Zu Hause stören - wie damit umgehen?
Ich weiß, der Titel des Themas ist etwas missverständlich und mir geht es eigentlich auch nicht darum, zu Hause ausschließlich zu stören, sondern mir geht es eher um die schwierige Gestaltung von Zeiten, zu denen ich normalerweise nie zu Hause war und nun offensichtlich irgendwie doch zu stören scheine.
Aber von vorne. Meine Mutter arbeitet seit ich denken kann von zu Hause aus, hat also ihr Büro in der Wohnung und nimmt nur einige Außentermine wahr. Sie sieht unsere Wohnung also als ihren Arbeitsplatz, was zweifelsohne auch einige Vorteile in sich birgt, weil sie so schön über den Tag verteilt einige Aufgaben im Haushalt, wie das Waschen, übernehmen kann, sodass abends kein großer Berg mehr zu bewältigen ist. Außerdem erspart sie sich die Kosten für die Anmietung eines Büroraums und hat keinen Anfahrtsweg. Sie hat unsere Wohnung eben tagsüber immer als ihr Reich der Ungestörtheit gesehen: Mein Vater war schon immer ganztägig arbeiten, meine Schwester besucht eine Ganztagesschule und ich war durch meinen Unterricht zumindest soweit ausgelastet, dass ich unter normalen Umständen auch nicht vor 15.30 Uhr zu Hause war. Sie hat auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie am liebsten ganz alleine in der Wohnung ist, wenn sie arbeiten muss, Ferien waren da eher hinderlich, aber eine Lösung haben wir bisher immer gefunden.
Nun hat sich die Situation maßgeblich verändert, weil ich jetzt viel zu Hause war, um für meine Abiturprüfungen zu lernen, die ich bald beendet haben werde. Gut, heute fahre ich für zwei Wochen zu meinem Freund und bin somit erst einmal aus dem Weg, aber damit ist das Problem eigentlich nur aufgeschoben, weil zwischen einem bestandenen Abitur und dem Studienbeginn doch viel Zeit liegt und davon auszugehen ist, dass ich auch im Studium zum Lernen viel zu Hause sein werde. Irgendwie scheint meine Mutter das zu stören, und das kann ich auch verstehen. Ich bin kein kleines Kind mehr und platze nicht ins Büro, aber eine gewisse Störung kann ich nicht vermeiden, ich laufe nun einmal durch die Wohnung, mache mir etwas zu essen und kann an sich nicht komplett still sein, auch wenn ich mir Mühe gebe, viel Zeit in meinem Zimmer zu verbringen und ihr bei Bedarf im Haushalt zu helfen.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass sie sich beim Arbeiten irgendwie gestört fühlt, ich weiß ja selbst, dass es ein anderes Gefühl ist, alleine zu Hause zu sein, als wenn noch irgendjemand in der Wohnung herumgeistert, das merke ich ja selbst, wenn meine Familie im Urlaub ist. Trotzdem bin ich ein bisschen überfordert mit der Situation und weiß nicht genau, wie ich mich verhalten soll, gerade, weil ich ja oft alternativlos zu Hause bin und mich trotzdem irgendwie unwohl fühle. Kennt ihr das? Wie habt ihr diese Situation gelöst? Wie habt ihr euch zu Hause nach Abschluss der Schule verhalten, als wieder deutlich mehr Zeit zu Hause verbracht wurde? Und wie habt ihr Eltern die Störung des häuslichen Friedens durch die ständig frei habenden Kinder erleb? Reguliert sich das nach einer gewissen Zeit von selbst?
Hast du denn mit deiner Mutter mal über deine Empfinden gesprochen? Sage ihr doch, dass du das Gefühl hast sie zu stören und es ja nicht ändern kannst. Ich denke, dass ihr dringend darüber reden solltet. Vielleicht hast du einfach nur das Gefühl, dass du sie störst und sie empfindet das gar nicht als so schlimm. Immerhin ist es auch dein zu Hause und es ist sicher ein schlimmes Gefühl, wenn man denkt, dass man dort stört oder mehr oder weniger dann erwünscht ist. Mich würde das belasten und ich würde da auch mal mit meiner Mutter drüber reden.
