Ist Facebook ein Zeitfresser?

In den letzten Jahren haben sich soziale Netzwerke immer weiter entwickelt und haben immer mehr Anhänger gefunden. Facebook hat sich als das populärste Netzwerk inzwischen einen Namen gemacht und hat schon fast eine Milliarde Mitglieder. Auch ich bekenne mich dazu Mitglied bei Facebook zu sein. Doch leider fällt mir in letzter Zeit auf, dass ich viel zu oft sinnlos Facebook geöffnet habe. Ich frage mich immer mehr, welchen Mehrwert Facebook wirklich hat und ob man nicht viel zu oft einfach sinnlos dort Zeit verbringt.

Ich stelle fest, dass ich ziemlich häufig am Tag schaue, ob irgendwer etwas Interessantes gepostet hat oder ob es bei einem Freund oder einer Freundin eine neue Bekanntschaft oder Beziehung gibt. Ich verbringe, kurz gesagt, viel zu viel Zeit auf der Seite und merke dabei gar nicht wie Stunden vergehen, ohne etwas Produktives getan zu haben. Anstatt stundenlang miteinander zu chatten wäre es doch einfacher, wenn man sich einfach mit einem Freund oder einer Freundin trifft und gemeinsam im realen Leben Zeit verbringt. Facebook verschlingt unglaublich viel Zeit und bringt eigentlich gar nichts, weil man räumlich getrennt ist.

Geht euch das bei Facebook auch so oder seit ihr anderer Meinung? Wie könnte ich das Ganze eindämmen und wirklich nützlich für mich gestalten?

Ich selber kann nicht sagen, dass ich viel zeit auf facebook verbringe. Ich habe aber auch keinen persönlichen Account, sondern ich pflege einen offiziellen Account im Auftrag. Da mache ich nicht viel mehr, als alle Paar tage vorbei zu schauen und Freundschaftsanfragen zu bestätigen oder kurz etwas zu posten. Das hält sich allerdings stark in Grenzen.

Allerdings kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, dass facebook und andere soziale meiden für viele Menschen so etwas wie ein Zeitfresser sind. Viele Leute schauen ständig nach, ob ihre Freunde etwas neues gepostet haben oder wo sie sich gerade aufhalten oder was weiß ich. Oder, sie müssen unbedingt schnell ein Foto von dem Gericht hochladen, welches sie sich gerade zu essen bestellt haben. Ja, das frisst ganz bestimmt unnötig Zeit auf!

Wie du dein Konsumverhalten eindämmen könntest, das liegt doch auf der Hand. Mach das Internet aus und mache stattdessen etwas anderes! Gehe spazieren oder übe eines deiner Hobbys aus, die du sicherlich haben wirst. Oder besuche einfach deine Freunde im realen Leben, dann bekommst du doch sogar noch viel mehr von ihrem Leben mit als über ein soziales Netzwerk!

Ich verbringe kaum Zeit auf der Facebook-Seite. Ich würde es auch nicht wirklich einsehen, immer wieder dort schauen zu müssen. So spannend finde ich das auch eigentlich nicht. In der Regel schau ich ein Mal am Tag rein oder wenn ich mich zum Chatten verabredet habe. Ansonsten suche ich eher das persönliche Gespräch und Treffen mit meinen Freunden, wenn ich die Möglichkeit dazu habe.

Ich kenne allerdings auch Menschen, die wirklich immer reinsehen und alles posten, was sie gerade tun. Das finde ich wirklich unnormal und ist auch im Gespräch nicht schön, wenn man immer wieder auf sein Handy sieht. Ich denke bei vielen ist es eine Sucht und das ist dann auch nicht mehr schön. Ich lasse mich nicht von einem sozialen Netzwerk bestimmen und sehe daher wie gesagt nur ein Mal am Tag rein und das auch nicht besonders lange.

