Partner sagen, wenn einem das Gewicht nicht passt?

Es gibt hier im Forum auch Threads, wo von den Threadstellern gefragt wird, wie man seinen Partner zum Sport motivieren könne, ein anderer befasst sich beispielsweise damit, dass sich jemand vor dem Sex mit seiner pummeligen Frau ekelt, ein weiterer berichtet vom eigenen Übergewicht und den Minderwertigkeitsgefühlen in Bezug auf den wohl geformten Partner. Immer wenn es um solche Situationen geht, frage ich mich, ob es richtig oder falsch wäre, seinen Partner darauf hinzuweisen, dass dieser Übergewicht hat und dass dies einem nicht gefällt. Auf der einen Seite kann ich mir schon vorstellen, dass das gegen die Philosophie einiger spricht, denn wenn man sich seinen Partner aussucht, dann sollte man ihn auch nehmen wie er ist und nicht an ihm herum meckern, was zweifellos signalisieren würde, dass man ihn nicht so liebt, wie er ist, sondern sich Veränderungen wünscht. Abgesehen davon sollte man seinen Partner natürlich auch nicht nur wegen seines Äußeren lieben und wenn man einen etwas molligeren Partner hat, sollte man auch dazu stehen.

Ich denke schon, dass es den meisten Menschen ziemlich durch den Strich gehen würde, wenn ihr Partner sie dezent darauf hinweisen würde, dass sie übergewichtig sind und dass ihnen das einfach nicht passt und man sich doch ruhig ein wenig um das Abnehmen kümmern könne. Besonders Frauen reagieren bekannterweise ja manchmal schon sehr empfindlich auf solche Äußerungen und reagieren mit Wutausbrüchen oder Minderwertigkeitskomplexen. Man weiß, man entspricht nicht dem gängigen Schönheitsideal, weil man den von der Gesellschaft angestrebten Körperfettanteil nun mal leider nicht hat, wenn der Partner dann noch zu meckern beginnt, kann das sicherlich die eine oder andere Beziehung schon mal in die Brüche führen.

Ich selbst finde ehrlich gesagt aber dennoch, dass man seinen Partner ruhig darauf hinweisen kann, egal ob Mann oder Frau. Übergewicht ist schließlich nicht nur unschön, sondern auch gefährlich für die Gesundheit. Ich selbst würde wohl jetzt nur sehr ungern einen Partner haben wollen, der starkes Übergewicht hat, aber wenn dies der Fall wäre, würde ich schon versuchen, etwas an der Ernährung zu ändern und ihn ein bisschen zur Bewegung zu zwingen, guter Charakter hin oder her, das Aussehen spielt auch eine Rolle und wer fühlt sich schon wohl, wenn er Übergewicht hat? Eine Freundin von mir hat zurzeit einen übergewichtigen Freund, sie handelt jedoch stark nach der vorher von mir beschriebenen Philosophie und meint, sie dürfe darüber nicht meckern, sondern nehme ihn wie er ist.

Mich würde interessieren, wie das bei euch ist. Würdest ihr dieses äußerst penible Thema vor eurem Partner ansprechen und auch offen sagen, dass ihr euch wünschen würdet, dass der Partner etwas an Gewicht verliert und auch anfängt sich gesünder zu ernähren? Oder würdet ihr nichts sagen, aus Angst, der Partner könnte abweisend oder verletzt reagieren und eure Liebe zu ihm oder gar die komplette Beziehung in Frage stellen? Ich selbst würde wohl schon versuchen etwas zu unternehmen, nicht weil mit dieser Partner peinlich wäre, sondern weil es auch einfach ungesund ist und ich zudem von den ungesunden Ernährungsgewohnheiten nicht angesteckt werden wollen würde.

Leider hat mein Partner starkes Übergewicht und das hat sich im Laufe unserer Beziehung noch etwas verschlimmert. Ich habe ihn auf Grund seines Charakters genommen, damals haben wir uns sehr gut verstanden und es passte einfach. Mir war im Prinzip sein Gewicht egal. Im Laufe der Jahre hat er aber noch mehr zu genommen und im Moment finde ich das einfach nicht mehr schön. Zwar sollte man seinen Partner nehmen, wie er ist, aber momentan passt es auch charakterlich nicht mehr so wie vorher. Ich habe ihm direkt gesagt, dass er was tun muss, dass ich das einfach nicht mehr schön finde und, dass es einfach Gesundheitsgefährdend ist. Er war daraufhin ziemlich verletzt, aber beim Sexualleben spielt nun einmal der Körper auch eine Rolle. Was soll man dann schon anderes machen, als es ihm zu sagen.

