Mangel an Psychotherapeuten / Psychologen?
Eine gute Bekannte aus meiner alten Heimat versucht seit ein paar Wochen einen Termin bei einem Psychologen oder Psychotherapeuten zu bekommen. Sie hat Probleme seit dem Tod ihres Mannes. Bisher geht sie wohl in eine Selbsthilfegruppe, aber das war bzw. ist ihr nicht genug. Sie hat bei allen Psychologen und Psychotherapeuten im Umkreis von 20 km angerufen und kein einziger dieser Therapeuten nimmt neue Patienten an. Angeblich sind sie so überfüllt, dass es auch nicht möglich ist, sie vorzumerken, weil ein Aufnahmestopp für neue Patienten da ist.
Ich konnte das erst einmal nicht verstehen. Denn ich denke, dass die Therapien ja auch irgendwann vorbei sind und man dann auch wieder neue Patienten aufnehmen kann. Sie hat nun einen Termin bei einem Psychologen, der 30 km von ihrem Heimatort entfernt ist. Aber diesen Termin hat sie erst für den November bekommen.
Herrscht eigentlich überall ein Mangel an Psychotherapeuten und Psychologen? Was machen denn die Leute, die wirklich so akut ein Problem haben, dass sie ohne diesen nicht auskommen können? Müssen die sich einweisen lassen, damit ihnen geholfen wird? Gehen heutzutage wirklich so viele Leute zu einem Therapeuten, dass es ein Beruf der Zukunft ist? Warum gibt es dann nicht noch mehr Praxen, damit jeder der Hilfe benötigt auch Hilfe bekommt?
Herrscht eigentlich überall ein Mangel an Psychotherapeuten und Psychologen? Was machen denn die Leute, die wirklich so akut ein Problem haben, dass sie ohne diesen nicht auskommen können? Müssen die sich einweisen lassen, damit ihnen geholfen wird? Gehen heutzutage wirklich so viele Leute zu einem Therapeuten, dass es ein Beruf der Zukunft ist? Warum gibt es dann nicht noch mehr Praxen, damit jeder der Hilfe benötigt auch Hilfe bekommt?
Das liegt daran, dass ja die Krankenkassen die Zulassungen vergeben und genau wie bei Ärzten gibt es da bestimmte Schlüssel. Und wenn der Gebietsschlüssel vorsieht, dass in Stadt XY nur 3 Psychotherapeuten eine Zulassung erhalten, dann dürfen es auch nicht mehr werden. Zumindest keine weiteren, die über die Krankenkassen abrechnen dürfen – und die wollen ja sparen.
Es gibt darüber hinaus noch Psychologen ohne Krankenkassenzulassung, aber bei denen müsste man dann die Therapie selbst bezahlen. Zudem kann man sich an die Diakonie wenden, hier ist die Beratung meines Wissens nach sogar kostenlos – das sind dann aber eher kirchliche Mitarbeiter und keine richtigen Psychologen.
Wer akut ein Problem hat und gar nicht anders kann, muss sich dann wirklich einweisen lassen. Dann landet er im Krankenhaus und wird dann entweder vom Krankenhaus-Psychogen betreut oder an eine Psychiatrie überwiesen.
Richtig. Pro Gebiet darf es nur eine bestimmte Anzahl an niedergelassenen Ärzten (Fachärzten) geben. Das richtet sich nicht wirklich nach dem Bedarf, auch wenn das sinnvoll wäre. Meiner Meinung nach herrscht aber nicht nur ein Mangel an Psychologen und Psychiatern, sondern an Fachärzten allgemein und das zieht natürlich diese utopischen Wartezeiten nach sich.
