Arbeitskollegin in Behindertenwerkstatt nun selber behindert
Mir ist nun keine passendere Bezeichnung für den Thread eingefallen. Jedenfalls arbeite ich seit einigen Wochen in einer Behindertenwerkstatt. Letzte Woche wurde dort bei einer Besprechung auch von einer früheren Arbeitskollegin berichtet. Ich selber kenne diese Dame gar nicht, da ich eben noch nicht so lange dort bin. Jedenfalls hat diese Dame längere Zeit in dieser Behindertenwerkstatt als Betreuerin gearbeitet. Durch eine scheinbar ganz banale Impfung ist sie nun aber leider selber behindert. Obwohl sie schon oft geimpft wurde und bisher immer alles sehr gut vertragen hat, hat sie diese eine Routineimpfung warum auch immer nicht vertragen.
Sie lag dann scheinbar einige Zeit lang im Koma und hat auch schwere Gehirnschäden davon getragen. Die Dame ist nun sowohl geistig als auch körperlich behindert. Nun hat sie scheinbar eine längere Reha hinter sich und wird in Zukunft wohl in einem Behindertenheim wohnen. Man will scheinbar auch versuchen, dass sie zumindest ein wenig in einer Behindertenwerkstatt arbeiten kann. Nun stellt sich in diesem Behindertenheim eben die Frage, in welche Einrichtung sie kommen soll, beziehungsweise haben die Angehörigen diese Frage an die Werkstatt gerichtet.
Von der Wohnlage her gesehen, würde eben diese eine Werkstatt in Betracht kommen, wo die Dame selber jahrelang Betreuerin gewesen ist. Die anderen Betreuer kennen sie natürlich, zum Teil nicht nur als Arbeitskollegin, zum Teil auch als Freundin. Ist dann natürlich eine schwere Konstellation. Da bleibt natürlich schon auch die Frage, wie es sowohl der Dame als auch den anderen Arbeitskollegin in der Behindertenwerkstatt mit dieser Konstellation gehen wird. Dann gibt es aber auch noch eine andere Behindertenwerkstatt, die aufgrund der Wohnlage ebenfalls durchaus in Betracht kommen könnte. Es bleibt also in erster Linie die Frage, wo die Dame am besten aufgehoben wäre.
Ganz pauschal kann man das natürlich nicht sagen, das ist mir klar. Dafür müsste man den Fall genauer kennen. Dennoch würde mich eure Meinung interessieren, wie es euch dabei gehen würde, wenn eine Arbeitskollegin plötzlich selber von einer schweren Behinderung betroffen wäre, noch dazu durch eine scheinbar ganz harmlose und banale Impfung, wie es oft so schön heißt. Dass Impfungen alles andere als banal und harmlos sind, habe ich leider schon öfters in Erfahrung gebracht. Darum soll es in diesem Thread aber auch gar nicht so gehen. Mich würde eher interessieren, wie ihr auf so eine Situation reagieren würdet und was ihr denkt, welche Behindertenwerkstatt für die Dame besser wäre? Die, wo sie gearbeitet hat, oder eine "neutrale". Wie sehr die Dame geistig eingeschränkt ist, weiß ich nun nicht genau. Laut Aussagen bei der Besprechung, dürfte sie aber die meisten Arbeitskollegen wiedererkennen.
Ich glaube, dass es für die behinderte Frau durchaus positiv sein kann, wenn sie in die Einrichtung käme, in der sie auch damals gearbeitet hat, denn egal wie stark sie behindert ist, sie braucht irgendwelche Bezugspersonen und wenn sie ihre eigenen Arbeitskolleginnen noch erkennen kann, sehe ich hierin schon eine große Hilfe für die Behinderte. Sie wird vermutlich gleich einmal um einiges mehr Vertrauen zum Personal aufbauen können als sie es in einer neutralen Einrichtung wohl den betreuenden Personen entgegen bringen könnte.
Als Pflege- oder Betreuungspersonal stelle ich mir den Zugang der behinderten Frau nun etwas schwieriger vor, denn sie kennen sie ja noch von früher wo sie nicht behindert war und sich ganz normal mit ihren Kollegen unterhalten konnte und gehen konnte. Für das betreuende Personal wird es sicherlich anfangs komisch sein, sie wieder zu sehen und sie als Behinderte behandeln zu müssen, denn sie müssen sich nun ganz neu auf sie einstellen und herausfinden, was sie für Bedürfnisse hat.
Mit der Zeit jedoch denke ich, dass sich das Personal doch recht schnell an die neue Situation gewöhnen wird und es dann irgendwann zum Alltag werden kann, dass sie ihre frühere Kollegin nun betreuen müssen.
