Klassische Schullektüre - war/ist sie euch verhasst?

vom 21.05.2012, 14:39 Uhr

Romeo und Julia, Nathan der Weise, Kabale und Liebe, Maria Stuart, Faust. Klassische Werke wie diese gehören zum Lehrplan am Gymnasium (inwiefern sich andere Schulformen damit auseinandersetzen, weiß ich nicht). Über diese literarischen Klassiker gibt es viele Vorurteile. Ich habe schon viele ältere Schüler zum ein oder anderen Werk befragt und meistens fielen die Antworten negativ aus: "Ich war froh, als wir es durch hatten", oder "Ich habe kein Wort verstanden".

Bei vielen Schülern sind diese Werke verhasst, doch ich gehöre nicht zu dieser Sorte. Ich finde, dass einige Werke einfach zur Allgemeinbildung gehören, schließlich sind sie teilweise von den größten deutschen Dichtern. Jeden Bewohner eines Landes geht gleichermaßen die Vergangenheit des Landes etwas an und die Entwicklung zur Literatur gehört eben auch zur Geschichte.

Natürlich stört es mich auch, wenn manches schier unverständlich formuliert ist. Aber zum Glück gibt es Lektüreschlüssel und das Internet. Und ehrlich gesagt finde ich manche Werke gar nicht so schlimm. Zur Zeit behandeln wir Maria Stuart und ich finde, dass Schiller es mit der hochtrabenden Sprache nicht übertrieben hat, zum Glück. :wink:
Ich fand die Handlung gut verständlich und gewissermaßen spannend. Das völlige Gegenteil dachte ich über Faust: das war mir eindeutig zu kompliziert und ich verstand viele Teile der Handlung nur durch den Lektüreschlüssel.

Was ist eure Meinung zu dieser Pflichtlektüre? Welche Werke musstet ihr lesen und welche davon gefielen euch am besten?

» Schnuffline » Beiträge: 1019 » Talkpoints: 33,16 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Alles schrecklich, von Kabale bis Liebe, Faust bis Nathan der Weise. Einige unbekannte Bücher hatten wir auch noch aber ich bin froh, mich kaum noch an welche oder etwas aus den Büchern erinnern zu können. Brauchte ich nie wieder und werde ich auch nicht brauchen. Will allerdings auch nichts schlecht machen. Ich lese halt einfach nicht gern :) Außer Zeitschriften und Magazine.

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» ClaudiaJ » Beiträge: 53 » Talkpoints: 20,82 »


In meiner Schulzeit musste ich mich auch mit so einigen Lektüren herum schlagen und ich kann ehrlich gesagt auch nur nachvollziehen, was andere Schüler meinen, wenn diese sagen, dass sie froh sind, wenn sie mit einer Lektüre durch waren. Grade in den letzten Jahren vor dem Abitur, ging es eigentlich nur noch um Lektüren und Dramen, die dann alle in kürzester Zeit durchgenommen werden mussten, so, dass das ganze noch weniger Spaß machte. Ich glaube mir hat in der ganzen Schullaufbahn von den klassischen Werken kaum etwas gefallen, obwohl auch mal das eine oder andere Werk dabei war, wo ich im Nachhinein beeindruckt war, nachdem wir dieses komplett auseinander genommen und analysiert hatten.

Ich selbst bin eigentlich jemand, der schon recht viel und auch gerne Bücher liest, auch habe ich nichts gegen die klassische Literatur, aber wenn man dann "gezwungen" wird diese zu lesen und sich einfach selbst nicht dazu motivieren kann, mal freiwillig ein Paar Seiten mehr oder auch zwei mal zu lesen, weil man etwas nicht verstanden hat, dann kann das ganze einfach nicht funktionieren. Besonders die ganz alten "Schinken", kann man meiner Meinung nach heute eben keinem Schüler mehr zumuten. Nicht nur, dass viele mit der Sprache nicht mehr zurecht kommen, es ist auch einfach nicht zeitgemäß und könnte sicherlich auch im Fach Geschichte oder sonst wo anders abgehandelt werden. Natürlich sind die Aussagen und Interpretationen dieser Werke sehr wichtig und mögen für diejenigen, die sich dafür interessieren, auch interessant sein, aber dann wäre dies meiner Meinung nach eher etwas für ein Deutsch-Studium.

Zu meinen Lieblingslektüren an die ich mich jetzt noch aus der Schule erinnern kann, die auch wirklich Pflichtlektüre waren, gehört zum Beispiel das Werk "Der Prozess" von Franz Kafka. Auch "Tauben im Gras" von Wolfgang Koeppen konnte mich noch ein bisschen interessieren, zumal das Werk jetzt auch noch zur Nachkriegsliteratur gehört und nicht schon etliche Jahre alt und eingestaubt ist.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich habe die Schullektüren nie freiwillig gelesen. Die allerschlimmste Folter, die man einem Schulkind antut, ist der Schimmelreiter von Theodor Storm. Genauso schlimm fand ich aber auch die Werke von Schiller. Goethes Faust hat mir besser gefallen. Wir haben auch Faust II gelesen, der einige obszöne Dinge enthält und ein ziemlich wirres Werk ist.

