Über Geld spricht man nicht? Mit anderen über Geld reden?
Ich denke mal, dass jeder den Spruch "Über Geld spricht man nicht" schon mal gehört hat, mir geht es da ja nicht anders. Letzte Woche auf der Arbeit, wo ich noch nebenbei als Aushilfe tätig bin, aber bald aufhören muss, da es bei mir zeitlich nicht mehr passt, sollte ich dann meinen Nachfolger "einarbeiten", damit dieser nicht gleich ganz allein dasteht, wenn ich dort aufhöre zu arbeiten. Mir persönlich kann es ja egal sein, wenn der Betrieb dann für mich als Ersatz einstellt, aber ich persönlich war von meinem Nachfolger überhaupt nicht begeistert, da er mir einfach total unsympathisch herüber kam.
Gleich seine ersten Fragen waren, wie viel man denn dort arbeiten müsse, ob der Betrieb immer pünktlich das Geld überweise und all solche Fragen, die in diese Richtung gingen. Man merkte wirklich schon sehr stark, dass es ihm einfach nur ums Geld geht, wovon er wiederum wie jeder Mensch möglichst viel in möglichst wenig Zeit mit möglichst wenig Aufwand verdienen will. Nachdem er sich dann mit seiner Fragerei etwas beruhigt hatte und ich dachte, dass es das gewesen sei, kamen aber noch mehr Fragen, die immer persönlich auch an mich gingen.
Er fragte mich eben unter anderem auch, was ich dort so im Durchschnitt verdiene (Ich verdiene immer etwas anderes, da ich als Aushilfe nur auf 400-Euro-Basis arbeite), wie viele Stunden ich arbeite, wie viel Geld ich dort insgesamt schon verdient hätte, seitdem ich dort angefangen habe, etc. Ich war dann doch etwas geplättet von diesen Fragen und wusste gar nicht, was ich darauf so recht antworten sollte, da dies meiner Meinung nach eben niemandem etwas angeht. Es ist ja meine Sache, wie viel ich verdiene, was ich mit dem Geld mache, etc. Eigentlich weiß doch jeder, dass man niemandem einfach so nach seinem Verdienst fragt, oder ist dies heute irgendwie anders? Mein dortiger Nachfolger ist zudem auch noch ein Paar Jahre älter als ich und schon länger berufstätig und sollte daher eigentlich diese Spielregeln auch kennen.
Ging es euch vielleicht auch schon mal ähnlich? Sprecht ihr mit "fremdem" oder Arbeitskollegen über Geld und euren Verdienst? Wisst ihr zum Beispiel in etwa, was eure Arbeitskollegen verdienen? Wie würdet ihr auf solche Fragen nach eurem Gehalt reagieren?
Ich finde es gar nicht so schlimm, wenn man über das Geld redet. Das Geld ist eigentlich ein Thema, welches die Menschheit wirklich interessiert und so passiert es auch im Freundeskreis oft, dass man über das Geld redet, natürlich müssen dabei nicht alle Details beredet werden, aber die groben Sachen werden dabei eigentlich schon genannt. Ich finde es auch nicht besonders schlimm über das Geld zu sprechen, was ich denn daran schon Falsches?
Gerade nach der Realschule, hat es einen schon sehr interessiert, was die Anderen jeweils machen. Darüber hinaus, ist es dann auch interessant darüber zu wissen, wie viel die Anderen in ihrem Beruf verdienen und dann spricht man schon genau darüber, da es schon interessant ist, wie viel welche Menschen so im Monat verdienen. Ich habe nur einen Nebenjob und rede eigentlich auch stets darüber, wie viel ich im Monat verdient habe. Ich finde es eigentlich auch ein nettes Thema, diese Freude über das Geld mit anderen Menschen zu teilen.
Natürlich gibt es aber auch Sachen, über die man nicht redet und dabei geht es um die Bankkarte. Niemand erfährt jemals, wie der PIN von Einem ist, da dies ein No-Go ist! Darüber hinaus, wird auch nicht genau darüber geredet, wie viel Geld einer auf dem Konto hat, dies hat schließlich auch niemand zu interessieren. Aber über allgemeine Sachen, wie viel Geld man gewonnen hat, gefunden hat oder im Monat verdient hat, wird gern schon drüber gesprochen und ist eigentlich jeden Monat aufs Neue ein neues Gesprächsthema, was ich auch gar nicht schlimm finde.
