Verhindert Markenkleidung Individualität?

vom 08.06.2012, 20:23 Uhr

Viele Jugendliche und manchmal auch schon Kinder, meinen irgendwann, dass sie bestimmte Marken tragen müssen und wollen unbedingt bestimmte Kleidungsstücke einer Marke haben. Oftmals geht es dabei mehr um die Marke, als um das Kleidungsstück an sich.

Ich erinnere mich daran, wie ich damals mit 12 unbedingt bestimmte Marken tragen wollte. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem eigenem Stil. Und ich dachte, dass Lewis, Wrangler und Chiemsee dazu gehören. Später waren es dann Buffalos. Wobei ich die wirklich gut fand und auch im Nachhinein gefallen sie mir. Das kann man von anderen Kleidungsstücken jedoch nicht sagen. Ich habe stattdessen verdammt viel Geld ausgegeben, um einen eigentlich langweiligen Pulli, ein Shirt oder eine Jeans zu haben, wo ein entsprechendes Label drauf war. Das waren eher Ausnahmen und trotzdem waren es die "heiligen" Kleidungsstücke. Dabei waren viele Sachen eher völlig unscheinbar oder es trug damals jeder.

Heute sah ich eine Gruppe Teenies, die scheinbar von Hollister kamen (und vermutlich auch einige andere Läden besucht haben) und mir fiel ein Mädchen im Bondi-Beach Pullover auf. Ein völlig unscheinbares Mädchen, in einer Gruppe, wo sie nicht wirklich mithaltn konnte, Die anderen waren das, was man in diesem Alter vermutlich als cooler bezeichnet. Langweilige Markenturnschuhe, eine normale Blue-Jeans (vermutlich auch von einer Marke) und ein blauer Bondi-Beach Kapuzenpulli mit entsprechender Aufschrift. Vor diesem Laden stehen die Teenies am Wochenende Schlange und die Kreditkarten der Eltern werden arg belastet. Vor der Tür stehen interessante Modells in bunten Klamotten, die durchaus Individualität ausstrahlen. Dasselbe wollte das Mädchen vermutlich auch. Doch ihr Aussehen und ihre Kleidung bewirkte eher das Gegenteil.

Versteht jemand, was ich meine? Seht ihr das genauso? Oder ist eine bestimmte Marke an sich für euch individuell genug? Gerade bei jungen Menschen kann ich mir nämlich nicht vorstellen, dass es um Qualitätsmerkmale oder tiefer gehende Kaufmotive geht.

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» Trisa » Beiträge: 3292 » Talkpoints: 29,30 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich denke Markensachen sind von guter Qualität. Man kann sich auch beweisen, wenn man einfach man selbst ist, man muss nicht nur Marke tragen um in zu sein. Ich denke nicht alle Teenager sind so, wie die von dir beschriebenen. Wer Marke kauft, hat eben ein gewisses Verständnis für Mode, die meisten Sachen sind einfach stylischer als die Billigen. Ich finde jeder ist individuell und wird es daher auch bleiben, wenn er Kleidung kauft egal ob Marke oder nicht.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Ich stimme dir auf jeden Fall zu, dass bei vielen Jugendlichen die Marke mehr im Mittelpunkt steht als das Kleidungsstück selbst. Genau das, was du beschreibst, beobachte ich oft: Ich sehe ein Kleidungsstück was unverkennbar mit dem Herstellername versehen ist und denke mir: Das gibt es garantiert auch in preiswert. Ich habe mit Bedacht das Wort "billig" vermieden, denn No-Name Klamotten können ebenso qualitativ hochwertig sein.

Ich kaufe nie etwas von den gängigen Marken wie Bench oder Vans, allerdings nicht, weil ich diesen Trend vollkommen ablehne, sondern weil mir mein Geld zu schade ist. Denn hin und wieder sieht man in den Schaufenstern doch Kleidungsstücke, die sich von anderen abheben und durch die von dir beschriebene Individualität auch meine Aufmerksamkeit erwecken. Aber wie gesagt - eh ich mir Schuhe von Vans für 80 Euro kaufe, nur weil sie meine Aufmerksamkeit besonders erregt haben, kaufe ich lieber drei Paar Schuhe, die (fast) genauso gut aussehen.

» Schnuffline » Beiträge: 1019 » Talkpoints: 33,16 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Dass Jugendliche ihren eigenen Kleidungsstil haben, war immer schon so. Sie wollen sich einerseits von den Erwachsenen distanzieren und sich andererseits mit den anderen Jugendlichen gleichschalten. Im Moment sind das eben bestimmte Marken, die in sind. Hier tragen die Jugendlichen im Moment bevorzugt Abercrombie & Fitch, wobei ich die meisten Sachen nicht schön finde. Aber das ist irrelevant. Die Jugendlichen können sich damit identifizieren, warum auch immer.

