Nur windelfreie Kinder im Kindergarten?!
Mein Sohn wird ab September auch eine Kita besuchen. Wir mussten lange Zeit darauf warten und ich habe ihn auch in mehreren Kindergärten angemeldet. Bei der Anmeldung wurde mir in zwei von drei Kindergärten gesagt, dass mein Sohn nur dann aufgenommen werden könnte, wenn er trocken ist und keine Windel mehr benötigen würde. Nur eine Kita meinte, dass man das schon gemeinsam hin bekommen würde und ich mir da keinerlei Gedanken machen muss. Das war die Kita, in der wir nun auch einen Platz bekommen haben. Mein Sohn wurde im März drei Jahre alt und er machte keinerlei Anstalten, das Töpfchen oder die Toilette zu benutzen. Ich habe mir da echt Gedanken gemacht, denn ich wollte ihn nicht mit einer Windel in den Kindergarten schicken, aber er wollte einfach nicht und es war ein echtes Drama!
Vor 2 Monaten war dann ein Elternachmittag im Kindergarten und dort wurde uns dann von einer Erzieherin gesagt, dass es eigentlich unzulässig wäre, ein dreijähriges Kind nicht aufzunehmen, nur weil es noch Windeln benötigt. Ein Kind in diesem Alter hätte nämlich einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz. Man würde das in vielen Einrichtungen sagen, damit die Eltern sich bemühen, den Kindern die Windeln abzugewöhnen, weil es so viel leichter für die Erzieherinnen wäre. Ist ja auch nachvollziehbar. Mein Sohn ist seit vier Wochen Tag und Nacht sauber. Das kam ganz plötzlich und ich bin echt froh, dass er es noch vor Eintritt in den Kindergarten geschafft hat, auch wenn es keine Bedingung für die Aufnahme war. Die Erzieherinnen meinten aber auch, dass viele Kinder, die noch Windeln tragen, wenn sie in den Kindergarten kommen, sehr schnell trocken werden würden, weil sie sehen, dass andere auch auf die Toilette gehen. Man kann eben nichts erzwingen. Heutzutage gibt es echt viele Kinder, die mit drei Jahren noch Windeln benötigen.
Danke für Eure Meldungen. Bezüglich des Kindergartens habe ich ja explizit diesen erwähnt, da inzwischen dort auch Kinder mit zwei Jahren aufgenommen werden, aber früher waren die Kindergärten erst ab drei Jahren gedacht. Kinderkrippen nehmen natürlich auch noch jüngere Kinder auf, und bei denen ist es dann noch einmal eine andere Sache.
Ich habe beispielsweise auch in einer Einrichtung gearbeitet, die sowohl mit Kindern unter drei Jahren, als auch mit Kindern bis zum Schuleintritt gearbeitet haben und diese Kinder sind zwar dann am Stück in der gleichen Einrichtung betreut wurden, aber mit dem dritten Lebensjahr beziehungsweise zu Beginn des Kindergartenjahrs in die "Regeleinrichtung" gekommen. Die Kinder waren dann auch von der Windel frei, aber die ganz kleinen Kinder wurden eben noch gewickelt, die in den Gruppen der Krippen betreut wurden. Da war jedoch die Sauberkeitserziehung auch ein wichtiges Thema.
Also bei uns können die Kinder mit dem Alter von drei Jahren eine normale Regelgruppe besuchen. Stichtag ist hier immer der 31.August. Hat das Kind mit diesem Datum das Lebensalter von drei Jahren erreicht, darf es im Kindergarten aufgenommen werden.
Die Voraussetzung ist auch bei uns, dass das Kind sauber, also windelfrei ist. Klar geht ab und an noch etwas daneben und selbstverständlich ziehen wir die Kinder dann auch um. Aber ein Kind, das noch eine Windel braucht, gilt bei uns nicht als kindergartenreif und kann deshalb vom Kindergartenbesuch ausgeschlossen werden.
Als Pädagogin sehe ich es so oder so von einer anderen Seite, wenn man die Dreijährigen in eine normale Regelgruppe lässt. Denn man muss sich dann nochmals dem Entwicklungsstand dieser Kinder in diesem Alter anpassen und ich finde es schon schwierig mit kleinen und großen, also vier und fünfjährigen.
Dass Kinder mit zwei Jahren schon in die normale Regelgruppe kommen finde ich arg. So etwas könnte ich mir nicht vorstellen. Bei uns gibt es dort eine separate Einrichtung, die Kleinkindbetreuung. Dort gehören die Kinder auch hin, so finde ich, damit man ihren Bedürfnissen gerecht werden kann.