In deinem Fall geht es doch darum, dass du einen Nachfolger für deine Arbeit findest; da ist es doch total normal und auch verständlich, wenn dieser auch gerne wissen möchte, was ihn finanziell dort erwartet. Es ist doch wohl normal, dass man fragt, wie viel man verdient und wie viel man dafür arbeiten muss. Auch die Frage danach, ob das Gehalt immer pünktlich kommt, finde ich nicht schlimm. Stell dir vor; es gibt Menschen die von ihrem Gehalt die Miete zahlen müssen und nicht jeder Vermieter drückt ein Auge zu, wenn diese erst einige Tage nach Monatsbeginn da ist.
Natürlich ist es deine Sache, was du mit deinem verdientem Geld machst, aber es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, deinem Nachfolger ungefähr zu sagen, was ihn erwartet. Das würde doch wohl jeder wissen wollen, wenn er irgendwo neu anfängt. Oder bewirbst du dich auf einen neuen Job und es ist dir egal, was du dort eigentlich verdienst? Die Frage danach, wie viel du pro Stunde verdienst, wie viele Stunden du dafür arbeitest und so weiter gehören für mich nicht zu den absolut persönlichen Fragen. Wie bereits gesagt ist es doch wohl das gute Recht von jemandem, wenn er weiß worauf er sich einlässt und wissen möchte, was er sich ungefähr finanziell vorstellen kann. Was ist denn dein Problem, dass du nicht sagen möchtest, wie viele Stunden du für so und so viel Arbeit bekommst?
Natürlich fragt man nicht jeden danach, wie viel er verdient und so weiter, aber gerade wenn es dein Nachfolger ist, ist es doch vollkommen in Ordnung, wenn sich die Person auch darüber informiert, was sie für Verdienstmöglichkeiten hat. Ich hätte einfach ehrlich darauf geantwortet; zur Zeit habe ich auch einen 400 Euro Job, und vor kurzem wurde jemand neues eingestellt. Dem Mädel habe ich auch gesagt, wie das ganze abläuft; was man pro Stunde verdient, dass das Geld recht pünktlich ankommt und so weiter. Ich finde dass du dich etwas zu sehr anstellst, was wahrscheinlich daran liegt, dass dir diese Person von Anfang an unsympathisch ist.
Ich fände es auch nicht schlimm, wenn ich einen Nachfolger für meine Arbeitsstelle einarbeiten müsste, und diese Person würde mich nach dem Lohn oder Gehalt fragen. Ich finde es sogar normal. Denn auch wenn eine Arbeitsstelle auf 400€ Basis ausgeschrieben ist, heißt es ja noch lange nicht, dass man so viel verdient. Und wenn er auf das Geld angewiesen ist, wäre es schon blöd, wenn er nur ein paar Euro jeden Monat verdient.
Vielleicht hat dein Nachfolger ja auch schon schlechte Erfahrungen bei einer vorherigen Arbeitsstelle gemacht, so dass er sich jetzt vergewissern wollte, dass er nicht wieder auf die "Schnauze" fällt.
Also ich persönlich finde es ganz normal das man sich erkundigt wie viel Geld man in der Arbeit verdient. Es heißt ja nicht automatisch das derjenige dann nur auf das Geld aus ist, sondern das er vielleicht auch für eine Familie sorgen muss und eben genau wissen möchte wie viel man im Durchschnitt bekommt. Ob eine Firma pünktlich zahlt ist doch ebenso eine normale Frage. Du arbeitest da schon eine Weile und kannst ihm also gezielt Auskunft geben. Denn wenn die Firma wirklich nur sporadisch zahlt, dann kann der Andere sich noch auf die Suche nach einer anderen Arbeit machen. Denn es gibt nichts Schlimmeres als wenn man arbeiten geht, aber dafür kein Geld sieht oder eben immer nur sporadisch.