Ich kann an sich mit meinem Partner über alles reden, auch über unser Übergewicht und dass wir beide dringend etwas dagegen tun müssen, beziehungsweise wir sind bereits etwas am unternehmen. Ich verstehe sowieso nicht, warum viele Menschen in einer Beziehung nicht offen darüber reden können oder sogar beleidigt reagieren. Anscheinend ist der Körper ein solch sensibles Thema, welches man teilweise am besten totschweigt. Dabei sieht man sich jeden Tag mindestens einmal im Spiegel, sei es angekleidet oder nackt.

Mein Partner ist etwas kräftiger und er steht dazu. Aber er steht auch dazu, dass er mit seinem Gewicht unzufrieden ist und etwas gegen die Masse tun möchte. Leider klappt das nicht immer so, wie er es geplant hat, aber er versucht es wirklich. Ich selbst drehe etwas an unserer Ernährung, natürlich ist dies bei uns ebenfalls abgesprochen. Wir lieben uns trotz des Gewichtes, aber bei uns ist ebenfalls der Elan vorhanden, bewusst etwas dagegen zu tun.

Essgewohnheiten sind wirklich ansteckend. Ich war vor vier Jahren noch extrem schlank. Seit ich mit meinem Partner zusammenlebe, habe ich wirklich zugenommen. Ich habe zwar auch keine Schilddrüse mehr, die tut natürlich auch etwas dazu, aber ich habe festgestellt, dass die Ernährung sich verändert hat. Seine Mutter kocht gerne und deftig und seit wir jedes Wochenende dort sind, fühle ich mich teilweise überfressen. Der Kochstil der Mutter hat natürlich auch auf ihn abgefärbt, auch wenn er mittlerweile auch mal aus dem Weight Watchers Kochbuch kocht, in welchem übrigens sehr leckere Rezepte enthalten sind, auch wenn ich von dieser Abnehmart nichts halte.

Hier wird ein sehr interessantes Thema angesprochen, zu dem ich eine ganz klare Meinung habe und ich finde es daher sehr gut, dass es hier mal so deutlich angesprochen wird und gefragt wird, wie die meisten mit dem Thema umgehen.

Ich bin der Meinung, dass man in einer guten Partnerschaft das Thema Gewicht ganz klar und deutlich ansprechen können sollte. In einer funktionierenden Partnerschaft sollte man doch über alles reden können, oder sehe ich das falsch? Also warum wird immer soviel über die Ansprache einer Gewichtszunahme diskutiert? Wenn man Partner zu dick ist und ich mich damit nicht gut fühle und möchte, dass er abnimmt, dann sage ich ihm das. Das ist einfach nur menschlich und normal. Ich habe den Partner schließlich dünner kennengelernt und möchte nicht, dass er bald eine Tonne wiegt.

Es wird immer wieder gesagt, dass man das doch nicht machen kann und man damit gerade Frauen sehr verletzt. Aber das ist doch einfach nur eine Ausrede der Frauen, die darauf nicht angesprochen werden wollen. Die Frauen wissen doch auch genau, dass sie zugenommen haben und können daher von den Partnern auch drauf angesprochen werden. Es ist besser, wenn direkt gesagt wird, was los ist. Einfach direkt drauf ansprechen und schauen, welche Möglichkeiten es gibt zusammen etwas gegen das Gewicht zu tun.

Auch die Aussage, dass man den Partner liebt wie auch immer er ist, ist totaler Quatsch. Ich finde meine Partnerin unattraktiv, wenn ich sie mit 60 kg kennengelernt habe und sie nun 90 wiegt. Das geht übrigens jedem so, da kann man sagen, was man will.

Gute Frage, nächste Frage. Meinst Du nicht, dass jemand es selbst am besten weiß, ob er Übergewicht hat? Jeder dicke Mensch weiß, wie es um ihn steht und es ist dann doch die Frage, wie man selbst damit umgeht. Andersherum weiß man ja auch, wenn man zu schlank ist und man nicht zunehmen kann, obwohl man diesbezüglich etwas tut. Oder? Würde man das der Person stets und ständig vorwerfen, wäre das sicherlich auch nicht für die Partnerschaft gut und so verhält es sich eben auch mit Übergewicht.

Es ist etwas anderes, wenn man nun während einer Beziehung rapide zunimmt und man kann aber auch organische/ gesundheitliche Dinge ausschließen, weil diesbezüglich schon etwas in Angriff genommen worden ist. Aber als Partner sollte man das natürlich nicht dem anderen Partner direkt ins Gesicht knallen, ein wenig Sensibilität kann dabei nie starten. Mir persönlich wäre es lieber, wenn mein Partner mir dann auch hilft, etwas zu unternehmen, um das Gewicht zu reduzieren, als mir jedes Mal mit Vorwürfen zu kommen, wie viel ich denn jetzt schon wieder zugenommen habe. Man sollte sich auch bewusst sein und werden, dass es heute auf morgen nicht geht, einiges abzunehmen und man sollte, wenn keine organischen und gesundheitlichen Ursachen vorliegen, da auch Geduld haben.