Denn wie schon beschrieben sind die wenigsten Kinder mit zwei Jahren schon sauber und benötigen hier spezielle Pflege, die meiner Meinung nach im Kindergarten nicht geboten werden kann. Wir sind eine Bildungseinrichtung und kein Betreuungsersatz, so finde ich.
Ich sehe den Kindergarten als eine Art Vorschule und das ist es auch. Nachdem was die Kinder dort alles lernen und auch schon können müssen, bevor sie die Schule besuchen, da haben zweijährige Kinder eigentlich noch gar nichts verloren, weil sie, wie schon erwähnt, ganz andere Bedürfnisse haben.
Bei uns gibt es eine separate Gruppe mit lauter Dreijährigen, das finde ich ideal. So könnte ich mir einen Kindergartenbesuch für die Kleinen schon vorstellen. Allerdings finde ich es schwierig, wenn andere Dreijährige einfach zur normalen Regelgruppe dazu gefügt werden. Und vor allem bei den Zweijährigen kann ich das absolut nicht nachvollziehen.
Es gibt weder genügend Personal noch notwendigen Platz und die Mittel, um noch Kinder zu wickeln oder ähnliches. Ich finde, dass man das so lange es geht wirklich trennen sollte und dass man das gar nicht anfangen sollte, Zweijährige Kinder in eine Regelgruppe aufzunehmen.
Es kommt doch immer darauf an. Manche Einrichtungen schreiben es vor, andere sehen das lockerer und das auch vom Alter her. Es gibt Einrichtungen, die nehmen Kinder mit 4 Jahren noch wenn sie eine Windel tragen und bei anderen muss das direkt abgeschlossen sein, damit sie aufgenommen werden.
Stichtage gibt es hier ebenfalls. Aber es findet sich auch Kinder unter 3 Jahren in den Ü3 Gruppen, da hier nur das Datum der Platzvergabe ausschlaggebend ist. Einmal werden Plätze zum 1. März vergeben und einmal zum 1. September. Ist man in der glücklichen Lage, dass man ein Kind hat welches in diesen Monaten geboren ist, dann ist es auch schon 3 Jahre wenn es die Einrichtung besucht. Mein Sohn ist ein Oktober Kind und wir sind zum 1. September gewechselt, sprich mit 2 Jahren und 23 Monaten, da er in der U3 Gruppe nicht mehr hätte bleiben dürfen ab dem Tag nach seinem 3. Geburtstag. Dann hätte ich ohne Betreuung da gestanden von der Zeit von Oktober bis März, bis die neuen Plätze vergeben werden. Aus Kulanz machen manche noch 3 Monate weiter die Betreuung von 3 jährigen in den U3 Gruppen, aber eher die Ausnahme da Plätze Mangelware sind und die Wartelisten voll.
Da mein Sohn schon mit 12 Wochen in der Krippe war, hatte er dort seine Windel. Diese Einrichtung war von 8 Wochen bis 6 Jahre und bunt gemischt vom Alter her. Die meisten Kinder haben sich es dort von den älteren abgeschaut und waren mit 2 Jahren dann trocken und brauchten keine Windel mehr, die Spätzünder um den 3. Geburtstag herum, dass es in der Regel keine Probleme gab wenn man in eine andere Einrichtung wechseln wollte. Wir sind aus dieser Einrichtung abgewandert als er ca. 1 Jahr alt war in eine Kita von 1-3 Jahren. Dort hat er dann selbst gesagt mit 2 Jahren, dass er keine Windel mehr möchte und sich die Sauberkeit alleine bei gebracht hat, einfach indem seinem Wunsch nachgekommen wurde von der Kita und auch von mir Zuhause.
Bei Wechsel in die Ü3 Gruppe wurde hier nicht verlangt, dass die Kinder allesamt trocken und sauber sind aber es ist angestrebt, dass man das im Alter von 3-4 Jahren dann auch erreicht wer es noch nicht konnte und dort wurde es auch erzielt. Bildungseinrichtung hin oder her, denn das ist eine Kita mit einem U3 Bereich ebenfalls und dort schaffen es Erzieher auch den Kindern eine frische Windel zu verpassen. Wie man das ablehnen kann und sagen, dass es nicht der Bestandteil des Jobs ist, ist es dann das Fragen ob das Kind aufs Klo muss und das Kind dort begleiten? Denn im Endeffekt ist das nichts anderes und gehört ebenfalls zur Bildung, wie auch das abgewöhnen von der Windel. Wer sich dafür zu gut und zu fein ist, der sollte dann auch einen anderen Beruf machen als Erzieher und mit Kindern in dem Alter arbeiten.