Auf deine Frage ob es mir mit Facebook genauso geht wie dir kann ich eigentlich nur mit einem klaren "Jain" antworten. An manchen Tagen habe auch ich solche Momente, wie sie von dir beschrieben wurde und ich bin mir dann auch immer durchaus bewusst, dass ich einfach nichts zu tun habe, meine Zeit vor Facebook oder andere sozialen Netzwerken verschwende und eigentlich überhaupt nichts produktives tue, außer vielleicht im Netz herum zu klicken um Menschen aus zu stalken, die ich gar nicht leiden kann, nicht kenne oder mit denen ich einfach nichts zu tun habe.

An anderen Tagen wiederum habe ich manchmal gar keine Zeit für so etwas, da ich einfach mit anderen Dingen beschäftigt bin. Bei mir richten sich solche Moment also wohl eher nach Lust, Laune und Langeweile-Faktor. Oft habe ich aber auch Facebook im Hintergrund geöffnet, damit sich dieses von alleine aktualisiert und meine Freunde mir im Chat schreiben können und diese sehen, dass ich online bin. Bei vielen meiner Arbeitskollegen artet dies aber noch weiter aus und diese kommen kaum noch zur Arbeit, da sie die meiste Zeit in Facebook verbringen. Was man dagegen tun kann?

Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als dich immer wieder selbst zu ermahnen. Das hat eben sehr viel mit Selbstdisziplin zu tun, aber wenn du dir schon selbst eingestehen kannst, dass du dort deine Zeit verschwendest und es doch sinnvoller wäre, Zeit im echten Leben zu verbringen, fehlt jetzt nur noch der Schritt, dies auch in die Tat umzusetzen .

Da du das Problem erkannt hast - du verbringst dort zu viel Zeit und hast effektiv gesehen wenig bis gar nichts davon - kannst du dein Verhalten ja ändern. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung, wie ein Spruch so schön sagt.

Erst mal muss sich die Generation Facebook wahrscheinlich von der Vorstellung verabschieden, dass es irgendwie wichtig und relevant wäre, wenn man allen mitteilt, was man gerade macht und im Gegenzug erfährt, was die anderen gerade machen. Die Welt geht nicht unter, wenn diese nicht weiß, dass ich gerade ein Glas Wasser trinke und vorher Fußball geschaut habe und wenn ich erst nach ein paar Tagen mitbekommt, wenn ein Freund eine neue Beziehung hat, was ändert das denn für mich? Nichts. Und was hält dich davon ab deine Freunde einfach anzurufen oder wegen mir auch über Facebook zu fragen, ob ihr euch nicht irgendwo auf ein Bier treffen könnt?

Ich nutze Facebook nicht privat und schaue vielleicht einmal in der Woche rein um zu sehen, ob es bei einer der von mir abonnierten Seiten etwas Neues gibt. Ich könnte mir auch nicht vorstellen mich mit meinen Freunden über Status Updates zu unterhalten, das ist mir zu unpersönlich. Und mit Leuten, mit denen ich mir keine anderen Unterhaltung vorstellen könnte, möchte ich eigentlich gar keinen Kontakt haben.

Ich habe auch einen Facebook-Account und schaue dort ab und zu auch rein. In gewisser Weise ist das immer sinnlos. Einen wirklichen Nutzen hat man wohl kaum, wenn man bei Facebook ist. Es sollte auch immer noch andere Möglichkeiten geben, als sich mit Freunden und Bekannten über Facebook auszutauschen und die Statusmeldungen sind, soweit ich das bisher beurteilen kann, zu hundert Prozent Sinnfrei. Im Grunde genommen ist es egal, wer wann wo war, was jemand macht, welche Musik er gerade mag und welche sonstigen oberflächlichen Themen denjenigen gerade bewegen. Also ist im Grunde genommen schon eine Aktivität von wenigen Minuten am Tag sinnlos und überflüssig.