Ansonsten könntest du nur schauen, ob du dir eine eigene kleine Wohnung suchen bzw. auch leisten kannst. Oder vielleicht in eine WG ziehen könntest. Aber ich denke, dass das schon eher der letzte Ausweg wäre.
Ich denke ebenfalls wie Nelchen, Anemone, dass Du zunächst einmal mit Deiner Mutter darüber reden solltest. Vielleicht ist sie es nur nicht gewohnt, dass jemand so viel und so oft noch außer ihr zu Hause ist und sie dadurch auch nicht so genau weiß, wie sie damit umgehen soll. Es ist ja dann letztendlich schon eine Umgewöhnung für sie, als auch für Dich und da sollte man sich doch gegenseitig ein wenig Zeit geben, sich darauf einzustellen.
Ich kenne das Gefühl zwar auch, aber aus anderen Gründen. Jedenfalls war ich dann auch sehr oft unterwegs oder einfach nur in meinem Zimmer gewesen. Da hat man mich nicht wahrgenommen, ich habe mein Ding gemacht und damit war gut. Man kann ja nun schlecht ausziehen, um nicht zu stören und das ist dann schon so ein Punkt, den Deine Mutter bestimmt auch so sieht.
Letztendlich sind diese Phasen ja nur zur Unterbrückung gedacht und wie es scheint, geht es für Dich ja weiter. Wenn Du Dir selbst unsicher bist, wird ein Gespräch sich nicht ausweichen lassen, wenn es sich vielleicht heute oder morgen noch wieder anders anfühlt, dann ist es ja nun auch in Ordnung. Ich weiß nicht, wie fein Deine Antennen bei solchen Dingen sind, manchmal irrt man sich halt auch einfach - ebenfalls aus verschiedenen Gründen. Wie war es denn generell in Ferien? Warst Du dann recht häufig unterwegs oder hast Du es nicht so wahrgenommen, dass Du stören könntest oder würdest?
Ich finde es ja schön, wie viel Rücksicht du auf deine Mutter nehmen möchtest, wenn sie zu Hause bei euch arbeitet, aber ehrlich gesagt, verstehe ich eure Situation nicht richtig, denn als Mutter weiß man, wie viel Lärm und Leben im Haus ist, wenn man ein oder mehrere Kinder hat. Und ganz ehrlich gesagt, wenn deine Mutter schon ein eigenes Büro hat und sich dann dort nicht auf ihre Arbeit konzentrieren kann, nur weil du auch noch (welch Tragik!) zu Hause bist, finde ich das schon echt merkwürdig und da tut sie mir dann wirklich Leid, wenn sie sich dadurch stören lässt. Dann muss sie eben doch schauen, dass sie woanders arbeitet. Zur Not eben dann doch nicht zu Hause.
Ich würde meinen Kindern nie verbieten nach Hause zu kommen, wann immer sie müssen und möchten. Sie sind immer willkommen, egal, was ich gerade mache. Dafür habe ich Kinder. Ebenso war ich bei meinen Eltern zu jeder Zeit willkommen und sie wären nie auf die Idee gekommen zu sagen, dass ich stören würde. Bei dir scheint es ja schon soweit zu sein, dass du dich schuldig fühlst, weil du zu Hause bist. Das finde ich eine fürchterliche Einstellung deiner Mutter. Sie sollte eigentlich das schlechte Gewissen haben und nicht du!