Meine ersten Fragen sind auch meistens solche. Denn Geld regiert nun mal heutzutage die Welt und jeder muss gucken das er über die Runden kommt. Und wie auch schon erwähnt wurde hier, vielleicht hat er ja wirklich schon schlechte Erfahrungen gemacht in dem Bereich. Ich kann es ihm jedenfalls nicht verübeln das er so stark nachgefragt hat. Und vielleicht kam es bei dir auch nur so an, weil du ihn, wie du sagst, recht unsympathisch fandest. Versetze dich also am Besten einfach mal in seine Situation und dann wirst du merken das es in der heutigen Zeit ganz normale Fragen sind, die einen beschäftigen.
Ich finde es nun nicht so schlimm, wenn man über Geld spricht. Geld ist für mich auch irgendwo nichts Besonderes und somit ist das für uns ein Gesprächsthema wie jedes Andere auch. In deinem Beispiel wäre es mir vermutlich aber auch etwas zu viel geworden.
Es ist ja vollkommen okay, wenn der neue Mitarbeiter Fragen in Bezug auf das Geld stellt, wie zum Beispiel ob es eben immer rechtzeitig ausgezahlt wird und wie viel für das Geld gearbeitet werden muss. Die ganz persönlichen Fragen jedoch hätte ich ihm vermutlich nicht beantwortet und ihm einfach noch mal Richtlinien erklärt, also zum Beispiel wie hoch eben der Stundenlohn ist und dann hätte er sich das ja selbst ausrechnen können, wenn es ihm so wichtig wäre.
In den meisten Arbeitsverträgen, wenn nicht sogar mittlerweile in allen Standardarbeitsverträgen, gibt es eine Klausel bezüglich der Geheimhaltung des eigenen Gehalts. Auch in meinem Arbeitsvertrag ist das der Fall, ich darf also mit Kollegen überhaupt nicht über mein Gehalt sprechen. Dennoch ist es so, dass wir alle denselben Stundenlohn haben, was einerseits bekannt und andererseits theoretisch auch für jeden von uns nachvollziehbar bzw. nachprüfbar wäre, wenn es denn jemand von uns darauf anlegen wollen würde. Mit meinen Arbeitskolleginnen unterhalte ich mich also nicht über mein Gehalt, denn wie viele Stunden im Monat ich arbeite, können sie sich leicht ausrechnen und demnach eben auch meinen Verdienst.
Logischerweise kann ich, wenn ich das denn unbedingt möchte, mir auch ausrechnen, was meine Arbeitskolleginnen verdienen, aber ehrlich gesagt interessiert mich das kein Stück. Es war für mich noch nie von unglaublich großer Bedeutung, was meine Kollegen verdienen, weil ich denke, dass das Gehalt eben in der Regel eine Verhandlungssache ist. Wenn ich der Meinung bin, mich unter Wert anbieten zu müssen, ist das wohl mein eigenes Problem, aber wenn ich mit einem vielleicht zu niedrigen Gehalt zufrieden bin, dann ist es vermutlich in Ordnung so. Es steht jedem frei, Gehaltsverhandlungen zu führen, und wer diese Möglichkeit nicht immer mal wieder in regelmäßigen Abständen nutzt, der ist im Grunde genommen selbst Schuld.
Ansonsten weiß in der Regel mein Partner, was ich verdiene, wenn er nachrechnet, denn er weiß, was ich für ein Gesamteinkommen habe und woraus es sich zusammensetzt. Wenn er mir also gut zugehört hat und die Teile meines Einkommens, die nicht mein Gehalt sind, von meinem Gesamteinkommen abzieht, dann verbleibt logischerweise die Summe, die ich als Nettogehalt habe. Ich weiß hingegen nicht, weiß mein Partner verdient, obwohl ich mich erinnere, dass er es mir mal gesagt hat. Es ist mir aber ehrlich gesagt nicht wichtig, zumal ich nicht wüsste, was ich mit dieser Information anfangen sollte. Ich kenne wohl seine finanziellen Gegebenheiten insoweit, dass ich ungefähr weiß, ob er Geld zur Verfügung hat oder eben nicht, ob es mal mehr oder mal weniger ist, über so etwas tauscht man sich situationsbezogen mal aus. Aber wie viel er verdient, ist für mich nicht ausschlaggebend, denn das sagt noch nichts darüber aus, ob er im Moment knapp bei Kasse ist – oder eben nicht. Das ist aber häufiger die wirklich entscheidende Frage.