In der Obersekunda haben wir einen Deutschlehrer bekommen, der politisch sehr links stand. Bei dem haben wir nur damals moderne Werke gelesen wie Enzensberger, Grass und Böll. Außerdem war er offensichtlich ein Fan von Bert Brecht. Ich glaube, wir haben alles gelesen, was Brecht jemals geschrieben hat. Aber spannender als die klassischen Werke fand ich die modernen nicht.

Als mein Sohn die Räuber von Schiller in der Schule gelesen hat, habe ich auch noch mal hineingeschaut, aber es hat mir immer noch nichts gegeben.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich kann mich an die wenigstens Zwangslektüren an der Schule positiv zurück erinnern, umso mehr, als es damals noch kein Internet gab. Erträglich fand ich "Macbeth" und "die Physiker". Die Pflichtlektüre eines anderen Englischkurses nämlich "A Clockwork Orange" habe ich sogar freiwillig gelesen, während wir mit Salingers "Catcher in the Rye" angeödet wurden. Am übelsten fand ich aber "Woyzeck" und "Homo Faber". Außerdem habe ich mit den Romanen von Jane Austen abgeschlossen. Meine damalige Englischlehrerin war ein großer Fan von ihr. "Der Schimmelreiter" war mir ähnlich verleidet wie "ein Schiff namens Hoffnung". Interessanterweise habe ich meine Schulzeit ohne Bekanntschaft mit Herrn Goethe erlebt und auch Herr Schiller erschien nur am Rande. Mein einziger Vorteil war, dass ich sehr viel lese und selbst die blödesten Pflichtlektüren ziemlich schnell durch scannen konnte.

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» Bellikowski » Beiträge: 7700 » Talkpoints: 16,89 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Obwohl ich Bücher über alles liebe und in meiner Freizeit gern und viel lese, konnte ich der Schulliteratur meistens kaum etwas abgewinnen und empfand deren Lektüre meist nur als Qual. Sicher hängt hierbei viel von dem persönlichen Literaturgeschmack ab und davon, wie gut man sich mit den historischen Autoren identifizieren kann. Ich selbst konnte mich mit dem "Schimmelreiter", "Steppenwolf" oder der "Verwandlung" nie wirklich anfreunden.

Sicher gab es hin und wieder Bücher im Lesekanon, welche man nicht mit purer Abneigung studiert hat. "Romeo und Julia" war für mich z.B. eines der besseren Teil der Schulliteratur. Richtiggehen gehasst habe ich alle Werke von Hermann Hesse. Vor allem "Der Steppenwolf" war eine absolut Qual und es hat mich am Ende nicht wirklich beruhigt, dass mir versichert worden ist, dass man Hesse entweder lieben oder hassen kann. Auch wenn ich mich zu 100% in die zweite Kategorie einrechnen konnte, bewahrte mich dies leider nicht davor, mich im Deutschunterricht mit seinem Werk auseinander zu setzen.

Trotzdem gab es für mich am Ende der Schulzeit ein klassisches Werk, welches ich tatsächlich lieb gewinnen und ohne Zweifel zu dem besten Buch küren konnte, welches ich in der Schule lesen "musste": "Faust" von Goethe. Vielleicht lag meine Sympathie für dieses Werk daran, dass mein Vati schon lange bevor wir das Buch lesen sollten, sein altes Schulexemplar aus der DDR herausgekramt und es somit mehrere Jahre in meinem Regal gestanden hat. Seine Notizen und Randbemerkungen haben mir das inhaltliche Verständnis enorm erleichtert und schließlich zu einem richtigen Lesevergnügen geführt.

Allen Präferenzen und Abneigungen zum Trotz finde ich es am Ende aber natürlich trotzdem gut und wichtig, dass man in der Schule "gezwungen" wird, sich mit klassischer Literatur und nicht nur mit Büchern wie Harry Potter oder Twilight auseinander zu setzen. Sie sind zweifelsohne ein schier unergründbarer Fundus aus Wissen, Weisheiten und Denkanstößen, welche in der modernen Literatur so kaum noch zu finden sind.

