Beziehung super, aber für die Ehe reicht es dennoch nicht!?
Ich (m) bin mit meiner Partnerin schon lange Jahre zusammen und möchte die "wilde Ehe" eigentlich in eine offizielle verwandeln. Alles andere hat noch nie meinen Vorstellungen entsprochen. Für Kinder finde ich es auch schöner, wenn die Eltern verheiratet sind. Ich bin mir auch absolut sicher, dafür die richtige Partnerin zu haben. Im Prinzip will sie ja auch gerne heiraten, aber wir haben leider ziemlich unterschiedliche Ansichten was das anbelangt. Wir haben schon oft drüber gesprochen.
Das geht schon beim Thema Kirche los. Ich bin zumindest "etwas" gläubig, sie nur auf dem Papier konfessionell, am liebsten würde sie austreten. Eine kirchliche Trauung ist für mich Pflicht (ich komm vom Lande und kenne das nicht anders) - sie will das nicht. Kirchlieder und Orgelmusik sind ihr ein Gräuel - wenn ihre Freundinnen heiraten, geht sie aber immer brav mit rein. Mir bedeutet die Kirche aber schon was. Sie versteht das auch, aber das ändert bislang trotzdem nichts an ihren Ansichten.
Dann kommt noch hinzu, dass sie sich mit meinem besten Kumpel vor über 5 Jahren böse verkracht hat (er hat Mist gebaut, aber nichts dramatisches oder kriminelles). Die hatten sich dann mal ausgesprochen, aber die alten Wunden rissen danach trotzdem wieder auf. Dann fiel mehrfach der Satz "Sollten wir mal heiraten: Der kommt nicht zur Hochzeit!"
Ich kann doch unmöglich meinen besten Kumpel ausladen, den ich doppelt so lange kenne wie sie. Nicht falsch verstehen: Wir verstehen uns bis auf diese zwei Punkte echt gut. Normalerweise müsste man sagen "Ok, dann gibt es eben keine Hochzeit". Aber dann frage ich mich schon, wie das so weitergehen soll. Wo ist die Perspektive, wenn eine Hochzeit ausgeschlossen ist? Manchmal habe ich schon das Gefühl, dass ich meine Zeit verplempre, denn ich werde auch nicht jünger. Aber dann frage ich mich auch, was eine Trennung schon bringen soll. Das kann mir bei der nächsten Frau ja genauso passieren.
Die Situation ist ziemlich bizarr. Unsere Freunde meinen alle, wir seien das Traumpaar schlechthin und wann es denn endlich mal soweit wäre. Mittlerweile hat es selbst mein Patenkind geschafft, vor mir zu heiraten. Für ehrliche und offene Worte wäre ich euch sehr dankbar. Vielleicht gibt es ja doch noch eine Möglichkeit, wie wir in den strittigen Punkten einen Konsens finden können.
Ich finde es schade, dass du überhaupt über eine Trennung nachdenkst, wenn sonst alles klappt. Ich meine, wenn alle sagen ihr seit ein Traumpaar dann wird da schon was dran sein.
Ich finde ihr solltet euch noch mal richtig unterhalten. Eine Hochzeit in der Kirche kann man ja bestimmt später noch nachholen. Also wenn du erst mal nachgibst und sie standesamtlich heiratest, kannst du ja später mit ihr noch in der Kirche heiraten, wenn es sie sich anders überlegen sollte. Meiner Meinung nach kannst du ihr das aber erst mal nicht antun. Denn dann hat sie keinen schönen Tag und du auch nicht.
Ihr könnt ja einen Kompromiss machen, indem sie mit deinem besten Kumpel redet und sich ausspricht und du dafür standesamtlich mit ihr heiratest mit der Option, es vielleicht später noch in der Kirche zu probieren. Man kann auch an anderen Orten, als in der Kirche heiraten. Zum Beispiel an einem besonderen Ort mit einem Pfarrer. Das wäre ein weiterer Vorschlag, den ich mir auch gut vorstellen könnte.