Akute Fälle werden in der Regel auch schon eher dran genommen, trotz Aufnahmestop, aber um als akut zu gelten, muss man wirklich schon mit einem Bein im Grab stehen. Und natürlich gibt es auch psychiatrische Erkrankungen, wo man nicht wirklich ein Therapieende erwarten kann, auch wenn man das natürlich anstrebt. Fakt ist aber, dass selbst neue Patienten eben ihren Termin schon vor Monaten gemacht haben und Patienten, die jetzt einen Termin wollen, denen geht es natürlich nicht anders.
Ich finde das ja absolut daneben. Immerhin kann man sich selbst und andere auch gefährden, wenn man nicht therapiert wird. Und auch bei Menschen, wo man denkt, dass die sich sicherlich nichts antun, kann das doch anders sein. Da muss man dann wohl wirklich längere Strecken in Kauf nehmen. Aber 30 Kilometer Entfernung sind ja noch zu verschmerzen. Was weniger geht ist, dass der Termin erst im November ist.
Das Thema wird ja nun hier nicht zum ersten Mal besprochen. Wartelisten von sechs bis zwölf Monaten sind an meinem Wohnort normal. Ähnliches kenne ich auch aus Berichten anderer psychisch kranker Menschen, in anderen deutschen Städten. Mittlerweile gehen die Krankenkassen wohl auch so weit, dass man einen Weg von um die 50 Kilometer ( eine Richtung) in Kauf nehmen muss. Sprich deine Bekannte müsste den Radius noch ausdehnen.
Problem ist, wie bereits gesagt, dass eben nicht genügend geeignete Therapeuten zugelassen sind. Wenn man die Therapie selbst bezahlt, sieht die Sachlage anders aus und man kann schneller einen Termin bekommen. Denn es gibt genügend Therapeuten die zwar ausgebildet sind, aber ohne Kassenzulassung arbeiten.
Müssen die sich einweisen lassen, damit ihnen geholfen wird?
Das könnte deine Bekannte theoretisch machen. Allerdings finden in Akutpsychiatrien keine wirklich ausgiebigen Therapien statt. Noch dazu gibt es auch dort Wartelisten, weil erst mal die dringenden Fälle behandelt werden. Es ist aber kein Problem einen Koffer zu packen, in die nächste Akutpsychiatrie zu gehen und zu sagen, mir geht es schlecht. Die nehmen dann in der Regel auch auf. Allerdings dann in der Regel auf einer geschlossenen Station, auf der in der Regel so gut wie keine Gespräche stattfinden. Zumindest keine wirklichen therapeutischen Gespräche, die deine Bekannte nötig hat. Wenn überhaupt, bekommt man in der Woche ein Gespräch von maximal 50 Minuten. Eben das, was man daheim auch haben könnte.
Da deine Bekannte ja in Trauer ist, würde ich eher zusätzlich versuchen noch wo anders Hilfe zu bekommen. In der Regel bieten auch Hospizvereine therapeutische Einzelgespräche an. Auch Caritas und Konsorten bieten Gespräche an. Ich denke eher nicht, dass wirklich eine lange, umfassende Gesprächstherapie nötig ist, sondern eher was kurzfristiges. Also etwas was nicht so sehr intensiv ist, wie eine wirkliche Psychotherapie.
Akute Fälle werden in der Regel auch schon eher dran genommen, trotz Aufnahmestop, aber um als akut zu gelten, muss man wirklich schon mit einem Bein im Grab stehen.
In dem von Diamante genannten Fall, müsste die Witwe dann aber schon Äußerungen machen wie: Ich möchte meinen Mann folgen! Was an sich schon als klare Suizidankündigung gelten könnte und damit wäre ein ambulanter Therapeut nicht mehr zuständig!
