Wie weit können Schulden jemanden verfolgen

vom 17.05.2012, 19:03 Uhr

Ich bin finanziell nicht gerade gut aufgestellt, muss noch einige Altlasten abzahlen. Da ich aber schon seit langem davon träume irgendwann einmal ins Ausland auszuwandern, weil ich hier in Deutschland einfach nicht mehr genug Geld verdienen kann, um anständig zu leben, geschweige denn meine Außenstände abzuzahlen.

Im Ausland habe ich bereits einiges an guten Angeboten erhalten, bzw. gelesen. Die Frage ist nur, wie weit können Schulden einen deutschen verfolgen? Ich meine jetzt zum Beispiel Europaweit, oder weltweit? Wer kennt sich da aus, wer hat Erfahrungen?

» Frank The Tank » Beiträge: 350 » Talkpoints: 44,33 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Was du hier so schreibst ist in erster Linie blanker Unsinn, denn Schulden fallen nicht vom Himmel und sie sind keine Krankheit. Du bist eben nicht in der Lage mit Geld umzugehen und das wird sich auch beispielsweise im Ausland nicht ohne feste Bemühungen verbessern. Wenn du nämlich im Ausland bist, hast du nämlich noch nicht sofort die Staatsangehörigkeit des betreffenden Staates.

Und jetzt kommt dein Problem wieder zum Vorschein, denn du bist weiterhin noch deutscher Staatsbürger. Damit gelten für dich eben noch sämtliche deutschen Gesetze. Du muss dir natürlich auch nach den Gesetzen im Ausland teilweise richten. Kannst dort sogar neue Kredite unter Umständen bekommen. Allerdings können bei Schulden im Ausland verschärfte Bedingungen dann gelten. Ist von Land zu Land unterschiedlich.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


@karlchen66: Ich finde es schon recht vermessen, wenn du behauptest, dass der Threadersteller nicht mit Geld umgehen kann. Denn wir kennen die Gründe nicht, welche zu den Schulden führten und Lebensumstände, welche heute gut sind, können auch plötzlich ganz anders aussehen. Und man kann eben nicht alle Risiken wirklich in die Lebensplanung einkalkulieren.

Allerdings stimmt es, dass man Schulden durch Auswandern nicht los wird. Es sei denn, dass du einfach verschwindest und dich in Deutschland bei den Behörden nicht abmeldest. Aber auch das schützt eigentlich auch nur eine gewisse Zeit und irgendwann wird man nachvollziehen können, wo du abgeblieben bist.

Wenn du allerdings im Ausland mehr Geld verdienen kannst, wird das deinen Schuldenabbau positiv beeinflussen. Zumal dir auch niemand verbieten kann in ein anderes Land zu ziehen. Nur wenn du halt versuchst deinen Aufenthalt zu vertuschen, um den Gläubigern zu entgehen, wird man nach dir fahnden lassen, wenn die Schulden hoch genug sind.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Super Antwort Karlchen! Voller sinnvollem Content, der auf den Thread eingeht.
Aber wenn es als so unsinnig erscheint, kann ich gerne ausführen wie es soweit kommen konnte. Das hat nichts mit Unfähigkeit zu tun mit Geld umzugehen, denn das kann ich ziemlich gut.

Meine Schulden stammen aus einer Zeit in der ich es eben nicht konnte, was eigentlich nichts zur Sache tut, aber jedenfalls musste ich mich damals trotz mehrfacher laufender Finanzierungen mit einer Arbeitslosigkeit abfinden, aufgrund von Stellenabbau. Tja Pech wer innerhalb von einem Jahr von im Schnitt knapp 2800 Euro Verdienst im Monat auf Hartz IV Niveau fällt, der kann eben nicht mehr alles bezahlen, und dann laufen Dinge eben auf, wie Autofinanzierungen, für die man 250 Euro im Monat latzt. Wenn man dann so ein Glück hat wie ich, das der Wagen 3 Monate nach Einsatz der Arbeitslosigkeit auch noch kaputt geht, hat schon mal ein Problem. Sicherlich habe ich mich damals verplant, aber damals habe ich jede Menge Kohle verdient, und Finanzierungen waren keinerlei Problem, aber erkläre das mal einem 19 jährigen, der immer ausreichend Geld in der Tasche hat.