Eine Trennung sollte für dich nicht infrage kommen, wenn du sie heiraten willst, weißt du das es die Richtige ist. Das macht man nicht nur, weil es sich eben so schickt, sondern weil man sein Leben miteinander verbringen will.
Wenn die Beziehung so super wäre, wie du angibst, müsstest du doch überhaupt nicht über solche Dinge nachdenken, oder? Für mich bedeutet eine "super Beziehung" nämlich, dass ich mit meinem Partner glücklich bin, ohne wenn und aber. Da brauche ich dann kein offizielles Dokument vom Staat und von der Kirche um meine Beziehung irgendwie zu legitimieren, dann ist für mich die Tatsache, dass ich glücklich bin, Legitimation genug.
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich denke, dass man generell vom Heiraten absehen sollte. Für mich kommt es im Moment nicht in Frage, weil sich finanziell für uns nichts ändern würde, aber wir haben uns unter diesem Gesichtspunkt auch schon überlegt, ob wir nicht einen Trauschein unterschreiben sollen. Problematisch finde ich das Thema immer dann, wenn einer der Partner auf eine Hochzeit drängt, während der andere Partner das eigentlich nicht will. Ich denke man schafft damit einfach unnötige Konflikte in der Beziehung oder der Konflikt über die Hochzeit ist eben ein Symptom für andere Probleme, die man in der Beziehung hat, und dann stellt sich die Frage, ob eine Heirat diese Probleme wirklich auf Dauer lösen könnte.
Was ich auch gar nicht verstehe ist deine Ansicht, dass du in einer Beziehung deine Zeit verschwendest, wenn du nicht geheiratet wirst. Wenn du doch, wie du behauptest, deine Traumfrau gefunden hast, dann ist doch jeder Moment, den du mit ihr verbringen darfst, schön. Wie kann man die Zeit mit einem geliebten Menschen denn als Zeitverschwendung ansehen, nur weil man bei seinen Unterlagen keinen unterschriebenen Trauschein liegen hat? Vielleicht hast du ja unterschwellig die Angst, dass du verlassen wirst, wenn du deine Beziehung nicht bald offiziell beglaubigen lässt? Dann solltest du dir zunächst mal vor Augen führen, dass heute kaum noch eine Frau bei einem Mann bleibt, nur weil sie verheiratet sind. Und dann solltest du dir mal überlegen, woher deine Angst kommt und an diesem Problem arbeiten und nicht versuchen eine Lösung dafür zu finden, die eigentlich keine ist.
Ich frage mich ehrlich gesagt, warum du so sehr auf eine Hochzeit bestehst. Ich kann die Aussagen deiner Freundin absolut verstehen, wobei ich grundsätzlich nicht viel von Hochzeiten halte. Die Beziehung wird dadurch weder besser noch schlechter, also ist dieser Punkt vollkommen egal. Über Kinder mache ich persönlich mir überhaupt keine Gedanken aber auch für diejenigen, die sich ein Kind wünschen, finde ich es nicht schlimm, wenn die Eltern nicht verheiratet sind. Ich weiß auch nicht, was dem Kind das bringen soll, denn der äußere Rahmen ist doch wirklich egal, solange das Verhältnis zwischen Eltern und Kind gut ist. Hinzu kommt noch die Geschichte mit der Kirche. Ich bin wirklich so gar nicht gläubig und finde auch, dass man nicht kirchlich heiraten sollte, wenn man ansonsten auch nichts mit Religion zu tun hat. Anstelle deiner Freundin käme für mich eine kirchliche Trauung daher auch auf keinen Fall in Frage.
