Kumpel plant etwas Dummes- was tun?
Sicherlich kennt ihr das. Man hat einen Kumpel und dieser plant etwas absolut Dummes zu tun. Nun fragt er euch nach eurer Meinung und ihr sagt sie ihm auch, habt aber das Gefühl, das er es trotzdem machen wird.
Nun ist hier mein Fall. Mein Kumpel kam vor ein paar Wochen zu mir und berichtete von seinem neuen Arbeitgeber und wie viele Vorteile sein neuer Job hat bzw. was der Chef im alles so nebenbei gibt. Soweit so gut. Das Klang so wie er es erzählt hat meiner Meinung nach schon sehr unseriös. Nun erzählte er mir kurze Zeit später, dass er sich ein Haus kaufen wollen würde. Ich war erst mal geschockt, weil er noch jung ist und kein Geld auf der hohen Kante hat. Dann kam aber der Hammer. Er will das zusammen mit dem neuen Chef machen und mit ihm zusammen auch einen Kredit nehmen.
Ich bin nun wirklich verzweifelt. Das kann er doch nicht machen. Er wird sich doch verschulden. Zumal er den ja auch gar nicht richtig kennt. Ich habe ihm meine Bedenken schon geäußert, aber ich habe das Gefühl, das ihm das diesmal ziemlich egal ist. Was soll ich nun tun? Ich kann ihn doch nicht ins Verderben rennen lassen.
Mehr als versuchen, ihm ins Gewissen zu reden, fällt mir auch nicht ein. Mit einem Haus legt man sich Schulden fast sein ganzes Leben lang an. Und dann auch noch einen Kredit nehmen mit jemandem, den man noch gar nicht lange kennt, ist schon sehr ominös. Die Gefahr liegt sehr nahe, dass der Chef nur einen Bürgen braucht, mit dem er seine Schulden halbieren kann. Eine Hausfinanzierung ist nicht ganz ohne und man muss sich hier schon sehr gut überlegen, was man wirklich möchte.
Die Tatsache allein, dass dein Kumpel noch recht jung ist, spricht sicher nicht direkt gegen eine eigene Immobilie. Es gibt immer wieder junge Leute, die vielleicht schon mit Anfang oder Mitte 20 ihre erste eigene Wohnung oder ein kleines Haus kaufen. Das ist an sich nicht falsch, wenn man nicht dauernd dem Vermieter Geld in den Rachen werfen will. Allerdings sollte da nicht nur das Einkommen stimmen, sondern es sollte sich auch ein nennenswerter Betrag auf der hohen Kante befinden, der zum Teil mit in die Finanzierung einfließen kann und zum anderen Teil für eventuelle Reparaturen aufgewendet werden kann. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass man Schulden immer nur alleine sollte, nicht mit einem Partner zusammen, nicht mit einem Freund und schon gar nicht gemeinsam mit dem eigenen Chef. Auf mich wirkt die Geschichte einfach sehr undurchdacht und spontan – und das ist natürlich nicht sinnvoll bei Entscheidungen, die man womöglich für mehrere Jahrzehnte im Voraus trifft.
Natürlich kannst du versuchen, deinem Bekannten ins Gewissen zu reden. Ich würde davon allerdings nicht zu viel erwarten. Es mag sein, dass er einfach angefixt ist durch seinen neuen Chef und dessen Ideen. Da ist es eher kontraproduktiv, wenn du ihm dann sagst, dass sein Plan nicht besonders schlau ist, zumindest nicht unter diesen Voraussetzungen. Vermutlich wird dein Kumpel dann denken, dass du ihm das Haus und sein ganzes Glück nicht gönnst und deswegen dagegen argumentierst. Für so ein Gespräch muss man eine sehr gute Gelegenheit abwarten.
Vielleicht ist es auch gar nicht notwendig, dass du dir großartige Sorgen machst und deinen Kumpel ansprichst. Ich frage mich nämlich wie realistisch es ist, dass dein Bekannter mit in die Finanzierung des Hauses aufgenommen wird. Er hat kein Eigenkapital und arbeitet scheinbar auch erst sehr kurz in der Firma. Wenn er noch sehr jung ist, handelt es sich vielleicht sogar um seine erste Anstellung. Ich weiß nicht, ob dein Kumpel mit seinen Voraussetzungen überhaupt auf eine seriöse Finanzierung hoffen kann. Und wenn doch, wäre es für ihn sicher besser, wenn er sich vielleicht zunächst auf eine kleine, hübsche Wohnung beschränken würde, die er dann alleine bewohnt und alleine bezahlt. Das mindert zumindest das Risiko, weil der Chef nicht mit drin hängt, von dem dein Kumpel scheinbar auch noch nicht allzu viel weiß.
