Übergewichtiges Kind - Schuld sind die Eltern?

vom 03.06.2012, 17:03 Uhr

Es gibt häufig Threads überübergewichtige Kinder hier, mal nur als Beispiel, hier geht es etwa um eine Frau, die meint der Mutter eines übergewichtigen Jungen eine Lehre erteilen zu müssen, indem sie sich in die Erziehung einmischt: Fremde Kinder erziehen wollen und hier wird von einem übergewichtigen Mädchen berichtet, dass in der Schule gemobbt wird: Schulwechsel wegen Mobbings eine sinnvolle Lösung?. Immer wieder trifft man übergewichtige Kinder im Alltag, manchmal denke ich mir selbst meinen Teil, wenn ich sehe, wie die Eltern solcher Kinder den selben dann noch irgendwelche Süßigkeiten oder zuckerhaltigen Getränke kaufen. Ich persönlich sehe die Schuld übergewichtiger Kinder immer stets bei den Eltern und kann ihr verantwortungsloses Verhalten nicht nachvollziehen.

Ein Kind isst was man ihm vorsetzt und dafür sind die Eltern zuständig. Sind die Eltern selbst übergewichtig oder wissen eben schlicht und einfach nicht, was ausgewogene, gesunde Ernährung ausmacht, ist es eben kein Wunder, dass die Kinder übergewichtig werden. Mangelndes Wissen ist in meinen Augen also ein Punkt, der diese Übergewicht herbeiführt, die Eltern wissen zu wenig über Ernährung, greifen vielleicht lieber zu Tiefkühlkost anstatt zu frischem Gemüse und kochen lieber Fertigprodukte, als frisch. Ein anderer Aspekt wäre in meinen Augen aber auch die Erziehung. In dem ersten von mir genannten Thread geht es darum, dass der Junge im Supermarkt die Mutter anbettelt, weil er die Süßigkeiten haben will und die Mutter versucht ihm zwar zu widersprechen, fügt sich aber letzten Endes und möchte dem Jungen die Süßigkeiten kaufen.

Ich konnte selbst schon häufiger ähnliche Situationen beobachten, egal ob im Supermarkt, an der Tankstelle oder Kiosk, Eltern die nicht dazu in der Lage sind ihren Kindern zu widersprechen, weil sie sie entweder nicht unter Kontrolle haben und Angst haben, beispielsweise sich davor schämen, dass die anderen Kunden und Verkäufer sehen, wie das Kind die Eltern anschreit und bettelt oder sie tun es einfach aus Nachlässigkeit und kaufen dem Kind, was es möchte, damit es Ruhe gibt. In diesem Thread hier, macht eine Mutter es ein bisschen anders und lässt ihr Kind schreien, bis eine ältere Dame es nicht mehr aushält und dem Kind etwas kaufen möchte: Fremde will Kind an der Kasse etwas kaufen. Auch nicht die feinste Methode, aber immer noch konsequenter, als dem Kind alles zu geben, was es möchte.

Eltern sehen auch nicht, was sie ihren Kindern letztendlich damit antun, wenn diese fettleibig werden und mangelndes Selbstbewusstsein entwicklen, von anderen Kindern gemieden werden, an bestimmten sportlichen Aktivitäten nicht teilhaben können und so weiter und so fort. Trotzdem sehen meiner Erfahrung nach die wenigsten die Schuld bei den Eltern. Wie seht ihr das? Gebt ihr Eltern die alleinige Schuld für das Übergewicht eines Kindes?

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich war früher auch ein über gewichtiges Kind. Ich hatte bis zu 35 Kilogramm zu viel auf den Rippen und wurde deswegen auch oft gemobbt. Das ich gemobbt wurde war für mich persönlich nicht schlimm, da ich gut damit umgehen kann und ich gute Freunde hatte, die hinter mir standen. Zu dieser Zeit, als ich Über gewichtig war, habe ich bei meiner Mutter gelebt und ich weiß noch, dass sie mir nie gesagt hat, dass ich auf meine Figur aufpassen muss. Ich bin dann, weil ich meinen Vater vermisst hatte, zu meinem Vater gezogen und ab da wurde mir bewusst, dass ich zu viele Kilo auf den Rippen habe. Mein Vater hat sehr darauf geachtet und mir auch geholfen. Somit habe ich abgenommen und habe jetzt fast ein Sixpack.

Ich weiß nicht, ob es jetzt an meiner Mutter liegt, dass ich früher Über gewichtig war. Ich war damals neun und bin mit neun zu meinem Vater gezogen. Vielleicht wollte meine Mutter mich verwöhnen und hat sich gesagt, dass es in dem Alter noch nicht so schlimm ist. Mittlerweile bin ich 16 und meine Eltern haben mich 4 Jahre lang unterstützt.