Was soll aber gemacht werden, wenn jemand aufgrund von organischen Ursachen sein Gewicht nicht reduziert kann oder er deswegen überhaupt dick geworden ist? Ist es dann legitim, ihn zu verlassen, obwohl man sich sonst noch liebt und nur das Gewicht sich verändert hat? Für mich ist das schon eine sehr wichtige Frage. Natürlich ist so etwas nicht einfach, aber wie gesagt, die meisten Leute wissen von sich aus, dass sie dick sind und entsprechend muss man ihnen das nicht auf die Nase binden, klar sollte man das Thema auch ansprechen, allerdings eher weniger aus -zumindest meiner Meinung nach - optischen Gründen.

Ich denke bei den normalen Gewichtsschwankungen in einer Beziehung, sollte man noch nichts sagen, erst wenn das Dickere auf Dauer bleibt. Mein Verlobter hat öfter Mal diese Schwankungen, wenn er lernt und nicht trainieren kann. Ich habe da eigentlich nichts dagegen und finde es normal, ich weiß ja das er nach dem Lernen wieder trainiert.

Ich würde so etwas immer ansprechen können und mein Partner würde das auch mir sagen können, obwohl es mich natürlich nicht freuen würde. Natürlich würde das auch an mir knabbern, wenn ich so was gesagt bekommen würde, aber ich würde das meinem Partner auch hoch anrechnen, dass er ehrlich war. Ich denke er würde das bei mir auch verstehen, wenn ich ihm das sage. Einmal habe ich das auch schon gesagt und er hat dann wieder Sport gemacht, er war mir dankbar, dass ich es ihm gesagt hatte.

Wenn es um Training geht, machen wir viel Sport zusammen und einiges macht er auch selber. Ich denke, dass es besser ist, wenn man so was zusammen macht, da man sich dann zusammen quält und weiß wie anstrengend es ist, einen guten schlanken Körper zu haben.

Wenn das Gewicht meiner Frau mich stören würde, dann würde ich sofort etwas sagen, damit sie, wenn sie es denn will auch etwas ändern könnte. Ich würde sie in jedem Hinblick unterstützen und ihr natürlich somit alles ein wenig einfacher gestalten. Meine Frau ist Kampfsportlerin gewesen und hatte durch einen Autounfall momentan aussetzen müssen. In diesem Zeitraum, wo sie kein Sport machen konnte und durfte, weil die Schmerzen im Nachhinein immer schlimmer wurden, hat sie auch zugelegt, aber bei ihrer Größe von über 180cm sieht das alles noch super top aus und ich finde es weiterhin geil! Sie fühlt sich aber persönlich unzufrieden und ändert dies jetzt wieder und auch dabei unterstütze ich sie bedingungslos.

Man sollte seinem Partner schon sagen, wenn die Figur abtörnend wirkt, denn der Partner muss etwas ändern können, denn sonst finde ich es unfair, wenn man vor vollendeten Tatsachen steht.

Ich selbst bin nun nicht zu dick, habe aber mit ständigem Untergewicht zu kämpfen und wiege, was auch immer ich tue und esse, einige Kilogramm zu wenig. Da ich zwar nicht unbedingt in den Spiegel sehen kann, aber an meinem eigenen Körper merke, dass manche Knochen hervorstehen, ist mir das Problem bekannt, zusätzlich werde ich darauf von Verkäuferinnen hingewiesen, die mir erklären, die kleinste Kleidergröße könnte gerade so passen, oder von alten Damen, die mir um Weihnachten herum Plätzchen und über die restlichen Monate hinweg Schokolade zustecken, vermutlich, weil sie meinen, man müsse mir etwas Gutes tun, damit ich endlich zunehme. Teils habe ich mich damit arrangiert, teils versuche ich immer noch, ein paar Kilogramm zuzunehmen, teils fühle ich mich aber auch einfach unwohl mit meinem Untergewicht und bin heilfroh, dass mir mein Partner nicht auch noch in den Rücken fällt.

Ich weiß selbst, dass mein Gewicht nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht und leide manchmal auch darunter, mir aber von meinem Partner dann anhören zu müssen, ich sei für ihn aufgrund meines Untergewichts nicht mehr anziehend und attraktiv, wäre dann schon zu viel des Guten und ich weiß nicht, ob ich das verzeihen könnte. Anders sieht es aus, wenn er mich darauf hinweist, dass ich wieder abgenommen habe und mir, weil er sich Sorgen macht, vorschlägt, mal wieder bei seiner reichlich kochenden Mutter zu Abend zu essen oder in die nächste Eisdiele zu gehen. Er sieht mein Untergewicht zwar und hat auch ein Auge auf mich, aber er sorgt sich lediglich und unterstützt mich, wo er nur kann, mir Vorhaltungen wegen mangelnder Attraktivität zu machen, käme ihm nicht in den Sinn, und vermutlich wäre er nach solch einer Aktion auch die längste Zeit mein Freund gewesen.

