, den Spiegel und fummelte erstmal ein bissel am Cockpit herum, schaute nach dem Licht und den anderen Kleinigkeiten.
Dann allerdings fuhren wir los, die ersten 2 Kilometer bediente er noch die Pedallerie und Gangschaltung, ich durfte lenken und blinken. Da ich aber schon Erfahrungen im Fahren habe, durfte ich nach den besagten 2 Kilometern alles komplett übernehmen und fuhr die von ihm angegebenen Routen, quer durch halb Dortmund. Zu erst fuhren wir die Fahrschülerin nach Hause und dann fing er an mir ein paar Sachen bzgl. Ampeln und der Halbautomatik zu erklären. War ganz interessant und in der Zwischenzeit fuhr ich meist ohne jegliche Kritik, was auf jeden Fall motiviert, wenn man so gut wie gar nicht kritisiert wird. Den Schulterblick habe ich zwar angewendet, manchmal aber dennoch vergessen, schließlich erste Fahrstunde und dabei achtet man eher darauf, dass man in der Spur bleibt
Nach einer Stunde fuhr ich mich also selber nach Hause und als Fazit bekam ich das Kompliment, dass ich so gut sei, das wenn er nur solche Anfänger hätte, er nichts mehr machen bräuchte. Mit Anfängerglück hat dies wohl nichts zu tun und ich bin sehr optimistisch, dass ich den Führerschein schnell erlangen werde.
Dennoch habe ich mir die erste Fahrstunde hekischer und vor allem schlimmer vorgestellt. Man rechnet automatisch damit, dass man viele Fehler macht, den Wagen bis zum geht nicht mehr abwürgt, was aber nur 3 mal vorgefallen ist und macht sich unnötig einen Kopf. Ich denke, dass es auch auf den Fahrlehrer ankommt, ist er locker drauf, spricht mit dir über Gott und die Welt, oder ist er streng und macht dich verbal nieder. Ich habe aber das Glück, dass mein Fahrlehrer die Ruhe in Person ist und kaum etwas auszusetzen hatte.
Dazu muss ich sagen, dass ich im Schnee gefahren bin mit teilweiser echt krassen Glätte. War also zusätzlich eine Schwierigkeit, das Auto in manchen Situationen in der Spur zu halten.
MfG
Anders
Oh, meine erste Fahrstunde hat mir ordentlich was abverlangt und ich war hinterher klitschnass und durchgeschwitzt. Es war im Oktober, aber schon ein paar Jahre her.
Es hat in Strömen geregnet, ausserdem war es schon leicht dunkel und mitten im Berufsverkehr. Wir mussten dann über einen sehr beliebten Kreisverkehr fahren und der war natürlich brechendvoll, weil ja Berufsverkehr. Und mein Fahrlehrer hat auch noch nebenbei mit seiner Frau telefoniert.
Ich war fertig mit der Welt, aber es ist alles gut gegangen.Nur das waren nicht so ideale Startbedingungen zum Autofahren.
Dem hätte ich sonstwas gesagt. Der Fahrlehrer hat für dich dazu sein während der Fahrt und nicht für sein Handy und seine Frau (Ausnahme natürlich, wenn was schlimmes passiert wäre).
Meine erste Fahrstunde war lustig. Ich Dortmundfan, der Fahrlehrer Schalkefan und wir hatten einen Spaß. Zuerst durfte ich nur lenken und Signale geben, Gas und Bremse gab mein Fahrlehrer. Bis wir zum Friedhof kamen, dort konnte ich dann üben - Anfahren, schalten, bremsen.
Irgendwann ging es dann zurück auf die belebten Straßen und es klappe alles ganz gut. Einmal den Motor an einer Ampel abgewürgt (ich war natürlich erster an der Ampel, hinter mir eine sehr lange Schlange). Kaum hatte ich das Auto dann wieder an der Fahrschule abgestellt, hat es angefangen zu schneien und es gab ein Verkehrschaos - was hatte ich für ein Glück .
An meine erste Fahrstunde mit dem Auto kann ich mich garnemer richtig erinnern is ja auch schon 10 Jahre her.
Mein Fahrlehrer is eh der geilste überhaupt bei der Nachtfahrt hat er geschlafen und wenn er mal schnell Hunger hatte sind wir schnell mal zu ihm Heim gefahren und er hat sich was zu essen geholt. Aber er hat mir ja auch immer was Angeboten so isses ja net . Die Fahrprüfung war auch net schlecht mein Fahrlehrer und der Prüfer haben sich über Gott und die Welt unterhalten.
War einer seiner letzten Fahrschüler dann ging er in Rente und die Fahrschule wurde verkauft und gehört jetzt zu ner größeren Fahrschulkette.
Gruß Baussi
Hallo,
meine erste Fahrstunde ist noch gar nicht so lange her. Ich hatte Panik und Angst. Im Theorie Unterricht habe ich mir meine Fahrlehrerin ausgesucht, sie wirkliche locker und cool. Und genau das brauchte ich. Ich sahs noch nie hinter dem Lenkrad und hatte somit null Erfahrung.
Zu erst sind wir auf einen großen Parkplatz gefahren dort durfte ich dann üben. Schalten und Anfahren, blöderweise war ich am Abend davor einen Trinken so das mir beim Abwürgen des Motors richtig schlecht wurde. Da springt das Auto doch immer einen Satz nach vorne und das war nicht gut für meinen Magen. Dann sind wir auf die Straße, meine Fahrlehrerin hat dann für mich die 3 Pedale bedient. Ich habe sie auch bedient aber sie hat da die Hauptrolle gemacht. Ich war mit Lenken, Blinken und schauen beschäftigt.