Das Problem ist, dass du ihn nicht ins Verderben rennen lassen willst, er aber das Recht darauf hat, ins Verderben rennen zu können! Zwar klingt das meiner Meinung noch nicht wirklich nach etwas dummen. Auch finde ich es etwas seltsam, dass der neue Chef hier gleich eine Person findet, die er selbst nicht kennt und mit der er gemeinsam eine Immobilie erwerben will. Ich frage mich, wie hier die finanziellen Kräfteverhältnisse ausgeprägt sind. Denn wenn der Chef das Objekt alleine finanzieren könnte - warum macht er es dann nicht? Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, wie hoch der zunächst vereinbarte Zuzahlungsteil des Freundes ist und ob der sich diese Investition neben den Kosten für sein eigenes Leben leisten kann. Und zwar über einen vermutlich sehr langen Zeitraum. Auch wäre es interessant zu wissen, was man mit der Immobilie vor hat (Eigennutzung, Vermietung, gewerbliche Nutzung, Umbau, Verkauf).
Wichtig für deinen Freund ist nur die Tatsache, dass er in so einem Fall zu 100% haftet. Denn es ist nicht möglich, sich hier nur auf seinen "Teil" des Kredits zu berufen. Wenn der Chef mal ohne Geld dasteht und die Bank deinen Freund als "zuverlässiger" ansehen, dann stellen sie die Forderung ausschließlich an ihn und pfänden im Notfall auch sein Konto. Daher sollte sich der Freund einfach auch einen Plan B überlegen: wenn das Haus schnell verkauft werden muss - könnte der Restbetrag an Schulden dann von dem Freund alleine getilgt werden? Und die "neuen Freunde und Geschäftspartner" sollten sich schon im Vorfeld schriftlich bestätigen, dass bei Ausbleiben der vereinbarten Zahlung der jeweils andere mit einem sofortigen Verkauf auch unter Wert einverstanden ist. Denn sonst könnte bei einem Zahlungsausfall des Chefs das Objekt noch nicht mal verkauft werden und man müsste die Zwangsversteigerung abwarten.
Ich denke auch, dass Dein Bekannter sich in seinem Enthusiasmus nun von allen scheinbaren Möglichkeiten, die ihm so plötzlich zu Füßen liegen, blenden lässt, ohne diese zu prüfen. Er scheint seinem neuen Arbeitgeber auch ziemlich zu vertrauen und möglicherweise bewundert er diesen sogar und hat in ihm ein Vorbild dafür gefunden, wie man es machen muss, wenn man zu etwas kommen will. Insofern denke ich allerdings auch, dass Du es schwer haben wirst, an ihn heranzukommen und seinen Feuereifer zu durchbrechen, ohne, dass er vermuten wird, dass Du ihm seinen plötzlichen Erfolg und seine vermeintlichen Möglichkeiten missgönnst. Du wirst also vermutlich nichts anders tun können als dieses Risiko entweder einzugehen, wobei eine Ansprache und Warnung Deinerseits wohl nicht dazu führen wird, dass Deinem Bekannten plötzlich Zweifel am Vorgehen seines Arbeitgebers kommen. Möglicherweise sensibilisierst Du ihn mit einer stichhaltigen Argumentation aber wenigstens so weit, dass er in bestimmten Situationen doch ein wenig kritisch wird, die sich nun auf dem Weg zum Hauskauf noch ergeben. So würde ich es vermutlich auch machen, obwohl man damit das Risiko eingeht, dass sich der angesprochene Mensch aufgrund der vermuteten Missgunst und der Tatsache, dass er seine Freude als gestört empfinden könnte, entfernt.