An sich mache ich bei solchen Angelegenheiten wenig Unterschiede zwischen einem übergewichtigen und einem untergewichtigen Menschen. In beiden Fällen finde ich es jedenfalls absolut nicht in Ordnung, wenn der Partner mangelnde Attraktivität vorwirft und demjenigen, dem sein Problem ohnehin bekannt sein dürfte, noch eine Trennung aus diesem Grund in Aussicht stellt. Unterstützendes Verhalten finde ich wiederum vollkommen in Ordnung, wozu natürlich auch die Problematik angesprochen werden muss, allerdings nüchtern und ohne Vorwürfe und vor allem mit der klar geäußerten Absicht zur Hilfe, die dann aber auch tatsächlich erfolgen muss, wobei ich da bei dicken Menschen, deren Übergewicht nicht auf gesundheitlichen Einschränkungen beruht, an gemeinsamen Sport, gesundes Kochen und weniger Süßigkeiten denke. Ganz schlimm finde ich hingegen Menschen, die ihrem dicken Partner zwar regelmäßig das Übergewicht vorwerfen, aber selbst zu keinerlei Sport bereit sind und für den Partner immer schön das reichhaltige und fettige Essen kochen und in großen Portionen servieren.

Trotz allem denke ich eben auch, dass man den Menschen grundsätzlich so nehmen sollte, wie er ist, eine Umerziehung ist da in den seltensten Fällen möglich und erwünscht. Im Gegensatz zu mir neigt mein Freund ein bisschen zur Molligkeit, Sport war noch nie wirklich seine Lieblingsbeschäftigung, sodass er nur das Nötigste macht, dafür ist er aber ein kleiner Genießer und hat wahre Freude an gutem Essen, die ich ihm nicht verwehren will. Ich habe ihn als diesen Menschen kennengelernt und finde das teils auch schade, weil ich selbst jemanden bräuchte, der mir für den Sport in den Hintern tritt, trotzdem akzeptiere ich seinen Lebensstil und weise höchstens darauf hin, wenn die Molligkeit ein Ausmaß erreicht, in dem die gekauften Kleidungsstücke langsam zu eng werden. Ihm aber täglich seine Gewohnheiten vorzuhalten und ihn zu einer Sportskanone erziehen zu wollen, käme für mich absolut nicht in Frage.

Hätte ich einen übergewichtigen Partner, dann würde ich wahrscheinlich schon was sagen. Ich denke, der Partner wird sich dessen sowieso bewusst sein, sodass es eigentlich nichts Überraschendes für ihn sein sollte. Ich hätte anfangs vielleicht Hemmungen, ihn darauf anzusprechen, aber ich glaube, es wäre das Beste für die Beziehung. Außerdem kann man ja auch gemeinsam Sport machen und gemeinsam auf eine gesunde Lebensweise achten. Ich hätte schon ziemlich Probleme damit, wenn mein Partner Übergewicht hätte. Ich bin zwar nicht der totale Sportfanatiker, aber ich lege auf eine gesunde Ernährung schon relativ viel Wert. Deshalb glaube ich würde ich zumindest das Thema Ernährung von vornherein ansprechen.

Ich denke, Männer reagieren sowieso nicht so empfindlich wie Frauen auf das Thema Abnehmen. Deshalb finde ich es auch nicht schlimm. Schließlich sollte man ehrlich zu seinem Partner sein und sich nicht heimlich denken, dass er doch mal abspecken könnte. Das finde ich eigentlich viel dreister, wenn man sich nichtmals traut, ihm das ins Gesicht zu sagen. Man kann es ja auf eine freundliche Art und Weise machen und ihm Unterstützung anbieten. Dabei sollte natürlich nicht aus den Augen gelassen werden, dass man seinen Partner nicht rundum verändern soll. Das fände ich aufjedenfall übertrieben und würde wirklich den Eindruck erwecken, dass man ihn verändern möchte. Wenn man sich lediglich auf eine gesunde Lebensweise einigt, finde ich das toll. Wenn man allerdings wirklich schon das Äußere seines Partners drastisch ändern möchte, finde ich das Verhalten ziemlich zweifelhaft.

Also ich fände es schon sehr fair, wenn man dem Partner genau sagt, was einem stört am anderen und eben nicht stört. Der andere soll schon durch das rechtzeitige Mitteilen die Chance bekommen, sich zu ändern, sodass wieder eine glückliche Beziehung daraus wird.

Man sollte jedoch das Ganze schon ein wenig im ordentlichen Ton machen, denn verletzend müssen Menschen nicht gleich werden, weil dann kommt es auch extrem falsch rüber.