Dennoch sehe ich Facebook, für mich persönlich, nicht als Problem an. Ich habe die Facebook-App auf meinem Smartphone installiert und schaue dann mal rein, wenn ich gerade irgendwo warten muss, zum Beispiel im Supermarkt an der Kasse oder beim Arzt. Daher hält sich die Zeitverschwendung bei mir in Grenzen. Warten muss ich ja ohnehin und ob ich mich dabei umschaue oder kurz bei Facebook reinschaue, ist für dieses Thema vollkommen egal. Allerdings sehe ich die massive Nutzung von sozialen Netzwerken dann als Problem an, wenn Leute wirklich den halben Tag vor der Kiste oder am Handy hängen und Facebook schon als festen Bestandteil eines jeden Tages ansehen. Wenn ein normaler Tagesablauf ohne Facebook nicht mehr vorstellbar und vielleicht nicht einmal wünschenswert erscheint, läuft die Geschichte in eine falsche Richtung.

Immerhin hast du selbst schon bemerkt, dass du sehr viel Zeit bei Facebook verbringst und dass die Zeit, die du dort vertrödelst, auch nicht sinnvoll genutzt wird. Diese Erkenntnisse haben viele ja nicht einmal erlangt. Natürlich könntest du nun ganz radikal vorgehen und deinen Account löschen, aber zunächst würde ich es anders versuchen. Vielleicht hilft es, wenn du dir selbst auferlegst, dass du nur zwei- bis dreimal am Tag bei Facebook vorbeischauen darfst. Ich weiß nicht, wie diszipliniert du das durchziehen würdest, aber vielleicht würde es dir helfen, wenn du dir die Möglichkeit und die "Erlaubnis" zur dauernden Nutzung verwehren würdest. Letztendlich geht es bei sehr vielen Dingen im Leben einfach um Disziplin. Sofern man etwas ändern möchte, muss man bereit sein, den das eigene Verhalten zu kritisieren und aktiv etwas daran zu ändern.

Mir geht es nun mit Facebook nicht so, dass ich feststellen könnte, dass dieses soziale Netzwerk für mich etwas wäre, das meine Zeit frisst und mich irgendwie so sehr einnimmt, dass ich das Gefühl habe, etwas an meinem Umgang mit diesem Netzwerk ändern zu müssen. Ich bin zwar auch recht häufig bei Facebook unterwegs und habe ebenfalls die App auf meinem Smartphone installiert, aber ich halte mich bei Facebok nicht sonderlich lange auf, wenn ich dort unterwegs bin.

Wenn ich nicht an meinem Notebook sitze und Facebook in einem Tab geöffnet habe, dann bin ich in der Regel unterwegs und werde von Neuigkeiten über die Benachrichtigungsfunktion der App auf meinem Smartphone darauf hingewiesen, dass irgendjemand neue Fotos hochgeladen oder seinen Status aktualisiert hat. Auch Nachrichten werden mir dann als entsprechender Hinweis angezeigt, und wenn ich keine solchen Benachrichtigungen erhalte, dann gehe ich von mir aus eher selten auf die Facebook-Seite, was wiederum nur in den Momenten vorkommt, in denen es gerade ganz gut machbar ist und mir irgendeine Wartezeit überbrückt.

Wenn ich zu Hause bin und an meinem Notebook sitze, schaue ich ebenfalls nur ab und zu mal in einer Phase, in der ich mich ablenken will oder muss, bei Facebook vorbei. Ich habe allerdings nicht viele Freunde auf meiner Facebook-Liste und die meisten davon veröffentlichen wiederum nicht sonderlich viel. Auch gehen auf meine eigenen Aktionen bei Facebook wenige Kommentare oder sonstigen ein, sodass ich ohnehin nur selten solche Neuigkeiten entdecken kann und mal eine Interaktion stattfindet. Auch, dass ich anderer Leute Statusmeldung kommentiere, kommt eher selten vor, aber wohl wiederum häufiger als ich selbst eine Statusmeldung veröffentliche.