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» petertreter » Beiträge: 1437 » Talkpoints: -2,03 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich denke das immer die Eltern schuld sind wenn Kinder übergewichtig sind. Oder kann ein kleines Kind was dafür was ihm zu essen gegeben wird? Wenn ein Kind an der Kasse vom Supermarkt unbedingt Süßigkeiten haben will und die Eltern dann nicht nein sagen, ist es doch normal das das Kind immer welche will. So bürgern sich eben Sitten ein, die nicht Figurförderlich sind. Ein Kind, gerade wenn es noch unter 10 Jahren alt ist, macht sich ja in der Regel nicht selbst etwas zu essen. Also wird das gegessen was die Eltern kochen. Wenn sie es eben besonders gut meinen und denken sie tun ihrem Kind etwas Gutes, dann gibt es eben auch oft fettiges Essen, schnelles Essen.

Der größte Fehler dabei ist eben auch, das viele Kinder dann davon 2 bis 3 Teller essen und eben nicht nach einem Teller aufhören und vielleicht noch etwas Salat zum Nachtisch essen. Mein Kleiner ist 2 Jahre alt und isst wie wohl so gut wie jedes Kind auch gerne mal Süßigkeiten. Aber er stopft sich das Zeug nicht wie doof rein, weil ich seit je her darauf geachtet habe, das nach 2-3 Stückchen Schluss ist. Er isst sehr gern Obst und Gemüse und gerade beim Frühstück darf es aufgeschnitten nie fehlen. Die Frage warum er das so gerne isst, ist doch ganz klar. Weil ICH es ihm so zeige und anbiete.

Da viele Eltern das aber eben nicht machen, gibt es eben mehr fertige Joghurts und Sonstiges für das Kind. Die meisten Eltern wissen einfach nicht was sie ihrem Kind damit antun und sie werden aus wohl auch nie lernen. Ein Kind macht eben das nach was ihm vorgelebt wird und wenn dann noch die fehlende Bewegung dazu kommt, ist dem Kind leider sehr schlecht geholfen. Ich war als Kind auch nicht übergewichtig und das lag einfach an dem was mir meine Eltern beigebracht haben und durch regelmäßige Bewegung und Sport. Eben das was eigentlich normal für kleine Kinder sein sollte.

» Kokeilla » Beiträge: 180 » Talkpoints: 6,98 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Mir fällt tatsächlich immer wieder auf, dass sich Eltern und Kinder figürlich gleichen. Die Kombination aus schlanken Eltern und dicken Kindern sieht man wirklich nicht sehr oft. Vielleicht ist das aber auch nur meine rein subjektive Wahrnehmung und viele Leute sind ja auch nicht mit ihren Kindern unterwegs oder man sieht auch Kinder ohne Eltern und kann dann natürlich nicht sagen, wie der Rest der Familie aussieht.

Ich würde deine Aussage aber nicht nur auf die Eltern beschränken sondern auf die erwachsenen Bezugspersonen der Kinder ausweiten. Es gibt ja auch Kinder, die relativ viel Zeit bei den Großeltern verbringen und dort mit der "guten" Hausmannskost vollgestopft werden. Oder Kinder, die zu Hause gesund ernährt werden, aber von der Nachbarin immer die Süßigkeiten und die überzuckerten Getränke zugesteckt bekommen, weil sie meint, dass sie mit den Kindern Mitleid haben muss, weil sie das zu Hause nicht so oft bekommen. Ich erinnere mich aus meiner Grundschulzeit auch an zwei dicke Kinder, die immer Geld von der Oma dabei hatten und fast in jeder Pause mit süßen Teilchen, Milchschnitten und Cola im Pausenhof standen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Dann will ich mal den Mythos etwas entschärfen, dass übergewichtige Kinder nur durch das Verhalten der Eltern entstehen. Ich selbst und auch der Vater meiner Töchter waren schon immer mit zu viel Gewicht unterwegs. Meine Kinder ernähre ich aber ganz anders, als es unsere Eltern mit uns gemacht haben.

Sie bekommen für das Schulfrühstück neben einem belegten Brot auch immer noch Obst oder Gemüse dazu. Je nachdem was eben zu Hause ist. Abwechslung soll ja schließlich auch sein. Zudem ist das Schulbrot auch nie mit süßen Aufstrichen bestückt. Das was meine Kinder an Wurst und Käse bevorzugen hat wesentlich weniger Fett, als Schokocreme und Co.