Aus diesem Grund empfinde ich es allerdings grundlegend als nicht sonderlich problematisch, wenn jemand erfährt oder weiß, was ich verdiene, weil ihm das noch überhaupt keinen Anhaltspunkt über meine finanzielle Situation bietet. Wer denkt, dass ein hohes Gehalt auch zwangsläufig bedeutet, dass jemand über große Summen an Bargeld verfügt, vergisst unter anderem, dass jeder Mensch eben unterschiedlich hohe Fixkosten hat und auch die variablen Kosten sehr unterschiedlich sein können. Ein Urteil fällen kann man wohl höchstens insofern als jemand mit einem möglicherweise überdurchschnittlich hohen Einkommen wohl gut mit seinem Geld auskommen müsste, aber das bedeutet eben noch nicht, dass er das auch tut. Entscheidend sind eben die Ausgaben, die jemand hat und ich weiß doch nie, mit welchen Ausgaben es jemand, dessen Gehaltshöhe ich kenne, zu tun hat. Insofern ist also auch die Information, was wer verdient, für mich in der Regel nicht weiter interessant, solange mir weitere Informationen entsprechend fehlen.
Wenn es tatsächlich der Nachfolger ist, sind solche Fragen sicherlich berechtigt. Jedoch sollten sie sich wirklich nur allgemein über diesen einen Job halten und nicht so detailliert in das persönliche Leben eingreifen.
Ich selbst weiß was meine Kollegen verdienen und umgekehrt, da wir in der Personalstelle Einsicht in alle Daten haben. Das ist aber eine Ausnahme, normalerweise spricht man darüber gar nicht. Wir besprechen unsere jeweiligen Gehälter auch nicht, aber jeder weiß eben was der andere so verdient, das ist der Arbeitsstelle geschuldet und absolut problemlos für alle. Jedoch würde ich nicht konkret auf meine Kollegen zugehen und mit ihnen ihr Gehalt besprechen, so etwas macht man nicht. Bei uns gilt auch die Devise, dass man über sein Gehalt und sonstige Zuwendungen stillschweigen behält, denn im Grunde geht das niemanden etwas an.
Auch im Freundeskreis bespreche ich mein Gehalt nicht und auch nicht das der anderen. Mich interessiert nicht, was meine Freunde verdienen und ich möchte ihnen auch nicht sagen was ich bekomme. Nur mein Partner weiß das und ich weiß auch was er verdient, wir sprechen da auch drüber, aber sonst wird das mit niemandem besprochen. Auf etwaige Fragen in diese Richtung würde ich bei Fremden oder Menschen die das nichts angeht auch gar nicht näher eingehen.
Ich bin da ehrlich gesagt etwas weniger empfindlich als du. ich finde schon, dass es bestimmte Situationen gibt, in denen man eben nicht nach dem Verdienst von jemandem fragt und so weiter, dass wären für mich dann insbesondere Situationen, bei denen man mit Menschen zu tun hat, die man kaum kennt und zu denen man keinen persönlichen Bezug hat. Auch wenn bestimmte Altersunterschiede vorherrschen oder einem bekannt ist, dass diese Person finanzielle Schwierigkeiten hat, würde ich nicht anfangen, nach einem Verdienst und dergleichen zu fragen. Anders aber bei der Arbeit. Natürlich stimmt es, dass Menschen heute möglichst darauf aus sind viel Geld in wenig Zeit zu verdienen, aber überleg mal, wieso machst du deinen Aushilfsjob? Etwa weil es dir Spaß macht? Ganz sicher nicht! Ich habe noch von keinem gehört, dass es ihm Spaß macht in einer Firma als Aushilfe zu putzen, in einem Supermarkt Regale einzuräumen oder an einer Tankstelle zu kassieren. Das alles sind Jobs, die total anspruchslos und langweilig sind, sie fordern einen nicht und man macht sie nur aus einem einzigen Grund, man braucht Geld!