Ich frage mich, ob du deine Freundin krampfhaft überreden willst, oder ob du dir mal die Mühe gemacht hast, ihre Argumente zu verstehen. Natürlich willst du deine Meinung durchboxen, damit du das bekommst, was du willst. Aber das ist einfach nicht ihr Ding und da frage ich mich, ob du es schaffst ihren Widerstand zu brechen. Darauf baut dann auch die Frage auf, ob es das wert ist. Scheinbar ist dir das äußere Drumherum, also die Fassade, ja wichtiger als die Beziehung, zumindest klingt es im vorletzten Absatz so an. Sie sieht eine Heirat offensichtlich nicht als so dringend an - du schon. Sie will nicht kirchlich heiraten - du schon. Sie kann diesen Mann nicht leiden - du willst ihn dabeihaben. Ich würde meinen besten Freund ehrlich gesagt auch nicht ausladen. Freunde stehen schon auch ein bisschen höher als Beziehungen und da würde ich auch nicht auf diese verzichten wollen. Aber es gibt bei euch ja noch mehr Unstimmigkeiten.
Ich finde es wirklich erschreckend, dass du wegen solcher Lappalien, die eure Beziehung im Kern wirklich überhaupt nicht betreffen, schon an eine Trennung denkst. Wie kommst du darauf, dass du Zeit verschwendest? Auf was wartest du denn? Eine Beziehung lebt immer für den Moment. Natürlich kann sie Jahre und Jahrzehnte überstehen, aber man arbeitet nicht auf ein Ziel hin, das es zu erreichen gilt. Die Hochzeit muss nicht das Ziel jeder Beziehung sein. Man verplempert keine Zeit, wenn man die Beziehung in dem Moment genossen hat. Falls du wirklich das Gefühl haben solltest, dass du mit dieser Frau Zeit verschwendest, solltest du dir ernsthafte Gedanken darüber machen, ob eine Heirat für dich aktuell überhaupt schon das richtige ist - und diese Beziehung an sich würde ich dann auch mal überdenken. Die logische Konsequenz aus einer guten Beziehung ist nicht, dass man heiratet, sondern dass man weiterhin an der Beziehung festhält. Nicht mehr und nicht weniger.
Und wie sieht es umgedreht aus? Selbst wenn man mit der Kirche nicht viel am Hut hat, bricht man sich doch keinen Zacken aus der Krone, dem Partner zuliebe diese vielleicht 45 Minuten für den Gottesdienst zu opfern - oder!? Ich bringe schon heute manches Opfer, damit es so gut läuft, aber hier handelt es sich um etwas, was mir einfach wichtig ist.
Genauso wie mit meinem Kumpel. Wenn da von 80 geladenen Gästen grad mal einer dabei ist, dessen Einladung umstritten war, dann merkt man das doch sowieso nicht. Ich dränge übrigens niemanden zu einer Hochzeit. Das Thema ist hin und wieder mal präsent, ich denke da nicht jeden Tag dran. Im Gegenteil. Eigentlich erwartet sie einen Antrag - aber ich wüsste momentan nicht, wie das funktionieren soll. Also lasse ich es.
Also erst mal kann ich auch absolut gar nicht verstehen, wieso du so auf eine Hochzeit aus bist; natürlich kann ich verstehen, dass du findest dass dies der nächste, schöne Schritt wäre, aber sich damit so verrückt zu machen und zu denken dass eine Beziehung alleine, die super läuft, nicht ausreicht ist doch zu viel. Auch ohne Trauschein kann man glücklich zusammen leben und eine Ehe macht da nichts besser als es schon ist. Was das angeht würde ich an deiner Stelle mal einen Gang zurück schalten und deine Einstellung dazu etwas überdenken. Denn an euch persönlich und eurer Beziehung wird sich nichts ändern, wenn ihr verheiratet seid.