Ich denke, dass das bei dir einfach eine Sache der Gewöhnung sein wird, denn du warst ja nun wirklich jahrelang in der Schule und deine Mutter ist es nicht gewohnt, dass du da bist, wenn sie arbeitet. Da du aber kein kleines Kind bist und keinen Lärm machst, dürfte sich deine Mutter von alleine daran gewöhnen, ich gehe außerdem mal davon aus, dass sie ein Arbeitszimmer hat und dort die Tür schließen kann. Sollte dies nicht der Fall sein, wäre es vielleicht ganz nett für sie, wenn sie ein Zimmer ''umfunktioniert'' und sich beispielsweise ins Wohnzimmer setzt oder so und dort die Tür dann einfach zu macht, wenn du sie störst. Am Besten wäre es denke ich mal auch, wenn du für das Studium ausziehst, aber wenn du eine Universität in der Nähe besuchst, wäre das vielleicht eher unsinnig.
Bei mir war das nach dem Abitur eigentlich kein Problem. Ich würde sogar behaupten, dass ich eh in den letzten Jahren nicht mehr so wirklich regelmäßig zur Schule gegangen bin, da ich in einem Orchester tätig war und hier häufiger mal vom Unterricht befreit wurde, um Proben besuchen zu können. Nach dem Abitur habe ich dann noch mehr Zeit mit meinem Freund verbracht, ich war auch schon direkt häufiger in Vorlesungen und habe oft bei meinem Freund übernachtet. Meine Mutter, die zu dieser Zeit schon länger aus gesundheitlichen Gründen zu Hause war, fand das alles kein bisschen schlimm.
Ich habe eine ziemlich gute Beziehung zu meiner Mutter und finde die Zeit daher weniger belastend, als eher entspannend. Wir fahren oft gemeinsam einkaufen, unternehmen Ausflüge anderer Art, schauen uns zu Hause Filme an, kochen gemeinsam, lesen auf der Terrasse, erledigen Gartenarbeiten und gehen auch mal zusammen ins Kino. Ich finde die Zeit sehr schön und es stört mich nicht, auch meine Eltern nicht. Im Normalfall würde meine Mutter morgens arbeiten gehen und nachmittags dann wieder nach Hause kommen. Ich denke, dass es sie auch hier nicht stört, dass ich zu Hause bin, da ich natürlich dann auch einige Sachen im Haushalt erledigen kann. Zum Studium werde ich aber ausziehen.
Nachvollziehen kann ich es nicht, obwohl ich auch fast ausschließlich von zu Hause aus arbeite. Aber das eben auch schon, als die Kinder noch klein waren und ich bin es daher gewohnt bei einem gewissen Lautstärkepegel auch arbeiten zu können. Wobei ich schon als Schülerin nie absolute Ruhe hatte, weil ich das Radio zu Hause laufen hatte.
Heute ziehe ich mich fast nur noch ins Büro zurück, wenn was ausgedruckt werden muss oder ein Telefonat ansteht. Meist arbeite ich im Wohnzimmer und da sind meine Töchter am Nachmittag dabei und auch der Fernseher läuft da oft. Und ich behaupte einfach mal, dass es nun bei deiner Mutter liegt, sich an die veränderten Umstände zu gewöhnen. Rücksicht nimmst du scheinbar, also muss sie sich damit arrangieren, dass eben noch jemand aus der Familie während ihrer Arbeitszeiten zu Hause ist.
Da ich ein recht kommunikationsfreudiger Mensch bin und Probleme eigentlich auch immer anspreche, habe ich diese Empfindungen auch schon mit meiner Mutter thematisiert und ehrlich gesagt sind wir auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen. Ja, bekam ich als Antwort, ich störe sie definitiv und sie wisse auch nicht, ob sie sich je daran gewöhnen könne. Sie könne einfach nicht so gut arbeiten, wenn da noch jemand in der Wohnung sei, egal wie er sich verhalte, die Anwesenheit und das Gefühl, dass jeden Moment jemand zur Türe hereinkommen oder vorbeigehen könnte, störe einfach ihre Konzentration; das könne sie auch nicht begründen, es sei eben einfach so. Somit bilde ich mir das Gefühl nicht ein und es trifft genau zu. Sie sieht schon ein, dass ich nicht einfach so ausziehen kann, weil ich mir das nicht leisten kann, ebenso versteht sie, dass es ja auch unhöflich ist, mich permanent bei meinem Freund oder Freunden einzunisten. Sie sieht die Problematik und versucht somit auch, mir nicht im Übermaß zu vermitteln, dass ich störe, aber ich weiß es jetzt eben einfach und ganz verbergen kann sie es ja auch nicht.