Allerdings kenne ich auch ein paar wenige solcher Menschen, die sich schnell für irgendetwas begeistern lassen, das eigentlich für alle Außenstehenden keine gute Idee zu sein scheint und die dann auch rein impulsiv und irrational handeln. Sogar dann, wenn ein Plan nach dem anderen, der von ihnen durchgesetzt wird, fehlschlägt, erkennen sie immer noch nicht, dass sie an ihrer Vorgehensweise etwas ändern sollten und fragen sich auch nicht selten in der Folge, weshalb bei ihnen eigentlich alles schiefgeht, kommen aber nicht auf die schlüssige Antwort – nicht einmal mit Unterstützung. In meinem unmittelbaren Umfeld habe ich zwei solcher Menschen, die sich schwer damit tun, die scheinbaren Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, zunächst einmal eingehend zu prüfen und sich vor allem nicht blenden zu lassen von etwas, das nach der Chance schlechthin aussieht. In beiden Fällen gebe ich allerdings meine Meinung dazu ab, wenn ich denke, dass sich die betreffenden Personen wirklich schaden könnten, wenn sie die jeweilige Planung umsetzen. Sofern der vermeintliche Schaden allerdings vertretbar ist, halte ich mich mit meiner Meinung auch zurück.
Nachdem Du nun im vorliegenden Fall auch bereits Deine Meinung geäußert hast, denke ich, dass Du nichts weiter tun können wirst als Deinen Bekannten eben den Weg gehen zu lassen, den er für einen guten Weg hält. Er wird seine eigenen Erfahrungen und Fehler machen müssen, aber möglicherweise hast Du wenigstens insoweit Einfluss nehmen können, dass irgendetwas von dem, was Du erwähnt hast, ihm im Laufe der kommenden Zeit irgendwann wieder einfällt, sodass es ihn in einem „schwachen“ Moment möglicherweise doch ermahnen könnte, das Projekt abzubrechen. Diese Hoffnung besteht weiterhin und vielleicht ergibt sich für Dich auch noch mal eine Möglichkeit bei entsprechenden neuen Entwicklungen in dieser Sache, etwas dazu zu sagen, bevor alles zu spät ist, weil sich Dir möglicherweise eine neue Argumentationsgrundlage bietet. Bis dahin würde ich zunächst abwarten, denn mir fällt nichts ein, das Du nun noch tun könntest.
Gibt es denn auch noch andere Freunde, oder auch Familie, die dein Freund hat, die diesen Vorschlag genauso sehen, wie du? Wenn sich dein Freund von deiner Aussage eher unbeeindruckt zeigt, dann würde ich es damit einmal versuchen. Ich würde dann schon gezielt auf ein paar Freunde zugehen, und sie fragen, ob sie von seinem Vorhaben wissen.
Nun weiß ich ja nicht genau, wie "jung" dein Freund wirklich ist. Also ich kenne auch ein paar jüngere Leute, die sich ebenfalls einen Kredit genommen haben, um sich davon ein Haus kaufen zu können. Und dass obwohl die auch noch nicht das Geld verdienen. Nun ist es bei einem auch tatsächlich schief gegangen, und er hat nun auch Schulden. Das hält sich aber wohl noch in Grenzen, da er es selber frühzeitig gemerkt hat, dass es damit nicht klappt. Aber ich finde, dass manche Leute, ihre Erfahrungen eben machen müssen. Dazu gehören nun auch mal die schlechten Erfahrungen.
Dein Freund wird ja sicherlich schon mindestens 18 Jahre alt sein. Und in diesem Alter hat man nun mal die Freiheit, sich sowas anzuschaffen. Ob es nun zusammen mit dem Chef geschieht, oder mit wem auch immer, sollte dir ja erst einmal egal sein. Das muss er einfach selber wissen, in wie weit er da seinem Chef vertraut. Denn du kannst dir ja kein wirkliches Bild über den Chef machen, das kann nur dein Freund. Ich würde ihm einfach versuchen, ihm den Hauskauf noch irgendwie auszureden, wenn du sagst, dass er eigentlich nicht das Geld dazu hat. Wenn es ein guter Freund von dir ist, dass solltest du das machen, denn dafür sind ja gute Freunde da, um einen auch mal vor einem Fehler zu bewahren. Doch wenn er dann immer noch auf stur schaltet, dann lass ihn doch einfach sein Ding durchziehen. Du braucht dir dann aber keine Vorwürfe zu machen, wenn es heißt, dass er es doch nicht mit dem Haus geschafft hat.
