Liebe zum Haustier schwerer ohne Liebesbeweis?
Ich hatte letztens eine interessante Unterhaltung mit meiner Freundin über das Thema, ob es schwerer ist, seine Haustiere zu lieben, wenn von ihnen kein direkter Liebesbeweis kommt. Ich denke, dass jeder Halter von Hunden oder Katzen seine Tiere liebt und diese dem Halter das auch zeigen. Hunde sowieso, weil sie einfach unglaublich treu und anhänglich sind, Katzen vielleicht weniger, aber man sieht es auch daran, dass sie sich beispielsweise nicht von jedem streicheln lassen, sondern nur vom eigenen Frauchen und anderen das Streicheln verwehren und so weiter. Auch sieht man es schon mal daran, dass ein Hamster dem Halter nicht von der Hand gehen möchte, wenn jemand anders ihm die Hand hin hält, so war das zumindest bei mir immer, meine Hamster haben immer an fremden Händen geschnüffelt, wollten aber niemals von meiner weg.
Nun gibt es aber eben auch Tiere, die sich in der Form nicht zähmen lassen, einige Leute halten ja beispielsweise Schlangen oder Spinnen, aber ich würde mal behaupten, dass man auch von Vögeln keinen großartigen Liebesbeweis erfährt oder zumindest selten (meine Oma hatte beispielsweise mal einen Kanarienvogel der immer auf ihrer Schulter sitzen wollte). Chamäleons, Fische, alle möglichen Echsen gehören ebenfalls in diese Kategorie und wir halten momentan Schildkröten und Geckos. Meine Freundin meinte dann zu mir, dass sie diese Tiere zwar sicherlich pflegen würde, wenn sie müsste, aber es wäre für sie anders, weil diese Tiere eben nicht so anhänglich sind und auch weniger den Bezug zum Menschen haben.
Ich denke, dass das unterschiedlich ist, von einer Spinne wird man sicherlich niemals Zuneigung erfahren, bei den Geckos merkt man es aber ab und an schon. Einige wollen sich wirklich nicht halten lassen, aber ich kenne auch Katzen, die sich niemals streicheln lassen, das ist für mich an sich fast das gleiche. Viele Geckos kommen einem aber auch gerne auf die Hand, wenn man sie ihnen hin hält oder springen einen an, wenn man das Terrarium öffnet, vor allem wenn sie wissen, dass sie Futter bekommen und man etwas Obst für sie auf der Hand hat oder Futtertiere. Für mich ist das in dem Sinne eigentlich kein großer Unterschied zu einem Hamster oder so. Dennoch merkt man hier halt doch sehr, dass die Tiere eben wild sind und wild bleiben. In dem Sinne erfährt man von ihnen eigentlich weniger Beachtung, als von einem Hund oder vielleicht auch einem Meerschweinchen.
Aber wie sehr ihr das? Würdet ihr ein Haustier weniger lieben, wenn es einfach einen geringeren Bezug zum Menschen hat und eben nicht so bereitwillig auf die Hand kommt oder nicht so anhänglich ist, wie ein Hund? Braucht ihr die Liebesbeweise eurer Tiere, um ein gutes Gefühl bei der Haltung eines Tieres zu haben und würdet ihr vielleicht sogar ein Tier gänzlich ablehnen, weil es sich nicht in der Form zähmen ließe?
Ich habe seit zwei Jahren einen Stubentiger vor ein paar Tagen ist er acht geworden, ich habe ihn aus dem Tierheim und es war Liebe auf den ersten Blick, er hat sich damals sofort auf den Rücken gelegt, damit ich seinen Bauch streicheln konnte. Da er gerne zwischen den Ohren geküsst werden möchte, streckt er mir dann sein Köpfchen zu, damit er auch eins bekommt. Wenn ich am Abend mal verabredet bin und ich spät nach Hause komme, dann liegt er mir eines von seinen Spielzeugen ins Bett weil er mich vermisst und sich ja sonst schon im Bett sein sollte. Wenn er mir mal nicht so gut geht, dann merkt er es auch und dann liegt er sich entweder auf meinen Bauch oder ganz eng neben mich um mir zu zeigen, dass auch er für mich da ist und nicht nur ich für ihn.