Eigentlich sollte mich das auch nicht wundern, ich kenne das ja zumindest teilweise aus den Ferien, wobei wir das eben immer so gelöst haben, dass beide Seiten zufrieden waren und sich niemand benachteiligt fühlte. Als wir kleiner waren, wurden wir für die Wochen, in denen meine Mutter arbeiten musste, in ein Ferienlager oder ein Freizeitangebot geschickt; wenn nichts dergleichen gefunden werden konnte, dann wurde eben zumindest ein Ganztagesplatz im Kinderhort beansprucht. Das war dann auch in Ordnung, weil wir ja selbst wussten, dass zu Hause niemand Zeit für uns hatte, und in den Wochen, in denen keine Fremdbetreuung organisiert wurde, fuhren wir meist mit der ganzen Familie weg oder machten uns schöne und freie Tage zu Hause. Als wir älter wurden, blieben wir dann natürlich auch öfter zu Hause, während meine Mutter arbeiten musste, und bekamen schon gewisse Auflagen die Lautstärke betreffend, aber das war nie so extrem. Wir wussten, dass ihr die Situation unangenehm war, aber es handelte sich um einen überschaubaren Zeitraum und dann funktionierte das auch.
Letztlich kann ich auch nicht wirklich etwas tun, um der Situation zu entfliehen, und habe auch schon über einen Nebenjob nachgedacht, mit dem ich mir zumindest einen Teil des Lebens außerhalb von zu Hause finanzieren könnte, aber diese typischen Studentenjobs sind mit meiner Behinderung nicht wirklich machbar. Ich habe zumindest noch keine blinde Kassiererin oder Raumpflegerin kenngelernt. Natürlich versuche ich meinen Eltern nicht ganz auf der Tasche zu liegen und bessere mir mein Taschengeld immerhin durch diverse Nachhilfetätigkeiten auf, reich wird man davon aber auch nicht und ein Auszug ist davon keinesfalls finanzierbar, auch nicht zum Teil. Auch wenn ich hier egoistisch sein mag, ich sehe es irgendwie auch nicht ein, mich neben meinem Studium abzurackern und fünfzehn statt neun Semester zu studieren, nur damit ich mir dann irgendwie ein winziges Zimmer in einer Wohngemeinschaft leisten kann, zumal ich ohnehin an meinem Heimatort studieren möchte und zu Hause eigentlich genug Platz wäre.
Nimm es mir nicht übel, aber das was jetzt geschrieben hast, klingt sehr danach, als wenn ihr nur immer irgendwie abgeschoben worden seid als Kinder. Denn es wurde ja irgendwie immer nach einer Ganztagsbetreuung für euch gesucht und wenn das nicht machbar war, dann hat man wohl oder übel halt einen Familienurlaub eingeschoben. Und da stellt sich mir die Frage, warum man überhaupt eine Familie gegründet hat.
Meine Töchter verlassen in aller Regel morgens gegen 7 Uhr das Haus und sind gegen 15.30 Uhr wieder zu Hause. In dieser Zeit erledige ich den größten Teil meiner beruflichen Belange und dann halt wieder nach 20 Uhr, wenn sie im Bett sind. Da ich auch viel am Wochenende unterwegs bin und die Pressetexte Sonntags in der Redaktion sein müssen, muss ich halt auch da arbeiten. Aber es ist eben machbar, dass ich eine halbe Stunde nicht gestört werde und danach wieder Zeit für meine Töchter habe.