An Deiner Stelle würde ich auch alle Hebel in Bewegung setzten, damit sich Dein Freund nicht Hals über Kopf verschuldet und ihn absolut von dieser Idee abraten. Ich würde sogar soweit gehen, und seine Eltern davon in Kenntnis setzten, wenn ich diese kenne und weiß, wie ich sie erreichen kann. Ich hätte ein wirklich sehr schlechtes Gewissen, wenn ich ihn dabei unterstützen würde oder ihn dazu raten würde, diese Idee in die Tat umzusetzen. Versuche nochmals in aller Ruhe mit ihm zu reden und ihm zu erklären, warum Du so gegen diese Idee bist und das Du ja auch nur das Beste für ihn möchtest. Ich hoffe inständig, dass das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen ist und Du ihn davon überzeugen kannst die Finger davon zu lassen.
Du kannst ihm höchstens deine sachlich begründeten Argumente vortragen und hoffen, dass er es aufnimmt. Aber wenn er es unbedingt machen will, kannst du gar nichts dagegen tun. Vielleicht läuft es ja gut. Im anderen Fall muss er halt viel Lehrgeld bezahlen.
Unsachliche Argumente wie, dass er ja dumm sei, so etwas zu machen, oder sein Chef wolle ihn nur ausnutzen, bringen gar nichts. Das bringt in vielleicht nur noch zu unvernünftigen Trotzreaktionen. Sammle also sachliche Gründe und rede vernünftig mit ihm über das Pro und Contra seiner Aktion. Falls er sich nicht überzeugen lässt, solltest du natürlich trotzdem als Freund noch zu ihm stehen und dich nicht von ihm abwenden, auch wenn du ihn für unvernünftig hältst.
Das ist so eine Sache, bei der ich ehrlich gesagt sagen würde, dass dieser besagte Kumpel es doch einfach tun sollte. Er wird schon sehen, was er davon hat, und wer weiß - vielleicht geht ja auch alles gut. Natürlich würde auch ich ihm erzählen, was ich davon halte einfach so mit seinem Chef zusammen in ein Haus zu investieren. Aber letztlich geht davon keine größere Lebensgefahr für meinen Kumpel aus und ich habe auch nicht das Recht, mich in seine finanziellen Angelegenheiten einzumischen. Aber ich habe so einen Kumpel ja zum Glück auch nicht.
Ich denke, dass du dich mit deinem Kumpel ganz ruhig und sachlich unterhalten solltest. Aber wenn er einfach nicht von seinen Plänen abweichen will, dann musst du ihn diese Erfahrung machen lassen! Wenn er davon reden würd, sich sein Leben zu nehmen, dann würde ich dir raten, alles mögliche zu unternehmen, damit er seinen Plan nicht in die Tat umsetzen kann. Aber bei einer finanziellen Investition muss jeder selbst entscheiden, ob er sie eingehen möchte oder nicht. Dein Kumpel ist ja ganz bestimmt auch schon volljährig, denn ansonsten würde sich sein Chef wohl nicht auf diesen Hauskauf einlassen. Und wer volljährig ist, der darf seine eigenen Entscheidungen fällen. Das muss man auch als Freund so akzeptieren.
Was ich gerade nicht verstehe, ist, wer für wen hier warum einen Kredit aufnimmt. Wollen Dein Kumpel und der Chef des Kumpels zusammenziehen und dafür ein Haus kaufen oder wie, oder was? Nun ja, mit den Angaben, die Du bislang gemacht hast, ist alles und nichts möglich - und ich tendiere dazu, dass er es eben ausprobieren muss. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass er ausgenutzt werden soll, aber das lässt sich aus der Ferne so leicht sagen und somit lassen sich eher negative als positive Aspekte diesbezüglich finden.
Ich würde zwar versuchen, mit dem Kumpel je nach Verhältnis die Pro- und Contra-Punkte aufzuarbeiten und damit eine Lösung zu finden, aber letztendlich muss er selbst diese Entscheidung treffen und sich damit auseinandersetzen, ob eine Kreditaufnahme wirklich sein muss und welche Konsequenzen so etwas mit sich ziehen kann. Mir kommt da ebenfalls der Gedanke auf, dass der Kumpel da nur ausgenutzt werden soll, aber das lässt sich von hier aus auch so einfach sagen, weil eben weder Chef noch Kumpel bekannt sind.
Dass es recht naiv ist, sich nach relativ kurzer Kennenlernzeit so einander zu binden, steht gar nicht zur Debatte. Aber wenn Dein Kumpel die Argumente anderer nicht annimmt, ist es vermutlich unaufhaltsam, dass er dann seine eigenen Erfahrungen machen muss, ob er will oder nicht. Ein Gespräch sollte aber reichen, da er die letzte Entscheidung ja selbst treffen muss, nicht wahr?
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