Dass du enttäuscht bist, dass deine Freundin nicht kirchlich heiraten möchte kann ich durchaus verstehen, aber ich verstehe auch deine Freundin die dies nicht möchte. Ich möchte auch nicht in der Kirche heiraten und würde es wohl auch nicht "nur" meinem Partner zu Liebe machen. Ich bin nicht gläubig, halte eher wenig von der Kirche und brauche sicher keine kirchliche Hochzeit wegen dem ganzen Trara drumherum; man kann auch standesamtliche Trauungen individuell gestalten. Bei dem Thema wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als nochmal mit ihr darüber zu reden, falls sie doch ihre Meinung ändert und sich darauf einlässt, kirchlich zu heiraten. Vielleicht findet ihr da auch einen Kompromiss; man könnte sich zum Beispiel darauf einigen erst mal zum Standesamt zu sehen um zu heiraten und dann vielleicht später das ganze kirchlich wiederholt.
Dann was deinen besten Freund angeht; ich würde mir nicht verbieten lassen meinen besten Freund zu meiner Hochzeit einzuladen, auch wenn die Beziehung zwischen ihm und meinem Partner nicht das Beste ist. Es heißt ja immer so schön, Freundschaften gehen über Beziehungen. Eventuell könntet ihr euch da auch noch mal aussprechen; beziehungsweise noch mal einen Versuch starten dass die beiden ihre Probleme bereinigen.
Auf jeden Fall solltet ihr noch mal ordentlich miteinander sprechen, bevor überhaupt daran gedacht wird dass geheiratet wird. Wenn man sich schon vor der Hochzeit, ohne dass überhaupt etwas konkretes ansteht, so darüber streitet und sich nicht einige wird, sollte man nicht gedanklich schon planen. Vielleicht solltest auch gerade du den Gedanken daran erst mal eine Zeit beiseite legen und verstehen dass eine Beziehung auch ohne die Ehe Zukunft hat und du mit Sicherheit nicht deine Zeit verplemperst. Wenn du so denkst, dann hat das für mich nichts mit einer glücklichen Beziehung zu tun.
Stefano hat geschrieben:Und wie sieht es umgedreht aus? Selbst wenn man mit der Kirche nicht viel am Hut hat, bricht man sich doch keinen Zacken aus der Krone, dem Partner zuliebe diese vielleicht 45 Minuten für den Gottesdienst zu opfern - oder!?
Es geht doch hier nicht um den Besuch eines Gottesdienstes sondern um eine kirchliche Heirat. Davor hat man doch ein Gespräch mit dem zuständigen Pfarrer, in dem man Interesse an seiner Religion bekunden müsste und während der Trauung müsste man dann doch zum Beispiel auch versprechen seine Kinder im Glauben zu erziehen und so weiter. Kann schon sein, dass das manch einer nicht so eng sieht, aber ich wollte meine Ehe nicht mit Lügen beginnen.
Die Gästeliste ist ein anderes Thema. Da würde ich sicher nicht darauf beharren, dass eine bestimmte Person nicht eingeladen wird, wenn das meinem Partner wichtig ist. Aber ich bin generell kein nachtragender Mensch und finde es eher albern, wenn man nach Jahren noch auf jemanden sauer ist.
Stefano hat geschrieben:Und wie sieht es umgedreht aus? Selbst wenn man mit der Kirche nicht viel am Hut hat, bricht man sich doch keinen Zacken aus der Krone, dem Partner zuliebe diese vielleicht 45 Minuten für den Gottesdienst zu opfern - oder!? Ich bringe schon heute manches Opfer, damit es so gut läuft, aber hier handelt es sich um etwas, was mir einfach wichtig ist.
Du schriebst ja selbst, dass du eher so ein bisschen gläubig bist und dich auch eher sparsam für die Kirche interessierst. Aufgrund deines Einwandes, deine Freundin könnte die "Show" in der Kirche doch über sich ergehen lassen, frage ich mich wirklich, warum dir die kirchliche Trauung so wichtig ist. Letztendlich scheint es mir, als wolltest du einfach nur das nette Ambiente einer vielleicht schönen alten Kirche haben, eine Braut mit einem netten Kleidchen und eine festliche Stimmung. Wegen so etwas sollte man niemals kirchlich heiraten, weil es einfach die falschen Motive sind.