Und ich frage mich, wie deine Mutter mit ihrem Job klar kommen würde, wenn sie denn von heute auf morgen in einem Büro mit anderen Kollegen sitzen würde. Diesen kann sie doch auch nicht sagen, dass sie sich von deren Anwesenheit gestört fühlt. Wenn du nun schon so leise wie möglich bist, dann sollte deine Mutter das würdigen und eben ihren Teil dazu beitragen und sich an den Zustand gewöhnen.
@Punktedieb: Ich nehme so schnell nichts übel, es geht ja hier um deinen persönlichen Eindruck aus meinen Zeilen, als Abschieben würde ich das jetzt nicht unbedingt bezeichnen, ich habe eben Eltern, die beide in selbstständiger Tätigkeit arbeiten und wo es somit nicht immer unbedingt möglich ist, dass man sich die 14 Wochen Ferienzeit pro Jahr frei nimmt. Ich denke, da ist es sogar fast besser, wenn man irgendwo in eine Ganztagesbetreuung geht und auf andere Kinder trifft, als wenn man dann zu Hause sitzt und niemanden beim Arbeiten stören darf. Und die Familienurlaube wurden nicht eingeschoben, sondern wirklich gerne gemacht, zumindest hatte ich immer dieses Gefühl. So konnte die Familie immerhin gemeinsam einige freie Wochen im Jahr verbringen und die anderen Ferienwochen waren auch immer ganz schön für uns, auch wenn das erste Ferienlager natürlich für uns beide eine ziemliche Umstellung war. Mich würde dann schon interessieren, wo du das in den Ferien handhabst und deine Kinder auf Trab hältst, während du arbeiten musst.
Wie auch immer, ich will ja auch nicht unbedingt meine ganze familiäre Situation von meiner Geburt bis zum heutigen Tag auseinandernehmen, auch wenn ich schon der Meinung bin, dass man mit ein bisschen weniger Fremdbetreuung und mehr elterlicher Zeit hätte auskommen können, aber zum großen Teil erinnere ich mich gerne an meine Kindheit zurück und würde mich nicht als abgeschobenes Kind bezeichnen. Mir geht es eigentlich eher darum, wie man die jetzige Situation entzerren könnte und ich suche da eher nach weiteren Ratschlägen, wie man meiner Mutter die Situation verdeutlichen und schmackhafter machen könnte, und nach anderen Optionen, die ich vielleicht haben könnte, um ein wenig dem elterlichen Haushalt zu entfliehen oder vielleicht zu ihrer Entlastung beizutragen.
Meine Kinder gehen nur in den Schulhort, wenn es gar nicht anders geht. Wir steuern ja nun auf das Ende des dritten Schuljahres zu und bisher waren meine Mädels nur zwei oder drei Tage während aller Ferien im Hort. Teilweise sind sie halt in den Ferien zu Hause, bei Oma zu Besuch oder bei ihrem Vater. Wenn sie zu Hause sind, dann verschiebe ich meine Arbeit auf Zeiten, wo ich eben mehr Ruhe habe. Oder ich reduziere es eben auf den Vormittag.
Da müssen sich meine Mädels dann weitgehend selbst beschäftigen und am Nachmittag machen wir etwas gemeinsam. Und wenn es nur zu meinem Freund zur Arbeit ist, wo sie auch mal Traktor auf dem Feld fahren können. Und Abends sind sie ja auch mal im Bett und ich kann noch einige Arbeiten erledigen.
Aber ich selbst habe eine Kindheit gehabt, wo beide Eltern in Schichten gearbeitet haben. Zwar waren sie direkt unter der Wohnung, aber oftmals war da eben auch zu Hause mehr oder weniger fliegender Wechsel. Trotzdem musste ich in den Ferien nie in eine Ganztagsbetreuung oder in ein Ferienlager. Wobei ich da ab dem neunten Lebensjahr einmal im Jahr immer einen Aufenthalt hatte. Dieser geschah aber auf mein Drängen hin.
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