Das Mittagessen bekommen meine Töchter auch von zu Hause mit. Es wird von mir selbst gekocht und oftmals wünschen sie selbst nur gekochtes Gemüse. Also weder Fleisch, noch fette Soßen sind dabei. Auch zu Hause wird sich entsprechend ernährt und meine Töchter bevorzugen sogar ballastoffreiches Brot und Brötchen gibt es nur am Wochenende. Da allerdings zum Frühstück auch mit süßen Aufstrichen.

Bewegung haben sie auch sehr viel und trotzdem neigen sie zum Übergewicht. Wenn sie die Wahl zwischen Obst und Schokolade oder anderen Süßigkeiten haben, dann greifen sie zum Obst. Und nun zeigt mir jemand mal auf, wo ich Schuld an dem Gewicht meiner Töchter habe. Achja die Getränke bestehen fast ausschließlich aus Tee ohne Zucker und Wasser.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Nun ja, man kann nicht direkt sagen, dass die Eltern immer Schuld sind, aber im Grunde genommen, bis auf ein paar Ausnahmen, sind diese es auch. Man muss bedenken, dass die Eltern für die Erziehung der Kleinen verantwortlich sind. Dazu zählt es natürlich auch, die Kinder so aufzuziehen, dass diese gesund erwachsen werden. Und die Gesundheit definiert natürlich auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Wiederum, wenn man sich gesund und ausgewogen ernährt, dann wird man auch nicht wirklich dick. Man sollte natürlich auch auf die Menge achten, die die Kleinen verschlingen.

Ich selbst, war früher auch mal übergewichtig. Ich hatte ca. 15kg zu viel auf den Rippen und muss sagen, dass ich im nach hinein meine Eltern die Schuld dafür gebe. Meine Eltern konnten mir keinen Wunsch von den Lippen abschlagen. Wollte ich gerne eine besondere Süßigkeit, dann haben diese dies auch für mich sofort gekauft. Meine Eltern haben mich auch nie aufgehalten, wenn ich alle 2 Stunden in die Küche gegangen bin, um mir etwas leckeres zu holen. So habe ich mich wortwörtlich immer vollgestopft und niemand hat was dagegen gesagt. Mein Vater war sogar der Meinung, dass es gut ist, wenn ich so viel esse, weil ich noch im Wachstum bin. Aber diese Meinung ist natürlich völliger Schwachsinn gewesen, weil ich natürlich mich eher gesund ernähren sollte und sicherlich nicht so oft. Letztendlich war es so, dass ich in der Schule leicht gemobbt wurde und dann hat es selbst in meinen Kopf "Klack" gemacht und ich habe aufgehört so viel zu essen. Dann habe ich urplötzlich 25kg verloren, sodass ich ein bisschen zu wenig am Körper hatte. Später kam es wieder dazu, dass ich wieder den ganzen Tag gegessen habe, ohne dass mich jemand davor abgehalten hat, meine Eltern haben es zwar gesehen, wollten mir das Essen aber nicht verbieten, weil ich so ein guter Schüler war. Schwachsinn, weil man sollte sich lieber darauf konzentrieren, dass ich einerseits mit gesund ernähre, weniger Süßigkeiten kaufen und auch schauen, dass ich mich ausgewogen ernähre.

Natürlich gibt es auch Sachen, wo die Eltern nicht viel für können. Dabei spreche ich von ernsthaften Krankheiten. Eine Freundin von mir aus der Grundschule, war wirklich kugelrund. Das Problem war aber, dass sie ein Problem am Körper hatte. Egal was sie zu sich nahm, es setzte sich gleich achtmal so stark fest. Da konnte man nicht wirklich viel machen, da man ein Kind wirklich nicht überhaupt ohne Süßigkeiten aufziehen kann. Ich finde Süßigkeiten sind auch mal wichtig, vor allem für Kinder. Irgendwann, hat das Mädchen aber alles komplett geändert (ca. mit 15 Jahren) und sie hat nur Gemüse und Obst gegessen und somit wirklich sehr viel abgenommen. Aber es war stets sehr schwer und die Eltern konnten diese Qual teilweise nicht ansehen, aber sie selbst hat es durchgezogen. Letztendlich war sie wirklich super dünn. Also es gibt ein Unterschied zwischen dem, wo die Eltern was machen können und bei dem, wo den Eltern die Hände gebunden sind.