Denn die Sauberkeit ist in meinen Augen nicht eine Sache von den Eltern alleine. Was bringt es denn, wenn die Eltern das Zuhause machen und die Kita sich dagegen sperrt und das Kind viel Zeit dort verbringt? Rein gar nichts ist damit gewonnen, es wird auf das Kind nur weiterer Druck ausgeübt und das das nach hinten los geht, hat man schon oftmals gesehen. Sah ich auch bei der Tochter der Dame die unter mir gewohnt hat, auch Druck gemacht ewig in der Kita ohne Windel und das Ende vom Lied ist, das Mädel traut sich nicht mehr etwas zu sagen und hat mit 5 Jahren immer noch eine Windel getragen, weil die werten Erzieher sich zu fein waren mit den Eltern gemeinsam an einem Strang zu ziehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Stattdessen wurde alles auf die Eltern geschoben die das in den 4 Stunden am Tag die das Kind Zuhause war und nicht in der Kita und am Wochenende regeln. Jeder normal denkende Mensch kann sich da schon zusammen reimen, dass das nicht klappt und nur mit Druck abläuft.
@Sorae: Natürlich kann unter Druck gar nichts passieren und so etwas ist dann auch schlimm. Deshalb sollten die Kinder, die eben kindergartenreif sind auch in den Kindergarten kommen und die anderen sollten eben in die dafür vorgesehenen Betreuungseinrichtungen.
Denn wie möchtest du denn mit einem Personalschlüssel von zwei zu 25, dann noch unterschiedliche Altersgruppen und dann noch zehn davon, die in die Windel machen und da wo man dazu schauen muss und alle noch aufs WC schicken, wie möchtest du da gewährleisten, dass da noch genug Zeit für jedes einzelne Kind bleibt und die Aufsicht nicht vernachlässigt wird?
Nein, meine Meinung ist, die Gruppen gehören ganz klar getrennt und zwar die Kinder, die noch nicht sauber sind, gehören ganz klar in eine Kleinkindbetreuung, dort wo der Personalschlüssel und die Aufgaben auch anders verteilt sind. Dort gibt es nicht wirklich einen Bildungsauftrag, sondern die Erzieherinnen sind hier wirklich nur zur Betreuung und zur Pflege der Kinder da.
Aber im Kindergarten sind wir ganz klar dazu da, einem Bildungsauftrag zu folgen, der uns vom Ministerium vorgegeben wurde, und da hat dieses ganze Sauberwerden und Unterstützen, so leid es mir tut, keinen Platz. Es würde funktionieren, wenn es nur um ein Kind gehen sollte, welches man unterstützen sollte. Aber wenn es dann über die Hälfte der Kinder sind, dann ist das einfach für die Institution nicht mehr tragbar.
Von den Lehrern verlangt doch auch niemand, dass sie die Schüler noch auf die Toilette begleiten. Und da wären wir wieder beim Punkt: Ein Kindergarten ist eine Bildungseinrichtung, und keine Betreuungseinrichtung. Jedenfalls ist das bei uns so geregelt.
nordseekrabbe hat geschrieben:Denn wie möchtest du denn mit einem Personalschlüssel von zwei zu 25, dann noch unterschiedliche Altersgruppen und dann noch zehn davon, die in die Windel machen und da wo man dazu schauen muss und alle noch aufs WC schicken, wie möchtest du da gewährleisten, dass da noch genug Zeit für jedes einzelne Kind bleibt und die Aufsicht nicht vernachlässigt wird?
Wie willst du diesen Personalschlüssel durchsetzen? Das übelste was man hier Ü3 findet ist 5 auf 25 Kinder, sprich ein Erzieher 5 Kinder. Weniger geht auch gar nicht, denn ansonsten dürfen die Kinder gar nicht raus oder auf Ausflüge gehen und solche Geschichten. U3 braucht es für einen Ausflug schon einen Schlüssel von 1 Erzieher auf 2 Kinder und ansonsten findet man hier 1 Erzieher auf 3 Kinder.
Wie gesagt Ü3 ist hier das schlimmste, dass ein Erzieher 5 Kinder hat, in den meisten ist es ebenfalls auf 1:3 abgestimmt. Größere Einrichtungen gibt es hier nicht als 25 Kinder, die meisten Gruppen und Einrichtungen belaufen sich auf 15-20 Kinder. Damit man hier aber die Kosten sparen kann, werden auch FSJ und Anerkennungspraktikanten mit in den Schlüssel gewertet, sprich selbst wenn du da 6 Leute Personal turnen hast, sind davon wahrscheinlich nur 4 gelernte Erzieher oder Pädagogen und der Rest FSJ oder Erzieher im Anerkennungsjahr die schon als Vollwertig gesehen werden. Praktikanten sind davon ausgenommen, die Schnuppertage machen oder auch ihre Pflichtpraktika für das Studium, die kommen noch oben drauf.