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» Katara » Beiträge: 1295 » Talkpoints: 5,81 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich schätze, dass viele Schüler einfach schon Werke schlecht beurteilen, weil sie sie eben in der Schule lesen müssen und nicht zu Hause die freie Wahl haben und zum anderen, weil einige Lehrer dazu neigen die Werke derart auseinander zu pflücken, dass das ganze wirklich keinen Spaß mehr macht. Aber ich stimme dir zu, was die Gründe angeht, wieso man klassische Werke wie die von dir angebrachten nicht aus dem Lehrplan nehmen sollte, ich würde sogar sagen, dass dies den einen oder anderen sprachlich begabten Schüler inspirieren wird. Leider kann man nämlich von der zeitgenössischen Literatur nicht mehr behaupten, großartig anspruchsvoll zu sein, die meisten Bücher heutzutage sind sehr einfach gehalten, was die Sprache angeht, jeder versteht sie, der Wortschatz ist nicht unbedingt vielfältig und abgesehen davon, wird oftmals auch noch Alltagssprache verwendet. Besonders anspruchsvoll ist das also nicht.

Ich konnte in meinen Kursen beobachten, dass besonders Schüler die sonst auch gerne lesen, an den Schullektüren Spaß gefunden haben. Eine Freundin von mir ließt beispielsweise auch in ihrer Freizeit gerne bekannte klassische Werke und hatte eine Schullektüre sogar schon zu Hause. Andere wiederum, die eben gar nicht lesen oder nur einfache Literatur, fanden die Bücher natürlich schwer und haben oft auch schnell aufgegeben, weil es ihnen einfach nicht ''geschmeckt'' hat. Viele neigen dazu, sich dann über den Sprachstil lustig zu machen, wenn sie ihn nicht verstehen.

Es ist aber heute nun mal auch so, dass die Schullektüren in der Schule nicht alle klassische Bücher sind, es gibt auch einige sehr moderne. Wir haben in Englisch beispielsweise von Paul Auster ''Moon Palace'' lesen müssen. Das Werk ''Much Ado About Nothing'' von Shakespeare war meiner Ansicht nach schlecht gewählt, man konnte zwar sehr viel analysieren, was die damalige Sprache anging, aber das Drama an sich war sehr gehaltslos und hatte kaum Handlung! Ähnlich war es beim ''Moon Palace'', denn mir ist es nach wie vor rätselhaft, was man hier bitte analysieren sollte. Für mich ist das ein Buch, das man in seiner Freizeit lesen kann, für die Schule hat es meiner Ansicht nach keinen Wert. Dieser Meinung waren aber erstaunlicherweise auch sehr viele Lehrer.

Ich würde daher nicht unbedingt behaupten, dass klassische Werke der Literatur zwangsläufig auch gehaltvoll sind und sich für den Unterricht eignen, aber die Sprache in diesen Büchern gibt auf jeden Fall schon mal deutlich mehr her, als die der einfachen, zeitgenössischen Bücher. Ich finde daher nicht alle Bücher in der Schule von der Wahl her gelungen, aber es war noch keines dabei, von dem ich wirklich behaupten könnte, ich hätte es gehasst. Es waren eben einige etwas langweilig und andere wieder etwas gehaltslos.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Meiner Meinung nach gehören solche Schullektüren, wie schon von Schnuffline gesagt, zur Allgemeinbildung! Diese Werke sind deshalb natürlich nicht ohne Grund in den Lehrplänen der einzelnen Schulen verankert.

Natürlich ist die Schreibweise und der Ausdruck von beispielsweise Schiller, Lessing oder Goethe nicht der, den wir alltäglich zu hören oder zu lesen bekommen. Mir gefällt jedoch diese Ausdrucksweise. Ich erinnere mich daran, dass viele Textpassagen bei "Romeo und Julia" von der Wortwahl echt klasse waren. Gut, man versteht manchmal nicht jedes einzelne Wort und wenn man bei jedem Wort in den Anmerkungen nachschauen muss wird man natürlich auch adlig. Aber wenn man den groben Sinn dieser großen Kunstwerke versteht, sind diese, und da möchte ich nocheinmal auf Schnuffline zurückkommen, sehr aufregend und spannend.

Als ich zum ersten Mal so ein "älteres" Werk zu lesen bekam (das war, glaube ich, in der fünften Klasse), mochte ich es auch nicht unbedingt lesen, weil mich dieser Schreibstil nicht unbedingt ansprach. Aber mit der Zeit fand ich gefallen an solchen Lektüren. Ich überlegte mir auch dabei, wie lange es diese Texte schon auf der Welt gibt. Und wenn man bemerkt, dass dieses Buch, welches man gerade liest, vor 200 Jahren entstanden ist, dann macht sich schon ein Gefühl von Begeisterung breit. :D

Abschließend möchte ich sagen, dass solche Bücher unbedingt weiterhin von Schülern gelesen werden sollen und auch müssen! Es bringt sowieso nichts, wenn man das Buch nicht liest und sich dann irgendwelche Zusammenfassungen aus dem Internet ausdruckt. Zum Schluss kommt eine Abituraufgabe zu dem nicht gelesenen Buch im Abitur dran und dann hat man den Salat. :D Falls es doch irgendwann einmal zu der Wende kommt und diese Lektüren aus dem Lehrplan gestrichen werden, dann werde ich diese Bücher meinen eigenen Kindern trotzdem ans Herz legen!