Aber 30 Kilometer Entfernung sind ja noch zu verschmerzen
Wie ich oben bereits erwähnte, verlangen die Krankenkassen mittlerweile auch bis zu 50 Kilometer und mehr. Das mag für jemand der gesund und psychisch stabil ist und für jemand der ein Auto hat und mobil ist, sicherlich tragbar sein. Ich denke mal, ich wäre für so eine Strecke locker pro Weg mindestens eine Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Meine letzte Therapie habe ich zwar ambulant, aber auch weiter weg gemacht. Für mich weiter weg. Mit dem Auto sind es dorthin 10-15 Minuten. Plus Fußwege von um die 10 Minuten. Mit dem Bus bin ich um eine Stunde unterwegs. Pro Strecke. Und es ist kein tolles Gefühl aufgewühlt und heulend mit einem Bus oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu müssen.
Zurück zum Thema. Es gibt mittlerweile die Möglichkeit, auch an eine Kostenerstattung der Krankenkasse für einen nicht zugelassenen Therapeuten zu bekommen. In der Regel bekommt man da auch schneller einen Termin. Mehr Informationen dazu, hatte ich hier schon beschrieben. Der Thread ist hier

Ich habe mal gehört, dass wenn man der Krankenkasse nachweisen kann, dass keiner der Psychotherapeuten, die bei der kassenärztlichen Vereinigung registriert sind, in einem annehmbaren Zeitrahmen einen Patienten in die Therapie nehmen kann (meist 6 Monate). Darf man auch andere Psychotherapeuten vorschlagen (die nicht bei der kassenärztlichen Vereinigung registriert sind) und die Krankenkasse muss einen Anteil übernehmen. Am besten sollte deine Bekannte sich mal bei ihrer Krankenkasse erkundigen.
Ich denke, dass es auch psychologische Soforthilfe gibt für Leute, die akut selbstmordgefährdet sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese einfach mal für sechs Monate auf eine Warteliste geschoben werden.
Grundsätzlich stimmt es aber, dass man sich bei Psychotherapien auf sehr lange Wartezeiten einstellen muss, wenn man nicht gerade Glück hat. Aber das ist ja auch logisch. Ich habe insgesamt 50 Sitzungen bekommen, trotz eines nicht allzu schwer wiegenden Problems. Wenn man mitzählt, dass man auch mal absagen muss und die Therapeutin auch mal zwei Wochen in Urlaub ist, dann werde ich auf jeden Fall länger als ein Jahr in Therapie sein.
Und das ist noch verhältnismäßig wenig. Mit Borderline, Essstörungen und so weiter kann so eine Therapie locker drei Jahre dauern. Ist doch klar, dass der Therapeut ab einem bestimmten Kundenstamm niemanden mehr aufnehmen kann. Wenn er schon 20 Patienten hat, bei denen er weiß, dass mit Therapien von ein bis drei Jahren zu rechnen ist, beträgt die Wartezeit für den Nachschub extrem lange.
Ist ja nicht wie beim Hausarzt, dass man einfach nach einem fünf minütigen Gespräch Tabletten verschrieben bekommt und gut ist.
Ich denke, dass es auch psychologische Soforthilfe gibt für Leute, die akut selbstmordgefährdet sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese einfach mal für sechs Monate auf eine Warteliste geschoben werden.
Wenn jemand akut selbstmordgefährdet ist, wird kein Psychologe oder Psychotherapeut bei einem neuen Patienten behandeln. Für jemand der akut suizidal ist steht aber jederzeit die Psychiatrie offen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Nur muss man dann wahrscheinlich auch da bleiben.
In manchen Städten gibt es die Möglichkeit in der Psychiatrie "nur" ein Gespräch zu führen und dann wieder gehen zu dürfen. Wenn man eben glaubhaft versichern kann, dass man sich von Suizidabsichten distanzieren kann. Kann man das nicht, kann man auch gegen den eigenen Willen unter gebracht werden.