Klar bin ich das selber schuld gewesen, aber wer einmal falsch plant, und dann plötzlich nicht mehr zahlen kann, bei dem läuft nun einmal vieles, so schnell auf, das es einem über den Kopf wächst. Damals habe ich nach der Ausbildung ohne große Verantwortung gearbeitet, und meine umgerechnet 2500-2800 Euro im Schnitt im Monat verdient. Heute bin ich in einer Führungsperson und bekomme zu meinem Gehalt noch Hartz IV, weil es laut Staat nicht mehr ausreicht um 2 Personen zu versorgen. Also erzähle mir nicht ich würde Unsinn reden, oder schreiben.

Ich habe sowohl aus den Niederlanden, als auch aus den Vereinigten Staaten bereits einige Angebote erhalten. Ebenfalls ist das Vereinigte Königreich vor kurzem erst vorstellig geworden, in Form eines freundlichen Headhunters von Chapman Black. Die Angebote sind teilweise sehr gut, und ich kann die meisten Jobs ohne größere Probleme ausüben. Tja sinnvolle Frage: Was bringt es mir meinen jetzigen Status aufzugeben, und ins Ausland zu gehen. Ich wohne jetzt gerade 4 Minuten von meiner Arbeitsstelle entfernt, habe keine schlechte Position, und eine sehr günstige Wohnung. Verdienen kann ich leider kaum mehr, und bin jetzt seit 3 Jahren im Betrieb, und habe immer noch keinen unbefristeten Vertrag, der mir im Ausland nach Probezeit teilweise garantiert wird. Also macht die Frage schon Sinn, und es ist nichts unsinniges dran.

Die Frage ist schon berechtigt, wenn ich ein Auslandsangebot annehme, mich hier von allem trenne, alles verkaufe, und ins Ausland gehe. Habe ich dann eine realistische Chance dort erst einmal etwas aufbauen zu können, ohne das mein Gehalt Beispielweise gepfändet wird. Wir reden hier nicht von Krediten, das käme sowieso nur im extremsten Fall in Frage. Aber es ist schwer denkbar das jemand eine Stelle im Ausland annimmt, und diese dann nach 3 Monaten wieder verliert, weil sein Gehalt gepfändet wird, sein Auto oder sonstiges, nur weil es dann nicht wie heute das alte Auto ist, sondern vielleicht ein etwas wertvolleres, zuverlässigeres Fahrzeug, weil man es im Ausland auch braucht.

Also ist die Frage einfach zu beantworten, kann mir im Ausland jemand was, oder nicht. Ist es möglich das ein deutscher Gläubiger in den USA ein Konto pfändet, oder nicht. Kann der deutsche Gerichtsvollzieher mein Auto aus den Niederlanden heraus holen lassen, und so weiter....

Eigentlich doch eine logische Frage, oder ist das so schwer, das man auf jeden losgehen muss, und ihn erst mal als unfähig abstempelt, nur weil man zu gibt, das man Fehler gemacht hat und dafür büßen muss. Ich möchte echt wissen was hier für schwachsinnige Füllposts kommen würden, wenn jemand schreibt er wäre im Knast gewesen.

» Frank The Tank » Beiträge: 350 » Talkpoints: 44,33 » Auszeichnung für 100 Beiträge



@Punktedieb - Danke soweit erstmal schon. Ich habe nicht vor mich vor irgendetwas zu drücken, mein Plan sieht anders aus. Ich verdiene derzeit, wie eben beschrieben recht wenig, und habe hier auch kaum Aussicht darauf mein Gehalt deutlich zu erhöhen. Im Ausland sieht das anders aus, da ist man als Facharbeiter schon eher gefragt.

Mein einfacher Gedankengang geht dorthin, eine Pfändung vermeiden zu können, da sie mir derzeit eine Menge Jobangebote versauen kann. Momentan habe ich das Problem nicht, ich verdiene nicht genug, trotz Führungsposition. Da ich im Ausland aber wesentlich mehr verdienen kann ist die Frage naheliegend, ob man sich ein neues Leben aufbauen kann, ohne das deutsche Gläubiger ein Handhabe der Pfändung haben, so das man ausreichend Geld ansparen kann, um die Schulden zu bezahlen.