Die Behindertenwerkstatt, wo du zur Zeit arbeitest, hast du ja kennengelernt und kannst schon einmal sagen, wie die Kolleginnen dort sind, wie sie miteinander umgehen und auch mit den Behinderten. Eventuell hat auch einer schon mal gesagt, wie es wäre, wenn die ehemalige Kollegin nun als Behinderte zu ihnen zurückkommen würde. Auf der anderen Seite sollten sich die Angehörigen oder diejenigen, die sich um sie kümmern werden, die andere Werkstatt mal ansehen, damit die Entscheidung zum Wohle der Dame besser gefällt werden kann.
Da weder du noch ich die Dame kenne, ist es schwer zu sagen, wo sie sich wohler fühlen würde und auch die Mitarbeiter keine Probleme hätten. Wenn es sich vor ihrer Behinderung um eine unkomplizierte, fröhliche und kollegiale Mitarbeiterin gehandelt hat, würde ich meinen, dass sie in ihrer alten Arbeitsstätte, wo sie alles kennen dürfte, am besten aufgehoben ist. Vorausgesetzt, die Mitarbeiter hätten ebenfalls kein Problem damit. Komisch würde es allemal werden, wenigstens in der ersten Zeit. Aber das wäre mit einer neutralen Mitarbeiterin, die sie vorher nicht kannte, zu überwinden.
In der anderen Werkstatt wird es unter Umständen für sie leichter werden, sich einzugewöhnen, weil sie dort nicht daran denken müsste, wie es früher, als sie noch nicht behindert war, dort gewesen ist. Ob sie solche Gedankengänge überhaupt nachvollziehen kann, wenn auch das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen wurde, weiß man nicht, aber möglich wären solche Überlegungen. Vielleicht ist auch eine Beratung des behandelnden Arztes notwendig, weil der das am besten sagen könnte.
Was ich jetzt ganz krass finde, ist die Ursache der Behinderung. Dass man auch heute noch durch eine Routineimpfung, die banal ist wie du schreibst, einen derartigen Schaden davontragen kann, verstehe ich einfach nicht. Vor allem hat sie diese Impfung ja wohl schon mehrmals bekommen. Wenn das Risiko durch eine Impfung immer noch so groß ist, stimmt da doch etwas nicht. Das ganze Gesundheitspersonal in Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen muss (!) sich ja impfen lassen wegen der Ansteckung. Weißt du, um welche Impfung es sich handelte?
Cid hat geschrieben:Was ich jetzt ganz krass finde, ist die Ursache der Behinderung. Dass man auch heute noch durch eine Routineimpfung, die banal ist wie du schreibst, einen derartigen Schaden davontragen kann, verstehe ich einfach nicht.
Sich impfen zu lassen ist vor allem dann gefährlich, wenn man mit einem Lebendimpfstoff geimpft wird und man selber ein geschwächtes Immunsystem hat, was auf die Impfung nicht entsprechend reagieren kann. Dann kann auch eine ganz banale Impfung gefährlich werden. Es braucht dann zum Beispiel nur zu einer schweren Hirnhautentzündung kommen und schon kann man unter Umständen schwerwiegende Schäden davon tragen.
@Nettie, danke dir für deine Ausführung. Ich werden nun jedes Jahr beim Arzt gefragt, ob ich mich impfen lassen möchte gegen Grippe und Pneumokokken. Eine Grippeimpfung ist mir mal nicht gut bekommen und dann habe ich auf weitere verzichtet. Aber letztens die gegen Pneumokokken war in Ordnung. Vielleicht muss das alles auch gar nicht sein.
Ich kann mir die Situation insgesamt sehr schwer vorstellen. Sowohl für die Arbeitskollegen als auch für die betroffene Dame. Das Arbeitsklima ist dort ausgezeichnet. Ich habe selten ein derart gutes und nettes Arbeitsklima gesehen. Wirklich toll. Bei der Besprechung wurden durchaus auch Bedenken geäußert, die aber nicht nur die Arbeitskollegen, sondern eben auch die Dame selber betreffen. Das Vertrauen wäre natürlich gleich von Anfang an da, das ist wohl ein klarer Vorteil. Allerdings habe ich versucht, mir die Situation als Betroffene vorzustellen, so weit das natürlich geht, wenn man selber nicht in der Situation ist. Ich glaube, mir würde es auch als Betroffene schwer fallen, mich dann von meinen ehemaligen Arbeitskollegen betreuen zu lassen. Vielleicht denkt man in der Situation dann aber doch auch wieder anders. Keine Ahnung.