Also wir haben einige Streicheltiere und auch welche, die man nicht anfassen kann. Ich liebe meine Katzen und meinen Hund sehr. Bei allen 3 merke ich immer wieder, dass sie mich und meinen Partner auch mögen und sie zeigen das dann eben auch. Sie kommen regelmäßig zum kuscheln und mein Hund verfolgt mich teils sogar auf Schritt und Tritt. Bei meinen Meerschweinchen merkt man nun nicht gerade, dass sie den Menschen mögen bzw. lieben, der sie füttert. Natürlich hören sie irgendwann am Gang des Menschen, dass der Futtergeber kommt und fordern dann besonders laut das Futter. Auch nehmen sie sicherlich am Geruch wahr, welcher Menschen sich gerade um sie kümmert. Aber ich muss schon sagen, dass die meisten meiner Meerschweinchen eher wert auf ihre Artgenossen gelegt haben, als auf die Gesellschaft von Menschen. Einige haben es gerne gehabt, wenn ich sie auf dem Arm hatte und sie gestreichelt wurden. Dann haben sie auch schon mal die Finger abgeleckt, weil diese salzig schmecken. Trotzdem hatte ich alle Meeris lieb, egal ob man sie eben anfassen und streicheln konnte oder auch nicht.
Bei Geckos ist es ja eher so, dass sie auf die Hand des Menschen kommen, weil es der natürlich Trieb ist, dass sie sich dort wohlfühlen, wo es eben war,m ist. Sie liegen ja auch auf warmen Steinen und die Hände sind ja auch normal schön warm. Daher denke ich, dass das eher weniger mit Zuneigung von Seiten der Geckos zu tun hat. Wir haben auch ein Aquarium mit Fischen. Ich mag sie durchaus und schaue sie gerne an, aber lieb habe ich sie nicht. Und wir sind auch einfach nur Futtergeber. Also unsere großen Wabenschilderwelse gestorben sind, die wir Jahre lang hatten, war ich schon traurig, aber einfach weil es mir leid tat und nicht weil ich eine besondere Bindung zu den Fischen hatte.
Ich denke daher schon, dass es andere Zuneigung ist, ob man eben ein Streicheltier hat oder einen Fisch oder eine Spinne. Natürlich mag man diese Tiere auch, aber eben irgendwie anders. Geckos und andere Reptilien sind sicher nochmal wieder anders, als ein paar Fische im Aquarium.
Sicherlich ist die Bindung zu einem Haustier noch ein wenig intensiver, wenn es zutraulich ist, und es einem auch zeigt, dass es einen gern hat. So ist es bei unseren Katzen, die es einem wirklich zeigen, dass sie einen mögen. Und das ist natürlich schön.
Doch ich hatte auch schon Haustiere, die nicht so zutraulich waren, wie einige meiner Hamster. Von meinem ersten Hamster war ich es gewohnt, dass er von alleine auf meine Hand kam, man ihn streicheln konnte, und er nicht gebissen hat Nur als dieser gestorben ist, hatte ich danach nur noch Pech mit den Hamstern. Sie kamen einfach nicht auf meine Hand, jedenfalls nicht freiwillig. Teilweise habe sie auch gebissen, worüber ich schon enttäuscht war. Ich habe es immer wieder versucht, einen Bezug zu den Tieren aufzubauen, und das mit viel Geduld.
Nur irgendwann habe ich einfach gemerkt, dass es nichts bringt. Also habe ich sie einfach in Ruhe gelassen, und sie eigentlich nur noch gefüttert. Und auch beim füttern habe ich ja gesehen, dass sie sich nicht geändert haben. Aber trotzdem habe ich die Tiere immer noch gerne gehabt. Vielleicht nur nicht ganz so sehr, als wenn sie wirklich zutraulich wären.