Ist doch klar, dass der Therapeut ab einem bestimmten Kundenstamm niemanden mehr aufnehmen kann. Wenn er schon 20 Patienten hat, bei denen er weiß, dass mit Therapien von ein bis drei Jahren zu rechnen ist, beträgt die Wartezeit für den Nachschub extrem lange
Ein wenig ein Widerspruch zu deiner Aussage, dass jemand der akut suizidal ist sofort geholfen werden kann oder nicht? Wenn man akut suizidal ist und Therapeuten anruft, sagt man in der Regel ja nur das man einen Therapieplatz sucht. Schon an dem Punkt teilen einem die Therapeuten dann mit, ob sie Plätze haben oder nicht. Mittlerweile haben auch viele Therapeuten auf ihren Anrufbeantwortern schon die Nachricht, dass sie keine freien Therapieplätze mehr haben.
Falls man, wenn man akut suizidal ist, doch den Weg gehen mag und einem Therapeuten bereits am Telefon sagt, dass man akute Suizidabsichten hat, wird der Therapeuten klar sagen, dass man sich an die örtliche Psychiatrie wenden muss. Umgehend. Und die Chancen, dass der Therapeut nach dem Telefonat auch noch die Polizei benachrichtigt, sind relativ hoch.
Mit Borderline, Essstörungen und so weiter kann so eine Therapie locker drei Jahre dauern.
In der Regel werden Borderline und auch Essstörungen mit Verhaltenstherapie behandelt. Die Krankenkasse kann maximal 80 Stunden bewilligen, bevor man zwei Jahre Therapiepause machen muss. Offiziell sind es sogar nur 60 Stunden. Das wird schon schwierig hier auf drei Jahre zu kommen. Es sei denn, man ist zwischendurch längere Zeit weg. Zum Beispiel weil man zwischenzeitlich doch in irgendeiner Form eine stationäre Behandlung hat.
Falls man, wenn man akut suizidal ist, doch den Weg gehen mag und einem Therapeuten bereits am Telefon sagt, dass man akute Suizidabsichten hat, wird der Therapeuten klar sagen, dass man sich an die örtliche Psychiatrie wenden muss. Umgehend. Und die Chancen, dass der Therapeut nach dem Telefonat auch noch die Polizei benachrichtigt, sind relativ hoch.
Das ist ja auch wichtig und richtig so, um zu verhindern, dass sich jemand etwas antut. Vielleicht ist jemand nicht in der Lage, selbst in der Psychiatrie anzurufen, dann ist es schon besser, wenn man diese Person von der Polizei abholen lässt.
In der Regel werden Borderline und auch Essstörungen mit Verhaltenstherapie behandelt. Die Krankenkasse kann maximal 80 Stunden bewilligen, bevor man zwei Jahre Therapiepause machen muss. Offiziell sind es sogar nur 60 Stunden. Das wird schon schwierig hier auf drei Jahre zu kommen. Es sei denn, man ist zwischendurch längere Zeit weg. Zum Beispiel weil man zwischenzeitlich doch in irgendeiner Form eine stationäre Behandlung hat.
Es gibt auch noch psychoanalytische und tiefenpsychologische Therapien, die dauern deutlich länger. Da kann das gut hinkommen mit den drei Jahren. Es ist auch nicht so, dass bestimmte Störungen immer verhaltenstherapeutisch und andere tiefenpsychologisch behandelt werden. Die Therapeuten haben die Zulassung für ein Verfahren und behandeln mit ihrem Verfahren alles.
Deshalb schrieb ich in der Regel. Die meisten Ärzte (egal welches Fachgebiet) und Therapeuten (egal welche Richtung) horchen bei Borderline auf und fangen in der Regel umgehend an von DBT zu sprechen. DBT ist eine Form der Verhaltenstherapie. Zumindest ganz grob. Und es ist in Deutschland die Therapieform, die man bei Borderline in der Regel zuerst vorschlägt. Die zweite Therapieform ist Schematherapie, die aber weniger bekannt ist und noch seltener gemacht wird. Auch die ist im groben auch eher Verhaltenstherapie und beinhaltet sehr viele Bausteine aus dem DBT Bereich.