Bei der Impfung hat es sich um eine Pneumokokkenimpfung gehandelt. Das Thema Impfen ist so kompliziert und schwer. Hier wurde ja auch schon immer wieder darüber diskutiert. Ich habe diese Threads dann oft sogar schockierend empfunden, wie leichtfertig die Leute über Impfungen denken. Man kann es den Leuten aber auch nicht verübeln. Viele Ärzte diskutieren da nicht lange und impfen wie wild darauf los. Und ich möchte Impfungen nicht nur schlecht reden. Es stimmt in der Tat! Impfungen können Leben retten, aber man muss sich eben auch der Gefahren bewusst sein. Impfungen können auch grobe Schäden anrichten.
Und ja, meine Schwester lässt ihren Sohn gar nicht mehr impfen, weil die Tochter einer Bekannten nach einer Impfung gestorben ist! Und ja, ich lasse auch meinen Sohn nicht mehr impfen, zumindest derzeit nicht. Er hat eine 6fach-Impfung genossen. Daraufhin bekam er eine derart heftig ausgeprägte Neurodermitis, wo auch die Ärzte nicht mehr weiter wussten, aber sie haben nach einiger Zeit wenigstens zugegeben, dass sie die Impfung in starken Verdacht dafür haben. Nicht für die Neurodermitis an sich, sondern für die Heftigkeit und Intensitität. Aber diese Fakten werden oft leider verschwiegen und man hört nur, dass Impfungen Leben retten kann. Es gibt keine richtige Lösung. Ich glaube, dass auch oben genannte Arbeitskollegin es nicht bereuen sollte. Sie hat sich geimpft und es ging schief. Das kommt gar nicht so selten vor. Andere lassen sich nicht impfen und es geht genauso schief. Kommt auch nicht so selten vor.
Es kommt leider statistisch sehr viel häufiger vor, dass die Menschen an den Krankheiten sterben als an den Impfungen gegen diese, gerade was die sogenannten Kinderkrankheiten betrifft. Kinder nicht impfen zu lassen, finde ich höchst verantwortungslos. Bestes Beispiel dafür sind Masern und Mumps. Auch an Keuchhusten sterben Säuglinge, weil ihre Umgebung nicht geimpft ist.
Aber zur eigentlichen Frage. Für die Frau ist es doch sicherlich besser, in einer Einrichtung unterzukommen, die ihr schon vertraut ist. Die Kräfte, die dort arbeiten sind doch hoffentlich professionell genug, mit so etwas umzugehen. Für die Frau ist dieser Kontakt doch nur förderlich.
Ich habe einen Arbeitskollegen, der durch einen Unfall einen Arm und ein Bein verloren hat. Dieser arbeitet jetzt bei uns wieder in der Firma und hat auch nicht überlegt, ob er für uns zumutbar ist. Auf diese Frage läuft es doch hinaus.
@Anlupa: ja, auf diese Frage läuft es im Prinzip heraus, aber bei deinem Arbeitskollegen ist es insofern etwas anderes, als dass er wieder MIT euch arbeitet. Im Fall dieser Dame wäre es etwas anderes. Sie würde mit ihren Arbeitskollegen nicht mehr gemeinsam zusammen arbeiten, also zumindest nicht mehr in dem Sinne wie zuvor. Ich denke durchaus auch, dass es für die Dame wohl am besten wäre, wenn sie in der bekannten Behindertenwerkstätte bleibt, aber ich sehe auch durchaus einige Probleme darin.
Wenn ich mir versuche so gut es geht, mich in die Lage der Dame hinein zu versetzen, dann würde es mir glaube ich auch durchaus schwer fallen, plötzlich von meinen Arbeitskollegen selber betreut zu werden. Kommt natürlich auch darauf an, wie stark die geistige Behinderung nun bei dieser Dame ausgeprägt ist. Das weiß ich nun nicht ganz genau. Wenn ich plötzlich zum Pflegefall werden würde, dann stelle ich es mir zum Beispiel sehr schön vor, wenn ich im Rahmen meiner Familie gepflegt werden könnte, wenn das irgendwie möglich wäre.
Aber Arbeitskollegen sind eben doch nicht wirklich Familienangehörige und da sehe ich dann durchaus schon auch einen anderen Bezug. Im Endeffekt schwierig zu sagen, aber ich denke in diesem Fall auch eher an die Dame als an die anderen Arbeitskollegen. Für die wird es sicher auch schwer, aber mit der Zeit wird es für sie denke ich schon in Ordnung werden. Auch bei der Besprechung ging es eigentlich mehr um die Dame als um die Arbeitskollegen, auch wenn das natürlich auch Thema war.
Wenn das Arbeitsklima in der Werkstatt so super ist, würde ich auch empfehlen, dass die ehemalige Betreuerin nun als selbst zu Betreuende wieder in die schon bekannte Werkstatt geht. Da alle nett sind, wird sie sich auch wohlfühlen und nach einer Übergangszeit von zwei bis drei Wochen alle Bedenken beiseite schieben, wenn sie noch so weit denken kann bei ihrer Behinderung.