Nun ja, ich würde mich schon als jemanden bezeichnen, der den Körperkontakt und die offene Zuneigung eines Haustieres braucht, um wirklich eine tiefgreifende und emotionale Beziehung zu diesem Tier aufzubauen. Ich selbst habe ja zwei Familienkatzen, die immerhin seit acht Jahren ihr Dasein bei uns fristen, und habe vor allem zu einer dieser Katzen eine wirklich enge Beziehung aufgebaut. Sie lässt sich einzig von mir wirklich lange und ausführlich streicheln, schlüpft zu mir unter die Bettdecke, steht an der Wohnungstür Spalier, wenn ich nach Hause komme, streicht mir zärtlich um die Beine, wenn es Zeit für eine Fütterung ist und nagt mir morgens ganz vorsichtig ins Kinn, wenn sie den Eindruck hat, dass es jetzt aber wirklich Zeit zum Aufstehen wäre und ich lange genug im Bett gelegen hätte. Auch die Aufgaben, die im Zusammenhang mit dieser Katze anfallen, wie beispielsweise die Säuberung der Katzentoilette, erledige ich vergleichsweise gerne und sehe es eben als meine Pflicht an, die ich gerne erfülle. Diese Katze habe ich wirklich liebgewonnen und ich fürchte, dass der Abschied, der im Falle eines Auszuges anstehen könnte, für mich wirklich schmerzhaft werden dürfte und ich die Katze vermissen werde.
Andererseits hatte ich auch schon ein Kaninchen aus dem Tierheim, das auf den Rat der dortigen Pfleger alleine gehalten werden musste. Um dieses Kaninchen kümmerte ich mich anfangs aufopfernd, um sein zutrauen zu wecken und es zu zähmen, ich fütterte es nicht nur, sondern gewährte auch Auslauf auf dem Balkon, saß teilweise stundenlang vor dem Käfig, streckte meine Finger hinein und wollte es immer mal wieder aus der Hand fressen lassen oder vorsichtig anfassen. Egal, welche Bemühungen ich unternahm, das Tier schien nicht auf näheren Kontakt mit dem Menschen aus zu sein und biss mich regelmäßig weg, sodass ich irgendwann jegliche Bemühungen aufgab, mit dem Finger auch nur in seine Nähe zu gelangen. Natürlich vernachlässigte ich es nicht und kümmerte mich weiter darum, es bekam Futter, Auslauf und einen sauberen Käfig, aber ich machte das eben nur noch aus Gewohnheit und keineswegs mehr aus Leidenschaft. Natürlich wurde das Tier zur Gewohnheit und als es nicht mehr bei uns lebte, fehlte beispielsweise das morgendliche Kratzen, aber ich vermisste es nicht wirklich und die Beziehung zwischen uns war nie wirklich tief. Teils fand ich es auch frustrierend, ein Haustier zu haben, das mich derartig ablehnte, es erfüllte mich einfach nicht besonders.
Bei deinem Gecko ist das aber noch einmal etwas Anderes, denke ich, denn du gehst ja gar nicht unbedingt mit der Erwartung an dieses Tier heran, dass es zum Streicheltier wird und wirst somit auch nicht mit enttäuschten Hoffnungen konfrontiert, vielmehr scheint dich das Tier auch aus wissenschaftlichen Gründen zu interessieren, das entnehme ich zumindest der Tatsache, dass du ein Tagebuch über dessen Haltung schreibst und dir Allgemein viele Gedanken dazu gemacht hast. Dich interessiert das Tier also aus vielfältigen Gründen und du wärst vermutlich auch irritiert, würde es plötzlich kuschelbedürftig werden. Für mich wäre ein solches Tier allerdings nichts für die heimische Haltung, ich möchte ein Tier, das nicht nur versorgt werden muss, sondern auch Wärme und Zuneigung gibt, alles Andere ist zumindest für mich nicht wirklich erfüllend.