Meinen Kindern habe ich ziemlich lange entweder gebrauchte Kleidung gekauft oder ab und zu einmal billige Sonderangebote vom C&A mitgebracht. Gott sei Dank waren sie nicht anspruchsvoll und auch zufrieden damit. Mein Sohn war schon weit über 18, als er damit nicht mehr zufrieden war und selber shoppen ging. Er hatte schon eigenes Geld und daher war es mir egal, was er sich kaufte. Sein erster Markenpullover war einer von Billabong. Ich muss zugeben, dass die Qualität super ist. Der Preis war bei diesem Pullover durchaus gerechtfertigt. Er ist nach der Wäsche von der Form her und auch farblich praktisch unverändert wie neu wieder herausgekommen. Mein anderer Sohn hat sich ein Polohemd von Lacoste gekauft und auch noch Polohemden von C&A. Auch hier sieht man ganz deutlich den Unterschied. Das Polohemd von Lacoste fühlt sich viel besser an.

Ich glaube aber, dass meine Kinder eine Ausnahme bilden, sie tragen die Sachen nur, weil sie ihnen gut gefallen und gut zu tragen sind. Sie ziehen durchaus auch andere Sachen an. Die meisten Jugendlichen kaufen sich die Kleidungsstücke aus Konformismus, sie wollen nicht aus der Rolle fallen und dazu gehören. Für die Eltern kann das leider sehr teuer werden, ich würde meinen Kindern nicht nur Markenware kaufen. Ich hätte das Geld gar nicht hierzu.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Da müsste man zunächst mal fragen, wie wir Individualität überhaupt definieren. Für mich ist es jedenfalls nicht individuell, wenn eine ganze Gruppe Jugendlicher blaue Röhrenjeans der total angesagten Marke X trägt und in Mitten dieser Gruppe steht jemand mit einer blauen Röhrenjeans von Takko. Natürlich sieht das ganze noch mal uniformierter aus, wenn die ganze Gruppe dann auch noch mit ihren Oberteilen für die selbe Marke Werbung läuft, aber zur Individualität gehört doch mehr als nur die Marke.

Um wirklich individuell auszusehen müsste man alle Trends komplett ignorieren und sich seine Sachen selber machen und selbst dann ist man auf die Trends angewiesen. Mir ist es beim Stoffkauf nämlich schon öfters passiert, dass ich irgendwas nicht gefunden habe, weil das im Moment nicht so gefragt ist.

Ich kenne das Phänomen übrigens auch, dass Leute in Geschäften einkaufen, die durchaus interessante Sache haben, aber diese Leute sehen dann trotzdem eher durchschnittlich und langweilig aus. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Geschäfte mit den auffälligsten Teilen aus der aktuellen Kollektion werben, an die sich viele Leute dann aber doch nicht ran trauen. Und dann gibt es natürlich Leute, die ihre Sachen einfach immer auf die gleiche langweilige Art und Weiße kombinieren.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Ich empfinde Kleidung dann als individuell, wenn sie die Persönlichkeit des Trägers ausdrückt. Besonders auffallend ist das natürlich, wenn der persönliche Modestil sich von der breiten Masse abhebt, aber meiner Meinung nach ist das nicht einmal notwendig. Selbst Kleidungsstücke, die gerade wahnsinnig modern sind, können einer Person selbstverständlich gut stehen und ihrem Charakter sehr entgegenkommen. Und Markenware ist ja meist überhaupt erst so beliebt, weil sie von einer großen Anzahl von Menschen als angenehm und schön empfunden wird.

Und auch bei "Nischen-Trends" wie zum Beispiel Gothic oder Punk sieht man den betreffenden Personen meist an, ob es bei ihnen wirklich natürlich wirkt und dazu gehört, oder ob es krampfhaft aufgesetzt wirkt, weil das Umfeld eben auch so etwas trägt.

Also Markenklamotten finde ich völlig in Ordnung, wenn sie einem stehen. Die sind ja auch oft besser verarbeitet als zum Beispiel Textilien vom Discounter, und halten länger. Dazu kommt, dass große Marken auf ihr Image achten müssen und daher eventuell eher darauf achten, dass ihre Produkte nicht allzu umweltzerstörend und nicht mit Kinderarbeit hergestellt werden. Es gibt zwar immer wieder Skandale, auch bei großen Firmen, aber insgesamt dürfte die Quote weitaus niedriger sein als bei Herstellern, um deren guten Namen sich niemand schert. Also wenn man zum Beispiel Turnschuhe sucht, macht es Sinn, zu einem namhaften Hersteller zu greifen als zur Discounter-Alternative, und ich würde das einer Person niemals negativ ankreiden.