Insgesamt komme ich mit meinen ganzen Aktionen bei Facebook vielleicht auf zusammengerechnet eine Stunde am Tag, in der ich mich auf dieser Seite herumtreibe, was mir aber, weil sich das eben gut über den Tag und die Nacht verteilt, nicht zu viel erscheint. Auch kann ich nicht merken, dass ich ohne Facebook nicht kann, obwohl es Phasen gibt, in denen ich mich sehr gerne dort aufhalte. Ausgleichend gibt es aber eben auch genügend Situationen, in denen mich Facebook regelrecht langweilt, das ist häufig auch abhängig von meiner jeweiligen Laune und Verfassung.

Jedenfalls denke ich, dass Du Dir sicherlich behelfen kannst, wenn Du das Gefühl bekommst, dass Du Zeit auf Facebook kaputt machst. Sicherlich kannst Du Dich einschränken, wenn diese Einsicht gekommen ist, und versuchen, Dir vielleicht zunächst feste Zeiten über den Tag zu verteilen, an denen Du über eine bestimmte zeitliche Dauer bei Facebook unterwegs und möglicherweise aktiv bist.

Allein Deine Einsicht, dass Du zu viel Zeit bei Facebook verbringst, die Du nicht produktiv findest, klingt zusammen mit diesem Unterton, dass Dir das Netzwerk langweilig geworden scheint, in meinen Ohren doch eher nach einer guten Basis dafür, Deine Aufenthalte dort wieder eindämmen zu können und Dich ganz bewusst mit anderen Dingen zu beschäftigen, Deinen Freunden zu widmen oder sonst irgendwelchen Tätigkeiten nachzugehen, bei denen Du das Gefühl der Sinnlosigkeit nicht hast.

Nützlich ist Facebook für Dich sicherlich dann, wenn es eben einen konkreten Nutzen erfüllt, wie beispielsweise eben ein Kommunikationssystem für das Treffen persönlicher Verabredungen oder möglicherweise auch eine Upload Möglichkeit für Deine Fotos. Nicht mehr ganz so sinnlos scheinen wird es Dir wohl dann, wenn Du nicht mehr so viel Zeit dort verbringst, die Du mit Aktionen füllst, denen Du keinen Mehrwert entnehmen kannst.

Wie Du Deine Zeit, die Du bei Facebook verbringst, während Du Dich dort aufhältst, genau gestaltet, liegt allerdings generell bei Dir, und somit auch, Aktionen abzubrechen, wenn Du das Gefühl bekommst, sie seien sinnlos und würden Dir kostbare Zeit rauben. Vielleicht funktioniert es bei Dir schon, Dir einfach diese Tatsache bewusst zu machen und beim nächsten Mal, wenn Dir eine Aktion bei Facebook sinnlos erscheint, Deinen momentanen Besuch dort einfach abzubrechen, um ihn irgendwann anders fortzusetzen, wenn Du ohnehin nichts anderes tun könntest.

Wie bereits erwähnt wurde, ist es schon ein mal ein guter Schritt in die richtige Richtung, dass du selbst bemerkt hat, dass du auf Facebook zu viel Zeit verbringst. Ich selbst finde es ebenfalls, dass es viele Personen gibt, die hier zu viel Zeit verbringen.

Ich selbst bin dort zwar fast immer online. Jedoch habe ich das Fenster nur nebenbei auf und schreibe dort dann immer wieder mit meinen Kontakten. Mit irgendwelchen Anwendungen, Beiträgen oder Sonstigen beschäftige ich mich nur selten.

Ich gehe mal davon aus, dass du auch auf deinem Smartphone eine Facebook Anwendung besitzt und Facebook so auch unterwegs benutzt. Meiner Meinung nach ist genau hier der Knackpunkt. Man bekommt jetzt sogar unterwegs immer eine Benachrichtigung, wenn irgendwas auf Facebook passiert.

Wenn du solche Benachrichtigungen sowie die ständigen Emails von Facebook deaktivierst, wirst du nicht ständig auf Facebook gehen und dir die Neuigkeit ansehen. Stattdessen würde ich eben nur einige Male am Tag höchstens, auf Facebook gehen und dort schauen, ob es was neues gibt.