Bei mir sind es schon 9 Monate her. Meinen Führerschein habe ich erst seit 5 Tagen. Bei meiner aller ersten Fahrstunde wurde mir erst erklärt was ich unten mit der Kupplung und Bremse arbeiten muss, und danach durfte ich schon los fahren. Natürlich war ich sehr nervös, und das während der ganzen Fahrt. Ich durfte auch außerorts bis 100 km/h fahren. Je schneller ich fahren durfte, desto nervöser wurde ich. Die fahrt hatte 90 minuten gedauert. Am ende war ich glücklich das ich es überstanden hatte.
Meine erste Fahrstunde liegt schon fast zwanzig Jahre zurück, ich kann mich aber noch sehr gut daran erinnern. Der Fahrlehrer hat mich pünktlich abgeholt, mich Platz nehmen lassen und gesagt, nun mach mal. Er setzte wohl voraus, dass ich schon heimlich schwarz geübt habe, hatte ich aber nicht. Also musste mir der Fahrlehrer schnell noch die grundlegenden Regeln und Schalter erklären.
Da ich wusste, dass meine Frau mich vom Fenster aus beobachtete, habe ich mir auch sehr große Mühe gegeben und bin ziemlich reibungslos gestartet. Außer Sichtweite habe ich dann noch ein paar mal den Motor abgewürgt, aber ich denke mal, dass das normal ist. Wir sind dann für eine Stunde in den Harz gefahren, ich nehme mal an in wirklichem Zeitlupentempo, da der Fahrlehrer mit seinem Pedal ständig Gas gegeben hat. Zum Schluss hat es mir auch richtig Spaß gemacht, so dass ich sogar einen Trecker überholt habe. Ich war nach der Fahrstunde ziemlich geschafft aber doch sehr zufrieden, das ich mich nicht allzu dämlich angestellt habe.
Meine erste Fahrstunde- Lang, lang ists her Dennoch erinnere ich mich gut daran. Ich hatte mit meiner damaligen besten Freundin zusammen mit dem Führerschein begonnen und hatte daher auch mit ihr gemeinsam einen Termin ausgemacht. Sie fuhr in der ersten Stunde, ich fuhr gleich nach ihr.
Leider hatten wir einen ziemlich blöden Tag erwischt, es war sehr nass, teilweise hat es geregnet und dann kam wieder die Sonne durch, so dass die Nässe auf den Strassen geblendet hat. An so etwas wie Sonnenbrille hatten wir natürlich nicht gedacht .
Zudem hatten wir beide die falschen Schuhe an. Wir waren so freudig aufgeregt, dass wir beide nicht daran gedacht hatten, Turnschuhe anzuziehen. Wurden also erstmal prompt vom Fahrlehrer ermahnt, dass wir das doch bitte für das nächste Mal beachten sollen. Ich ging also nochmal heim, Schuhe wechseln, während meine Freundin gleich anfangen musste.
Eine Stunde später stand ich wieder am Treffpunkt und dann ging es los. Da ich zuvor auch noch nie auf der Fahrerseite gesessen habe, musste er mir bis auf das Lenkrad auch alles erklären. Danach ging es richtig los und ich fuhr zum ersten Mal ein Auto. Gut, der Lehrer half mit, dennoch saß ich am Steuer.
Wir fuhren auf Landstraßen etwas ausserhalb und abgesehen von den mühseligen Fahrverhältnissen ging es recht gut. Allerdings hatte ich kleine Probleme mit dem Halten der Spur. Irgendwie hat sich ein leichter Rechtsdrall eingeschlichen, so dass ich immer etwas gegensteuern musste, sobald ich wieder darauf aufmerksam gemacht wurde, dass das Gras der sich neben uns befindenden Wiese den Reifen doch sehr nahe kommt
Nach der Stunde wurde mir dann bewusst, dass ich während der gesamten Stunde total angespannt war und am nächsten Tag hatte ich einen leichten Muskelkater in den Armen, da ich das Lenkrad wohl wie eine Verrückte festgehalten hatte. Wäre es nicht so robust hätte ich es sicher in Stücke zerbröselt, so krampfhaft musste ich mich dort wohl festgehalten haben.
Dennoch hatte ich Spaß daran und ich habe mich auf die noch kommenden Stunden gefreut. Angespannt war ich zwar immer, aber genossen habe ich es trotzdem. Denn es hat das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit vermittelt und es war die erste große Prüfung vor dem Abitur.
Irgendwie dachte ich, wenn ich den Führerschein schaffe, dann ist das Abitur nur noch ein Katzensprung. Eine sehr sinnlose Verknüpfung aber es hat im Endeffekt dann genauso geklappt Führerschein war in der Tasche und das Abitur ging ganz leicht von der Hand. Ich hatte mehr Angst in der Fahprüfung als später bei den Abiprüfungen.
Meine erste "offizielle" Fahrstunde lief eigentlich recht unkompliziert ab. Natürlich passiert es anfänglich mal, dass man den Fahrschulwagen abwürgt, obwohl es sich meistens um einen Diesel handelt. Dennoch hat alles bestens funktioniert und ich bin im Stadtverkehr und auch außerhalb geschlossener Ortschaften gefahren - immerhin mit bis zu 100 km/h.
Ich bin schon vor meinen Fahrschulstunden im Auto einer Bekannten auf einem Feld gefahren, so dass das Fahren an sich nicht völlig neu für mich war.
Ich fand die Fahrschulzeit eigentlich ganz toll und habe mich immer auf die Fahrstunden gefreut.
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