Ich denke übrigens, dass man in der Hinsicht Jugendliche nicht unterschätzen sollte. Es ist ja nicht so, als hätten junge Leute kein Gewissen. Ich denke schon, dass entsprechende Skandale auch bei der jüngeren Generation die Kaufentscheidung beeinflussen können.

Es wirkt auf mich nur meist eher verkrampft, wenn jemand sein Outfit wirklich nur deswegen trägt, weil es modisch ist, und nicht, weil es der Person wirklich entgegenkommt. Ich sehe es zum Beispiel immer wieder, dass Frauen Schuhe tragen, auf denen sie überhaupt nicht laufen können. Oder sich in "sexy" Outfits zwängen, die die Figur eher unvorteilhaft betonen, was aufs andere Geschlecht entschieden unsexy wirken dürfte, egal wie sehr die betreffenden Klamotten gerade im Trend liegen. Oder dass jemand, dem man deutlich ansieht, dass er vermutlich nicht einmal ein paar Treppen steigen kann ohne aus der Puste zu kommen, professionelle Sport- und Outdoorkleidung trägt. So etwas finde ich dann eher albern und in drastischen Fällen sogar ziemlich lächerlich.

» arril » Beiträge: 739 » Talkpoints: 10,78 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich selbst kaufe durchaus bei einigen Herstellern ein, deren Marken bekannt sind, allerdings: nicht in Deutschland! Und ich kaufe hier tatsächlich nur wegen der Qualität ein, wobei ich dir aber durchaus zustimmen würde, denn den meisten Teenagern geht es heute eigentlich nicht mehr um die Qualität, sondern einfach nur um den Namen. Einige Zeit ist Eastpack als Schultasche berühmt und alle tragen sie, auch wenn sie nach einem Jahr schon total ausgewaschen aussieht, dann gibt es wieder irgendein Burton, bald kommt wieder irgendwas neues. Bei den gängigen Marken kann ich persönlich aber auch nichts besonderes finden, heute sind ja so Marken wie Hollister, Tom Tailer, Esprit und viele Sportmarken berühmt, viele von diesen Marken haben aber Kleidung, die sich qualitätsmäßig wirklich nicht von der, günstigerer Hersteller unterscheidet, vor allem Tom Tailer.

Dennoch tragen die Teenager sowas, interessant ist auch, dass die Klamotten diese Markenhersteller auch untereinander oft gleich aussehen und eigentlich meistens nur ein anderes Logo drauf ist, sich Schnitte und Farben aber häufig wirklich gleichen wie ein Ei dem anderen. Ich finde das langweilig, keine Frage, davon abgesehen ist das bei den heutigen Modestandarts eh keine großartige Individualität zu verzeichnen. Nehmen wir nun mal an, ein Teenager steht nicht auf Markenkleidung und ist nicht süchtig danach, sein Geld für irgendwelche Logos auszugeben, was dann? Dann kauft man vielleicht bei H&M und C&A ein, beim New Yorker und Co. Dafür gibt man dann deutlich weniger Geld aus, die Qualität ist auch nicht so pralle, aber hat man deswegen mehr Individualität? Nö!

Letztendlich ist es der gleiche Müll, nur eben in billig! Die Billigvariante sieht man auf den Straßen genauso häufig, wie die Markenklamotten, wer sich die eben nicht leisten kann, kauft das nachgemachte, was meist genauso aussieht. In dem Sinne stimme ich dir zwar zu, dass es unmöglich ist einen eigenen Stil zu entwickeln, wenn man mit der Masse schwimmt und nur einkauft, was gerade modern ist, aber meiner Ansicht nach ist es genauso schwer einen eigenen Stil zu entwickeln, wenn man sich davon trennt und dennoch in gängigen Modegeschäften einkauft. Genau genommen kann man heutzutage seinen eigene Stil fast schon nur dann entwickeln, wenn man sich seine Kleidung entweder selbst macht oder sich etwas besorgt, was hier eben nicht getragen wird. Andernfalls ist man so oder so ja doch irgendwie nur Mainstream.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Nun ja, wenn jemand eben den Pullover oder die Jeans trägt, die alle tragen, könnte man im Grunde schon von einer Art Uniform oder Einheitskleidung sprechen. Aber ich denke, es kommt auch darauf an, ob eben die besagte Jeans oder den besagten Pullover der Marke XY trägt, weil man sich darin wohlfühlt und es dazu auch noch mit seinem eigenen Stil verbindet, beispielsweise mit einer entsprechenden Frisur, einem speziellem Make-Up oder einfach nur Accessoires, dann wirkt es auf mich schon wirklich individueller und auch persönlicher.