Ich habe im Laufe der Zeit sehr viele Kaninchen gehabt und ich hatte sie alle gleich lieb, obwohl sie in Sachen Zuneigung wirklich sehr verschieden waren. Manche waren wirklich total liebevoll, sie haben mir immer die Hand mit ihrer kleinen Zunge geputzt und sich streicheln lassen, auch hochnehmen konnte man sie problemlos. Wieder andere waren zwar auch lieb, doch sie ließen sich nicht gerne anfassen. Dafür kamen sie immer angelaufen, wenn sie in die Transportbox sollten, um in den Stall zurückgebracht zu werden. Wieder andere waren ziemlich wild, wollten selten gestreichelt werden und überhaupt nicht auf den Arm genommen werden. Dennoch hatte ich immer alle gleich lieb und habe mich um alle gleich liebevoll gekümmert. Wären sie Menschen, dann hätte ich auf mürrisches Verhalten sicher nicht immer so reagiert.
Also meine "Liebe" mache ich niemals auf einen Gegenreaktion aus. Das heißt ich liebe meine drei Kater genau so, wie sie sind und da wäre es mir egal, ob sie zutraulich sind oder eher weniger. Ich hatte noch einen vierten Kater, der leider verstorben ist. Dieser wollte nie auf den Arm und nur selten gestreichelt werden, dennoch merkte man ihm immer an, dass er hier sein möchte und sich wohlfühlt. Ich habe ihn genau so geliebt, und als er letztes Jahr im kurzen Alter von 4 Jahren über die Regenbogenbrücke ging, war ich genau so traurig. Durch dieses Verhalten, diese ich bin lieber alleine Manieren, haben wir das Nierenversagen erst zu spät festgestellt. Dann sind wir jedoch nachts sofort zum Arzt und haben ihn einschläfern müssen. Er war dennoch glücklich und wollte von uns gestreichelt werden, was selten war. Da wollte er auch auf ein Mal auf dem Arm. Wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass er uns geliebt hat und wir uns keine Schuldgefühle machen sollten. Natürlich habe ich dies trotzdem getan und auch jetzt habe ich Tränen in den Augen, beim Schreiben.
Meine drei anderen Kater sind sehr zutraulich, schmusen viel und alles andere eigentlich auch. Ich liebe sie so, wie sie sind, und weiß auch, selbst wenn sie nichts zeigen würden an Zuneigung, dass es umgekehrt auch so ist. Es ist wie mit einem Menschen, der eine kann Gefühle und anderes zeigen und der andere eben nicht. So wird es sich wohl auch mit Tieren verhalten.
Ich glaube schon, dass es sehr viel leichter ist ein Tier zu lieben, dass auch seine Zuneigung bekundet, als ein Tier, was das nicht kann, wie zum Beispiel ein Kriechtier. Ich selbst habe keine Tiere. Kontakte mit Tieren hatte ich bisher auch nur mit Katzen und Hunden. Von beiden kann man sagen, dass sie anschmiegsam sind, kuscheln wollen, und auch sonst zeigen, dass sie ihre Bezugsperson gerne haben. Liebesbeweise von Hunden in Form von Küsschen sind schon alltäglich.
Es gibt Tiere, die ich mir nicht halten würde. Aber nicht aus dem Grunde, weil sie nicht anhänglich sind und ihre Zuneigung nicht zeigen können, sondern weil ich sie nur aus der Ferne mag. Dazu gehören Spinnen und Schlangen. Während ich mir gut vorstellen könnte, einen Gecko als Haustier zu halten. Ich habe kleine Geckos in freier Natur kennengelernt und sie würden mir leid tun, wenn sie in ein Terrarium kämen.
Ich habe selber zwei Katzen und kann nicht sagen, dass ich keine "Liebesbeweise" erfahren hätte. Natürlich können Tiere nicht sprechen, aber sie geben einem so viel Liebe zurück. Und diese Art Liebe ist die ehrlichste, die ich kenne. Das klingt vielleicht etwas geschwollen, aber ich empfinde es so.