Im Nachhinein hat mich das Impfproblem noch sehr beschäftigt. Ich glaube, dass ich in Zukunft mich auch nicht mehr impfen lasse. Gerade meine letzte Impfung war auch gegen Pneumokokken. Trotz zweimaligem Nachfragen in der Arztpraxis, bevor ich geimpft wurde, versicherte man mir, dass es keinerlei Nebenwirkungen gibt. Das ist unerhört, Patienten so zu belügen. Ich hoffe, dass die Dame sich gut einbinden lässt. Vielleicht geht es ihr bei guter Behandlung bald etwas besser.
Ich möchte hier mal auf einen anderen Aspekt eingehen. Nämlich die eventuelle Sicht eines dort beschäftigen Behinderten, der kein Betreuer ist. Ich sehe es zumindest mal aus meiner Sicht. Ich habe als Patientin ja auch recht häufig mit Menschen aus dem professionellen Bereich zu tun. Ob das nun Ärzte, Pfleger, Betreuer oder Therapeutin sind, ist nicht unbedingt wichtig.
Wenn ich nun Patient in einer Einrichtung bin und dort schon länger bin oder halt öfters dort bin und das Personal kenne, baut man ja doch in irgendeiner Form eine Beziehung auf. Die mag gut sein, kann aber auch schlecht sein. Mich würde es wahrscheinlich verstören, wenn eine der betreuenden Personen (egal ob Arzt, Pflege, Therapeut oder Betreuer) dort nun Patient wäre. Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es bei euch um geistige Behinderungen. Bei mir wäre es nun eine psychische Erkrankung. In der Regel ist man mit einer "kurzfristigen" psychischen Erkrankung geistig relativ fit.
Auf der einen Seite würde es bei mir wahrscheinlich ein gutes Gefühl hinterlassen, wenn ich sehe, anderen geht es auch so. Oder besonders, dass es Menschen, die ich als "stark" und gesund erlebt habe, eben auch betroffen sein können. Aber ich glaube ich würde mich auch unwohl fühlen. Einmal weil man unter Patienten schon mal Sachen austauscht, die weder Pflege noch Ärzte was angehen. Aber auch, weil ich Angst hätte, dass mich da jemand anders sieht und das nachher herum tratscht. Also als Mitpatient eventuell Erfahrungen mit mir macht, die man als rein professionellen Personal mit mir nicht gemacht hätte und das nun bei den Kollegen breit tritt.
Weiteres Problem wäre auch, dass man mit ehemaligen Kollegen einfach anders umgeht. Die Zeit für den einzelnen Patienten ist generell knapp. Das dürfte in Werkstätten nicht anders sein. Zumindest ist die Zeit begrenzt. Ich empfinde es als Patientin schon manches Mal als schwierig, wenn ich nun z.B. weiß, die Ergotherapie geht sagen wir 45 Minuten. Und dann die Therapeutin in den 45 Minuten noch eine gefühlte Ewigkeit mit einer Kollegin spricht und ich Hilfe bräuchte, nicht stören mag und zeitgleich noch 10 andere Patienten da stehen und auch Hilfe brauchen. Da kommen einige zu kurz. Ach ja ich meine hier eine angestellte Kollegin, die aber nicht für unsere Gruppe zuständig ist und das ist nun nur ein fiktives Beispiel.
Während meiner Zeit in Krankenhäusern kam es durchaus vor, dass auch Krankenschwestern anderer Psychiatrien bei uns als Patienten waren. Fand ich für uns weniger problematisch. Die sind aber dann unter anderem hier gewesen, damit einmal die Kollegen nichts erfahren und dann auch, damit die Patienten nichts mitbekommen.
Ich habe auch schon Menschen als Patienten erlebt, die außerhalb Ergotherapeuten oder ähnliches sind. Bei dem Patienten, den ich direkt kennenlernen durfte, der fügte sich ein. Beziehungsweise reifte in ihm der Traum lieber angestellt in einer Klinik arbeiten zu wollen, weil er bisher eben selbstständig eine Praxis hatte. Von einer anderen Patientin weiß ich, dass die eher Probleme hatte, sich in der Ergo unter zu ordnen.
Generell denke ich, es ist schwierig, da klar zu trennen, dass es die Kollegin und eventuell Freundin ist und nicht ein Mensch der Hilfe braucht. Kann man wirklich trennen, dass da vor ein paar Monaten noch ein Mensch vor einem stand, der das alles konnte, was man nun mühselig erklären muss? Kann man wirklich für sich selbst trennen, so dass man nicht mal sagt, wenn auch aus Unachtsamkeit oder Gewohnheit, Mensch Kollegin X, du weißt doch wie es läuft?
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