Für tiefenpsychologische Therapien kann man bis zu 200 Stunden bewilligt bekommen. Wobei die aber teilweise auch öfters in der Woche statt findet und man so auch eventuell eben nicht über Jahre behandelt werden kann.
Und rein theoretisch kann man auch einfach die Behandlungsform wechseln und muss die zwei Jahre Therapiepause dann nicht einhalten. Das funktioniert auch praktisch. Ab und an hat man auch das Glück einen Therapeuten zu haben, der sowohl verhaltenstherapeutisch, wie auch tiefenpsychologisch arbeitet und man kann so dann theoretisch 280 Stunden haben. Man muss aber eben der Krankenkasse den Wechsel der Therapieform angeben.
Und bei Borderline ist es leider so, dass viele Psychiater und zum Teil auch Therapeuten, von einer tiefenpsychologischen Therapie abraten, weil die einfach intensiver sind und auch mehr ans eingemachte gehen und davon im ambulanten Rahmen generell gerne abgeraten wird.
Ach ja ich finde es generell schon richtig, dass ein Therapeut die Polizei benachrichtigt. Nur ist das vielen einfach nicht bewusst. Und ein tolles Gefühl ist es nicht, wenn urplötzlich die Polizei klingelt und man sich eventuell noch vor der Familie und/oder den Nachbarn erklären muss.
Ich habe auch mit Glück damals recht schnell einen Therapieplatz bekommen, einfach weil ich bzw meine Mutter kurz nachdem jemand abgesagt hat, angerufen hat. Das war wirklich pures Glück, da der Therapeut ebenfalls eigentlich niemanden mehr aufnehmen wollte.
Auch damals hat er und auch einige Neurologen gesagt, dass man eigentlich mehr Psychotherapeuten bräuchte. Es herrsche ein zu großer Mangel inzwischen und das wäre alles andere als gut. Schließlich leiden diese Menschen und müssen ohne Hilfe auskommen.
Das war damals eine tiefenpsychologische Therapie, die ich gemacht habe. Diese habe ich zwei Jahre gemacht, obwohl ich eigentlich noch hätte weiter machen müssen. Doch ich war an einem Punkt angekommen, an dem mir diese Art der Therapie einfach nichts mehr bringt. Daher ist es auch verständlich, dass ein Mangel herrscht.
Eine Therapie dauert in der Regel sogar noch länger. Und man sitzt bei der Art von Therapie einmal pro Woche. Das bedeutet, dass der Therapeut im Prinzip nur so viele Patienten unterbringen kann, wie in eine Woche passen. Danach ist Schicht im Schacht, bis jemand "gesund" ist, oder eben so wie ich aufhören möchte und sich etwas anderes sucht.
Da gibt es natürlich einige Alternativen, aber nicht jede ist etwas für einen. Ich zum Beispiel habe es mit der stationären Behandlung versucht, doch da bin ich regelrecht wahnsinnig geworden. Im Prinzip ist das eine gute Sache, dass dich Fachleute beobachten und dir besser helfen können. Doch für mich ist das absolut nichts. Deshalb habe ich vor kurzem eine Ergotherapie begonnen, die einiges an Abwechslung bietet und deren Ziel es ist, wie ich im Alltag mit meinen Problemen besser zurecht komme, ohne auf so vieles zu verzichten zu müssen wir zuvor.
Heute gehen wirklich mehr Menschen zu Therapeuten, weil es nicht mehr so verpönt ist wie früher. Damals wurde man regelrecht als verrückt eingestuft, wenn man eine Therapie machte. Gesellschaftlich war man damit weg vom Fenster. Heute ist man da lockerer, ist sogar der Meinung, dass es besonders wichtig ist, sich Hilfe zu suchen. Was natürlich auch stimmt, keine Frage. Aber dem entsprechend sollten sich die Krankenkassen eigentlich anpassen, da es einfach wahnsinnig viele Menschen gibt, die heutzutage einfach viele Probleme haben, egal welcher Art und sie seelische Hilfe brauchen.
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