Ich habe auch einen Facebook-Account, verbringe aber nicht wahnsinnig viel Zeit damit. Ich schaue meistens morgens kurz vorbei, um eventuelle Nachrichten zu beantworten und um zu schauen, ob es irgendwelche wichtigen Neuigkeiten gibt. Meistens bin ich dann 10-15 Minuten online und logge mich dann auch wieder aus.

Ich nutze Facebook in erster Linie, um mit Leuten, die nicht gerade in meiner Nähe wohnen, in Kontakt zu bleiben. Meine Schwester wohne beispielsweise seit einigen Monaten in Hamburg und ich schreibe ihr bei Facebook häufig. Wir verabreden uns dann zu einer Skype-Sitzung oder einem Telefonat. Das ist günstiger, als mit dem Handy zu telefonieren oder SMS hin und her zu schicken. Sie hat noch kein Festnetz und da ist Facebook einfach ideal, muss ich sagen, da sie auch mindestens einmal täglich dort vorbei schaut.

Ich werfe meistens abends dann nochmal einen Blick auf Facebook. Ich verbringe am Tag also etwa eine halbe Stunde mit diesem sozialen Netzwerk. Ehrlich gesagt kann ich auch nicht so wirklich verstehen, warum manche Leute echt den ganzen Tag dort verbringen können. So interessant finde ich das alles gar nicht und ich wüsste auch nicht, was ich dort so lange machen sollte.

Manche posten ja wirklich jede Kleinigkeit - das wär mir echt zu blöd, wenn ich ehrlich bin. Manchmal kommt es auch vor, dass ich ein wenig mehr Zeit dort verbringe. Dann habe ich meistens Langeweile (was bei einer Mutter eines dreijährigen Sohnes nicht allzu häufig vorkommt!) und stöbere dann ein wenig auf den Profilen. Stundenlang bin ich dann aber trotzdem nicht online. So wirklich nützlich finde ich Facebook also auch nicht.

Es ist aber nicht schlecht, dass du erkannt hast, dass du Facebook zu viel Zeit widmest. Nur so kannst du etwas daran ändern. Es gibt auch genügend Leute in meinem unmittelbaren Umfeld, die regelrecht süchtig sind und das noch nicht einmal merken. Für sie vergeht kaum eine Stunde, in der sie sich nicht einloggen. Oft haben wir auch Besuch und die Leute sind dann trotzdem kurz mit ihren Handys online, obwohl es dann doch wichtigere Dinge gibt.

Ich finde das echt schrecklich und da du erkannt hast, dass du zu viel Zeit mit Facebook verschwendest, solltest du als nächstes einmal versuchen, es ein wenig einzuschränken. Manche Menschen leben ihr Leben ja nur noch in der virtuellen Welt und das sollte man echt so schnell wie möglich in den Griff bekommen. Wenn man mal Langeweile hat, spricht nichts gegen Facebook, aber es sollte schon nicht in stundenlange, tägliche Online-Sessions ausarten. Da kann man seine Zeit echt besser nutzen.

Als es noch nicht Facebook war, waren es bei mir eben andere Websites. Die Zeit, die ich insgesamt im Internet verbringe, hat sich seit meinem Facebook-Betritt nicht erhöht. Andere Seiten sind dafür eben uninteressant geworden und werden von mir jetzt nicht mehr besucht. Das einzige, was sich geändert hat, ist, dass ich jetzt ab und zu mal mit dem Handy reinschaue.

Das liegt aber auch nicht unbedingt direkt an Facebook, sondern daran, dass es die Möglichkeit eines Internetzugangs mit guter Qualität vom Handy aus eben noch gar nicht so lange gibt. Hätte es das vor 10 Jahren schon gegeben, hätte ich es auch da schon genutzt, auch wenn da noch kein Mensch wusste, was Facebook ist.