Selbst als ich mit 17 Jahren mein Pflichtpraktika im Kindergarten machen musste (zum Glück nur 3 Tage) kamen dort schon auf 30 Kinder von 3-6 Jahren 8 Menschen Personal. Davon 6 ausgelernte Pädagogen und Erzieher und der Rest wechselte zwischen Praktikanten, Wehrdienstverweigerern mit Ersatzdienst und Anerkennungspraktikanten. Sprich auch da hat man es geschafft einem Kind die Windel zu machen was nun echt keine Kunst ist, und ich mit 17 hin bekommen.
Einen Wickelraum gab es da auch nicht, einfach eine Wickelauflage auf den Boden oder die Matratze im Ruheraum und gib ihm. Die Sachen hingen in Turnbeuteln am Fach der Kinder, man braucht keinen Mega Raum dafür. Selbst die U3 Kita meines Sohnes hatte "nur" 45 Quadratmeter gesamt, darunter der Spielraum und Ruheraum wie ein Minimaler Waschraum, Toilette und Küche. Da hat man es auch geschafft mit Wickeln, auch wenn wegen Pausenzeiten oder Krankenstand dort dann mal ein temporärer Schlüssen von 1:5 entstanden ist.
Ich sehe hier einfach die Verfehlung vom Auftrag der schriftlich festgelegt worden ist. Aber da sehe ich die Erzieher und auch die Eltern in der Pflicht, dass sie ihren Hintern dafür auf die Straße schieben und die Politik darauf aufmerksam machen, dass es so eben nicht laufen kann. Gleiches trifft auch auf den Schlüssel zu. Denn auch wenn du dich als Bildungsauftrag siehst, bei 2 Erziehern auf 25 Kinder, was willst du da bilden im Alter von 3 Jahren? Da kann ich mich auch mit einem Sack Flöhe hinsetzen und diese versuchen zu dressieren, bei einem oder zwei mag das klappen, der Rest rennt munter weg und macht was ihm gerade gefällt. Sicher bleiben die 3 jährigen auch alle artig sitzen wenn man klatscht und hören gebannt zu, wenn die "Bildungsstunde" anfängt und haben das hinterher verinnerlicht und können das dann alle.
Mag vielleicht bei Kindern klappen die kurz vor der Einschulung stehen, aber bei den kleineren das als "Bildungsauftrag" zu bezeichnen und zeitgleich die Sauberkeitserziehung ausklammern, ist einfach nur lächerlich. So sehe ich es, meine Meinung, kannst du gerne anders sehen. Aber mit solch einem Personalschlüssel und Auffassungen noch von Bildungsauftrag zu sprechen ist einfach ein schlechter Scherz und ich dachte, dass wir in Deutschland Probleme haben mit unseren Personalschlüsseln die wohl noch wahres Gold sind gegen Österreich. Hier hat man wenigstens erkannt, dass es zu wenige sind und stockt Personal nochmals auf und das schon einige Jahre lang.
Tja Sorae, es kommt noch schlimmer. Bei uns ist es sogar zumutbar, bis zu 25 Kindern bei nur einer Fachkraft und einer Assistenz. Das reicht vollkommen aus. Und wenn wir hinaus gehen, braucht es auch nur zwei Leute. Es werden keine Leute mehr gefunden, die für diesen Hungerlohn arbeiten gehen. Deshalb herrscht ein Mangel an Fachkräften.
Alle Kräfte, die wir hatten und die gekündigt haben, werden einfach nicht nach besetzt, um zu sparen oder eben, weil die meisten nach der Ausbildung weiter studieren, weil sie keine Zukunft in diesem Job mit dieser Verantwortung und verhältnismäßig geringer Bezahlung sehen. Drum sage ich ja, beim jetzigen Personalschlüssel, den wir haben, sind die Dreijährigen und Gott bewahre noch die Zweijährigen wirklich nicht mehr zumutbar.
Also zwei Kinder auf eine Aufsichtsperson, so etwas findet man bei uns nicht einmal in der Kleinkindbetreuung. Ich denke, da sprechen wir zwei wirklich von ganz verschiedenen Welten, weil die Situationen in Deutschland und Österreich so unterschiedlich sind.
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