Daher wäre es für mich ehrlich gesagt auch verständlich, dass ich zu Beginn meiner Einarbeitung bei einem Aushilfsjob, wie dem von dir erwähnten, erstmal frage, wie viel ich überhaupt bekomme. Ich würde das vermutlich schon machen, bevor ich eingearbeitet werde, denn angenommen die sagen mir jetzt, sie bekommen 6,5 Euro die Stunde, dann hätte ich hier noch die Möglichkeit zu sagen, nein Leute, dass ist es mir nicht Wert. Ich mache den Job ja nicht aus Spaß, ich möchte etwas dafür und wenn mir das zu wenig ist, dann würde ich es lieber lassen. Auch die anderen Sachen, die der neue Mitarbeiter dich gefragt hat, finde ich ehrlich gesagt wichtig, weil ich von einer Bekannten etwa auch schon gehört habe, dass sie Probleme mit ihrem Geld hatte. Bei einem Aushilfsjob, den sie angenommen hat, war das dann wirklich so, dass sie das Geld ständig zu spät bekommen hat und dem Chef dann dauernd hinterherlaufen musste. Bei ihr war das jetzt nicht so schlimm, aber nehmen wir mal an jemand macht diesen Aushilfsjob, der auch wirklich auf das Geld angewiesen ist, was dann? Dann hätte er in dem Sinn eigentlich mächtig Pech gehabt, weil das Geld immer fehlen würde und unpünktlich kommt.
Solche Dinge finde ich persönlich eigentlich schon wichtig zu wissen und ich finde es nicht falsch, wenn man zu Beginn seiner Arbeit die Mitarbeiter danach fragt. Sollte man mit den gegebenen Arbeitsbedingungen nämlich nicht einverstanden sein, hat man immer noch die Möglichkeit zusagen, nein Danke, dass ist nichts für mich. Und das ist immer noch besser, als wenn man es erst im Laufe der Arbeit selbst erfährt. Ich finde auch, dass das letztendlich nichts mit dem Alter zu tun hat, es ist eben einfach so, dass einige Menschen keine Schwierigkeiten haben, darüber zu reden und andere sind da wieder sehr prüde und zurückhaltend, was das Thema angeht. Beispielsweise hatten wir einmal bei der Arbeit die Situation, dass wir einen neuen Chef bekommen haben und dann schlug jemand bei einer Versammlung vor, wir könnten doch jetzt über den Lohn reden und da gab es auch sofort von einem Mitarbeiter den Kommentar, er würde doch vor den anderen nicht über seinen Lohn reden.
Prinzipiell finde ich daran aber ehrlich gesagt nichts schlimmes, was soll schon dabei sein. Zu fragen wie viel du insgesamt verdienst und so weiter, wäre mir auch schon ein bisschen zu weit und da würde ich auch sicherlich nicht drauf antworten, aber die ersten Fragen finde ich einleuchtend und auch gar nicht weiter schlimm. Ich selbst rede auch mit einigen Mitarbeitern über den Lohn, beispielsweise ist das bei einem eben auch so, dass er auf das Geld angewiesen ist und wenn es mal dazu kommt, dass er tauschen oder einen Ersatz finden muss, dann schauen wir am Ende auch immer darauf, dass er auf seine Schichten kommt und am Ende nicht zu wenig verdient. Im Grunde weiß man doch eh, wann wer arbeitet und kann sich so denken, wer wieviel verdient, ich finde das nicht weiter schlimm.
Beim Thema Geld fängt im eigentlichen Sinne schon eine gewisse Einschätzung der betreffenden Person an. Wenn es beispielsweise mit dem Geld nicht stimmt, funktionieren die anderen Dinge des Lebens auch ehr nur mäßig oder sogar schlecht. Und leider ist bei sehr vielen Menschen in der heutigen Zeit das eigentliche Hauptproblem ihr Geld. Daher sollte man darüber nur mit wirklich vertrauenswürdigen Personen reden, denn alle anderen Gesprächspartner können dabei auch Schaden anrichten.
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