» jotrix » Beiträge: 4 » Talkpoints: 2,62 »


Bei mir ist es ja nun schon einige Jahre her wo ich die Schulbank drücken musste, aber ich erinnere mich noch mit schrecken an die Pflichtlektüren. Wir mussten immer Bücher lesen, wo man nie die Texte verstand, diese wurden dann auch noch in allen möglichen Varianten bearbeitet, und zum Schluss wurde noch eine Arbeit darüber geschrieben. Es war für mich immer schlimm, denn Bücher die man nicht wirklich versteht, können wirklich sehr langweilig sein.

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» Wennie4 » Beiträge: 1754 » Talkpoints: 6,72 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Mir haben viele Werke der "Schullektüre" eigentlich ganz gut gefallen. Unsere Lehrer haben meist nur ausgewählte Passagen daraus behandelt und Unwichtiges, Langweiliges haben wir weggelassen. Die meisten Stücke und Bücher habe ich in der zehnten Klasse lesen müssen oder dürfen, am Gymnasium haben wir zuvor selten so etwas drangehabt.

Wir haben zum Beispiel Romeo und Julia, Kabale und Liebe, Faust und Die Räuber lesen müssen. Von Goethes Faust bin ich heute noch ein großer Fan, womit ich aber nur den ersten Teil meine. Kabale und Liebe hat mir damals sehr gefallen, nachdem wir die Verfilmung dazu mit Paula Kalenberg bei einer Veranstaltung gesehen haben. Die Verfilmung ist unheimlich schön und bringt einem das Stück sehr viel näher, da es mit sehr viel Wärme und Glanz daherkommt. Die Musik ist spitze, die SChauspieler, die Kostüme sind toll, sollte man gesehen haben.

Bei Romeo und Julia waren wir damals im Theater, das war auch in Ordnung, aber das kannte man ja vorher schon ganz gut. Was mir überhaupt nicht gefallen hat, waren Schillers Räuber. Also das war für mich Nonsens und ich habe heute auch gar keine Ahnung mehr, um was es da genau ging. Ich bilde mir ein, dass ich es nicht einmal richtig gelesen, sondern nur überflogen habe, da das die Mittelschüler schon in der neunten Klasse dran hatten und ich noch nicht. Ich hatte dann lediglich von der Lehrerin das Buch zum lesen und ihre Aufzeichnungen für den Unterricht bekommen, um keine Lücken vor der Prüfung zu haben. Ganz gelesen habe ich es auf keinen Fall. War mir zu langweilig und irgendwo fehlt auch der Höhepunkt.

Ich finde schon, dass man von all diesen Stücken, bis auf den Räubern, etwas gehört haben sollte als Schüler. Man muss es als Lehrer ja nicht übertreiben und Satz für Satz durcharbeiten mit den Schülern, wichtig ist, dass sich der Lehrer etwas einfallen lässt wie einen Theaterbesuch oder das Ansehen eines Filmes dazu.

Was ich übrigens auch gerne gelesen habe in der Schule, war "Der Vorleser". Logisch, kein Klassiker, aber ein interessantes Buch für den Unterricht. Dazu kann man noch den Film mit Kate Winslet ansehen und fertig ist der Lack. Ich denke, das Buch finden viele nicht schlecht.

Das ist aber auch ein Zeichen dafür, dass man es im Unterricht nicht mit alter Literatur übertreiben, sondern auch mal etwas Modernes behandeln könnte oder viel mehr sollte. Schüler fangen ja nicht unbedingt gerne an zu lesen, wenn sie nichts anderes als Goethe und Schiller gezeigt bekommen. Sind wir ehrlich, das macht keinen Sinn, wenn man will, dass die Jugend wieder mehr liest.

In der siebten Klasse durften wir einmal als Klasse darüber abstimmen, welches Buch wir lesen wollen. Da hatten wir immer so eine Zeitung und da gab es günstig für 3-5 Euro Jugendbücher zu kaufen zu bestimmten Themen. Unsere Lehrerin gab uns damals eine Hand voll zur Auswahl und wir entschieden uns für "Die Insel in der Vogelstraße" von Uri Orlev. Ich finde, dass das eine gute Idee war, um den Schülern auch mal entgegen zu kommen, wobei ich persönlich ja ganz gerne klassische Werke mochte.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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