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» Dennus » Beiträge: 1263 » Talkpoints: 0,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich sehe hier auch definitiv die Schuld bei den Eltern. Denn die Kinder wissen in jungen Jahren einfach nicht, was gut für sie ist. Sie wollen Süßigkeiten, aber das sollte in Maßen gegeben werden, vielleicht sogar nur in Ausnahmefällen. Außerdem sollten Eltern gerade in der Kindheit gesundes Essen kochen, da sonst schwere Probleme auftreten können. Karies kann gefördert werden, genauso wie die Fettleibigkeit. Und wer als Kind schon fett ist, wird in der Schule von Mitschülern gemobbt. Das wiederum wirkt sich negativ auf den Charakter aus und noch mehr. Die Eltern haben also definitiv die Schuld, denn sie können steuern, was ihre Kinder zu essen bekommen.

» Jenna87w » Beiträge: 2149 » Talkpoints: 0,47 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Die Schuld liegt in den meisten Fällen bei den Eltern, in den wenigsten Fällen haben die Kinder tatsächlich eine Krankheit, die zur Fettleibigkeit führt. Ich sehe es bei meiner Schwägerin, die jüngere Tochter von ihr bekommt immer ihren Willen, besonders beim Essen, will sie einen Döner, bekommt sie einen, will sie Pizza, bekommt sie Pizza. Grundsätzlich spricht auch nichts dagegen Kindern ab und zu mal Junk Food zu geben, aber sie bekommt das ständig. Das normale Mittagessen wird nicht aufgegessen, weil es nicht schmeckt, aber eine Stunde später ein Döner. Ich bekomme da immer die Krise, aber alles Reden hilft nicht.

Manchmal frage ich mich allerdings auch warum der Kinderarzt hier nicht mal mit der Mutter ein ernstes Wort redet und sie zur Kur oder einer Ernährungsberatung schickt, ich dachte immer bei den U-Untersuchung sollte das Gewicht Thema sein und auch so sollte ein Kinderarzt so was doch ansprechen und irgendwie in die richtige Richtung lenken.

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich selbst bin zwar nicht übergewichtig. Allerdings hatte ich in meiner Kindheit viele Freunde, die ein paar Kilo mehr auf den Rippen hatten. Bei den meisten waren auch die Eltern oder zumindest ein Teil der Eltern ein bisschen übergewichtig. Meines Wissens wurde es bewiesen, dass so etwas auch über die Gene weitergegeben wird.

Ich finde eigentlich, dass man als Eltern die Pflicht hat auf die Gesundheit seiner Kinder zu achten. Auch die körperliche Gesundheit ist später einmal sehr wichtig. Es entscheidet sich ja schon in der Kindheit, ob man später eher sportlich oder vielleicht übergewichtig ist.

Als Eltern sollte man deshalb darauf achten, dass das Kind sich nicht zu ungesund ernährt und sich genügend bewegt. Wenn man immer mit dem Kind einkaufen geht, finde ich das sehr gut. Allerdings sollte man ihm dann nicht immer das kaufen, was es möchte. Denn Kinder stehen nun mal auf ungesundes Essen und man sollte ihnen eben auch erklären, wie ungesund das eigentlich ist.

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» hennessy221 » Beiträge: 5132 » Talkpoints: -1,94 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Die Schuld kann hier leider nur bei den Eltern liegen, sofern das Kind unter keiner Krankheit leidet. Viele Eltern meinen es einfach zu gut mit ihren Kindern, wollen sie verwöhnen und schaden ihnen damit langfristig.

Gesundes Essen steht heutzutage auch nicht unbedingt auf jedem Speiseplan und es wird sich kaum noch Gedanken gemacht, was gesund für den Nachwuchs ist und was nicht. Da viele Eltern arbeiten, muss es meistens schnell gehen und schnelles Essen ist in der Regel Fast Food, was der Name ja schon sagt und äußerst ungesund und somit langfristig sehr schädlich für das Kind.

Ich finde wirklich sehr schade, was da mit den Kindern gemacht wird. Mobbing ist eine Sache, jedoch muss man ja auch mit körperlichen Beeinträchtigungen rechnen. So greift Übergewicht den Körper massiv an und schädigt ihn. Ich denke nicht, dass das die Eltern machen um ihren Kind zu schaden, aber die Folgen einer Übergewichtigkeit sind absehbar und wirklich unschön.

Man sollte viel mehr Kurse für Kinder und deren Eltern anbieten, damit beide lernen wie man sich richtig ernährt. Das Problem ist, so etwas gibt es für Kinder. Diese kaufen ja aber nicht ein und kochen auch nicht für sich selbst, also hat man das Ganze umsonst gemacht, denn die Eltern müssen verstehen was schief läuft.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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