Als ich meine zweite Katze bekam, ein Jahr, nachdem der Kater bei uns eingezogen ist, hat sie sich auch viel versteckt und war ängstlich. Sie brauchte eben eine Weile, bis sie "auftaut". Das macht sie heute noch, sobald eine ihr fremde Person den Raum betritt. Aber wenn sie dann einmal jemanden mag, kann derjenige sich was darauf einbilden!
Aber ernsthaft, ich habe meinen Katzen immer sehr viel Liebe gegeben, sie nie angeschrien oder sonst irgendwie bestraft, wenn mal etwas zu Bruch ging. Und so etwas spüren die Tiere ganz genau, sie wissen, wer gut zu ihnen ist. Wenn ich an meine Katze Kitty denke, wie oft ich mit ihr bei Tierärzten war und wie oft sie sich dann stundenlang versteckt hat. Aber sie ist immer wieder zu mir gekommen, sie kuschelt jeden Tag mit mir und sie schnurrt dabei. Und wenn sie richtig "in Fahrt" ist, dreht sie mir sogar ihren Bauch hin, bei Katzen ist das die empfindlichste Stelle. Und das alleine ist für mich ein großer Liebesbeweis.
Fakt ist, Tiere geben einem viel Liebe zurück, wenn man sie gut behandelt, man muss diese Liebe nur richtig zu verstehen wissen. Aber auch, wenn das eventuell aus irgendwelchen Gründen nicht passiert, würde ich trotzdem eine Bindung zu dem Tier aufbauen. Mit meinem letzten Freund hatten wir zwei Zwergkaninchen, die ja nun draußen waren und mit denen ich auch nicht geschmust habe. Trotzdem habe ich irgendwann eine Bindung aufgebaut, zumindest habe ich gespürt, dass sie mir nicht egal sind und ich sie umsorgen muss.
Ich habe da einen direkten Vergleich, denn ich habe sowohl einen Hund, als auch einige Farbmäuse. Tatsächlich ist es so, dass ich zu meinem Hund eine engere Bindung als zu den Mäusen haben. Das liegt schon allein daran, dass ich bei den Mäusen leider immer Angst davor haben muss, dass sie bald sterben, da sie eben nur um die zwei Jahre alt werden. Meinen Hund dagegen habe ich nun schon mehrere Jahre und er wird mich auch noch hoffentlich mehrere Jahre lang begleiten.
Dazu kommt, dass mein Hund mir eben täglich zeigt, wie sehr er mich liebt und wie dankbar er mir ist. Er kommt aus schlimmen Verhältnissen, denn er wurde die ersten zwei Jahre seines Lebens im Keller gehalten, gemeinsam mit 25 anderen Hunden seiner Art, darunter auch ein toter. Nachdem er dann aus diesen schrecklichen Zuständen befreit wurde, landet er erst einmal für einige Wochen im Tierheim und war dann einfach unglaublich dankbar, als er da heraus kam und endlich ein normales Hundeleben in einer Familie genießen konnte. Ich spüre diese Dankbarkeit jeden Tag und das bindet mich schon sehr viel mehr an ihn, als bei den Mäusen.
Aber deswegen liebe ich die Mäuse nicht weniger. Auch sie habe ich praktisch davor bewahrt, als Schlangenfutter zu enden und auch wenn es ihnen nicht so bewusst ist, dass ich sie gerettet habe, finde ich es schön, einfach zu wissen, dass sie durch mich ein besseres Leben haben. Daher macht es mich genauso glücklich sie zu haben, wie auch meinen Hund zu haben. Jedes Tier ist etwas besonderes und auch wenn die Persönlichkeiten der Mäuse nicht so ausgeprägt sind wie die meines Hundes beziehungsweise ich die Verhaltensweisen nicht so sehr deuten kann, stellt jede einzelne Maus für mich etwas besonderes dar.
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