Wenn man kirchlich heiratet, dann hängt da eben auch der ganzen Rattenschwanz an Glauben dran. Wie Cloudy24 dir bereits geschrieben hat, gelobst du deine Treue zur Kirche und zu Gott. Ich fände es nicht richtig, wenn du von deiner Freundin verlangen würdest, diese Dinge praktisch abzunicken, hinter denen sie überhaupt nicht steht. Hast du dir darüber bereits Gedanken gemacht?
Die ganz große Liebe scheint es bei dir nicht zu sein. Ich habe das Gefühl, dass es eine Torschlusspanik bei dir ist. Du willst so schnell wie möglich ein erlerntes Programm durchziehen: Da du aus einem Dorf stammst, war es dort wahrscheinlich so, dass man sich kennenlernte und wenn das Verstehen klappte, wurde geheiratet, natürlich in der Kirche, Dann kamen die lieben Kinder.
Und genauso sieht dein Wunsch aus, sonst würdest du nicht schreiben, dass du auch nicht jünger wirst. Klar, wenn du solch eine Vorstellung hast, möchtest du sie umsetzen. Deshalb beginnst du auch zu zweifeln, ob du die richtige Partnerin hast. Ihr versteht euch zwar gut, seid euch aber in grundsätzlichen Dingen uneinig. Wenn du jetzt schon meinst, dass du deine Zeit verplemperst, weil deine Partnerin eine andere Ansicht hat, dürfte das später auch nicht anders sein, wenn ihr wirklich mal heiraten würdet. Stell dir vor, ihr bekämt ein Kind und das sollte getauft werden, weil du es wünscht. Was würde dann bei deiner Partnerin ablaufen?
Die Trauung in der Kirche ist ein Machtkampf zwischen euch, wo keiner nachgeben will. Wenn man sich wirklich liebt, sollten beide Partner zu einem Kompromiss bereit sein. Aber das ist leider keiner von euch. Selbst wenn einer von euch beiden nachgeben würde, wäre das für die nächsten Jahre immer ein Anknüpfungspunkt für neue Querelen. Ehrlich gesagt driften eure Ansichten auseinander. Das würde auch später bei Kindern und der Erziehung im christlichen oder nichtchristlichen Sinne immer wieder stören. Überlegt euch das gut, ob ihr zusammenbleiben wollt.
Heutzutage muss man sowieso nicht mehr unbedingt heiraten, aber wenn ihr es unbedingt wollt, dann müsst ihr euch eben irgendwie einig werden. Das sollten zwei Menschen, die sich lieben, doch schaffen, oder etwa nicht?
Mein Lebensgefährte und ich haben auch etwas unterschiedliche Vorstellungen vom Thema Hochzeit. Er ist gläubig, ich nicht. Dass ich unter keinen Umständen kirchlich heiraten werde, hat er akzeptiert. Vielleicht solltest du das auch, denn man muss den Pfarrer wirklich anlügen, wenn man als nicht gläubiger Mensch kirchlich heiraten möchte.
Da die Ehe an sich für mich keine große Sache ist, würde ich am liebsten ohne großes Tamtam heimlich, still und leise standesamtlich heiraten. Keine Trauzeugen und am besten auch keine Gäste. Mein Freund würde wahrscheinlich schon gerne den einen oder anderen einladen, deshalb müssen wir wohl einen Kompromiss finden. Oder auf eine Hochzeit verzichten. Ich finde, wenn dieses Thema für zu viel Streit sorgt, sollte man es lieber sein lassen und weiterhin in wilder Ehe leben, ist doch nichts dabei.
Dass du deinen besten Kumpel gerne dabei haben würdest, kann ich natürlich verstehen. Aber auch da ist die einfachste Lösung, wenn man sich absolut nicht einigen kann, wen man einladen möchte und wen nicht, eben ganz ohne Gäste zu heiraten.
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