Teenager untereinander wetteifern gern mal, das stimmt, auch bei den jüngeren Kindern "muss" man im Grunde schon Markenkleidung tragen, wenn man dazu gehören will. Aber ich denke, es ist da auch in Ordnung, wenn man eben als Teil einer Gruppe betrachtet werden möchte oder man zu einer Gruppe dazu gehören möchte. Sicherlich ist es unterstützenswert, wenn jemand seinen eigenen Stil entwickelt und seine Jeans nicht von der Marke X wie sie jeder in seinem Alter hat, kauft, sondern sich eben die Jeans aussucht, die zu ihm passt und eben die Persönlichkeit unterstreicht.

Ich glaube, dass dieses Mädchen, von dem Du gesprochen hast, sich eben zugehörger fühlt oder nur dann von dieser Gruppe aufgenommen wurde, wenn es sich eben anpasst. Es kann auch ganz anders gewesen sein und man kennt sich schon länger, unterstützt sich in allen Belangen und hat daher auch einen ganz ähnlichen Stil, bevorzugt die gleichen Marken und so weiter. Man weiß ja nun nicht, was dahinter steckt und wie lange sich die Mädchen schon kannten und so weiter, aber ich finde es ja schon bezeichnend, dass dieses eine Mädchen besonders herausgestochen ist, weil es nicht ganz so wie die anderen wirkte. Insofern ist sie dann doch auch eine individuelle Person gewesen, oder etwa nicht?

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ich denke, dass Markenkleidung nicht die Individualität unterdrückt. Marken Sachen zeugen ja meist von guter Qualität und es gibt auch sehr individuelle Marken. Das Problem liegt meistens bei den jungen Menschen, da sie nicht wissen, was man wie kombiniert, damit man individuell aussieht. Es fehlt ihnen halt an Erfahrung. Man kann also durch aus individuell aussehen, aber ich glaube nicht, dass es die jungen Menschen überhaupt interessiert. Es ist schon ein Kick für das Image der Jugendlichen, wenn man Markenkleidung trägt. Da interessiert es nicht besonders, wie was kombiniert wird.

» Jenna87w » Beiträge: 2149 » Talkpoints: 0,47 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich kann der Aussage, dass Markenkleidung Individualität verhindert, nur teilweise zustimmen. Dabei ist es jedoch auf jeden Fall so, dass viele Jugendliche gar nicht nach schönen Oberteilen Ausschau halten, sondern nur auf bestimmte Marken achten. Dabei ist ihnen das Design des Stückes oftmals auch gar nicht wichtig, da es ihnen in erster Linie darum geht, dass groß ein Aufdruck der Marke auf dem Teil zu sehen ist. Dabei geht es leider sehr vielen jungen Leuten so, dass sie um jeden Preis Markenkleidung haben wollen, da sie sich nur damit auch angesagt fühlen. Von daher kommt es durchaus vor, dass in einer Gruppe von Jugendlichen fast alle gleich aussehen, da sie die gleichen Marken tragen und auch oftmals sogar exakt die gleichen Teile tragen. Das ist natürlich schade, da die Leute somit gar nicht ihren eigenen Stil entwickeln, da sie fast alle gleich aussehen.

Andererseits ist es aber auch so, dass sich die normalen Geschäfte, die keine Markenkleidung führen, ebenfalls an der Mode orientieren, die gerade angesagt ist. Auch wenn nun keine bestimmte Marke auf den Sachen steht, sehen sich die Sachen trotzdem ähnlich und von daher ist es auch sehr schwer, seinen eigenen Stil zu entwickeln, wenn man nicht nur nach Markenkleidung Ausschau hält.

Wenn man möchte, dann kann man immer seinen eigenen Stil entwickeln, egal ob man nun zu bestimmten Marken greift oder nicht. Immerhin haben die Geschäfte wirklich genug Kleidung zur Auswahl und man muss ja auch nicht genau das kaufen, was die Masse trägt. Stattdessen haben auch Marken einige außergewöhnliche Stücke, die nicht jeder hat und damit kann man sich auch sehr individuelle kleiden. Dabei muss man sich das aber auch trauen und die meisten Jugendlichen wollen sich aber auch gar nicht von der Masse abheben. Stattdessen fühlen sie sich wohl, wenn sie so angezogen sind, wie jeder andere auch, da das wohl ein Gefühl von Zusammengehörigkeit in ihnen auslöst.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


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