Eine einfache Vergleichrechnung sieht eine deutsche Privatinsolvenz vor, die der letzte Schritt sein sollte. Dauer etwa 8-9 Jahre, inkl. Wohlverhaltensphase, in der man nicht wirklich gut verdienen darf, sonst ist die Kohle trotzdem weg. Im Ausland bin ich in der Lage bei den derzeitigen Angeboten innerhalb weniger Jahre ausreichend zu verdienen, um durch Vergleiche auch hohe Summen schnell loszuwerden. Das ganze geht nicht nur wesentlich schneller, sondern ist auch besser. ich will meine Schulden ja nicht abschütteln, sondern eine realistische Chance haben, sie zu bezahlen.

Ich weiß z.B. vom Onkel meiner Lebensgefährtin, das der damals wegen seiner Schulden nach Kanada gegangen ist, und ihm dort niemand mehr was konnte, und da reden wir von wesentlich mehr Geld, und einer ganz anderen Gläubigerqualität.

» Frank The Tank » Beiträge: 350 » Talkpoints: 44,33 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Dann bauen wir das Problem mal von einer anderen Seite auf. Soweit ich das im Moment vermute, zahlst du aktuell wenig bis nichts von deinen Schulden zurück, weil so wenig Einkommen vorhanden ist. Ich gehe jetzt einmal von einer geringen Zahlung aus. Nun stehen die Jobangebote vom Ausland zur Debatte, wo du wesentlich mehr verdienen würdest. Verkaufen brauchst du hier nichts, denn du kannst Möbel und dergleichen auch mit ins Ausland nehmen.

Die Gläubiger würde ich, sobald ein Arbeitsvertrag unterschrieben ist, anschreiben, die Situation mitteilen. Wenn du mehr verdienst, dann kannst du ja weiterhin deine Schulden bezahlen. Ich würde dann allerdings auch eine leichte Erhöhung der Zahlungen in Aussicht stellen, sobald ihr euch fertig niedergelassen habt. Denn einige Dinge, wie eben ein Auto müssen eben auch angeschafft werden. Aber sobald das alles erledigt ist und man weiß wie viel Geld mehr zur Verfügung steht, kann man eben auch unter Umständen die Schulden schneller bezahlen.

Wobei eben wegen einem Umzug ins Ausland kaum eine Pfändung in die Wege geleitet werden wird. Nur die Zahlung, sofern aktuell welche geleistet werden, sollten auch nicht eingestellt werden, sondern eben weiter laufen. Eventuell mit einem Monat Pause maximal wegen der Einrichtung eines neuen Kontos im Ausland. Aber auch da muss man das vorher mit den Gläubigern abklären.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Danke für deine weitere Antwort. Das Problem ist leider etwas größer. Ich zahle derzeit diejenigen Schulden in Kleinstraten ab, die mir ansonsten eine sofortige Pfändung, Kontosperrung bzw. ähnliches einbringen könnten. verkaufen müsste ich hier schon einiges, bis alles, zumal die Möglichkeit nicht da wäre alles einfach mitzunehmen. Reden wir zum Beispiel von den USA ist das Problem ja schon bei den Elektrogeräten gegeben, das diese dort gar nicht mehr verwendbar wären.

Mein Problem hat sich damals dadurch entwickelt das ich zwar verschuldet war, aber brav meine Kredite zurückgezahlt habe. Dann bin ich arbeitslos geworden, wie oben beschrieben, und hatte auf einmal nur noch einen Bruchteil dessen zur Verfügung was ich eigentlich hätte haben müssen. Eine Klärung zum Beispiel bei der Sparkasse lief in ungefähr so ab: "Hallo lieber Sachbearbeiter ich habe ein Problem, das ich mit euch klären möchte, ich bin arbeitslos geworden, wie machen wir das mit dem Kredit?" Antwort des Sachbearbeiters: "Ganz einfach ich kündige ihnen hiermit Konto und Kredit, und sie zahlen in 2 Wochen die Gesamtsumme zurück!"

Leider hatte ich mehrere solche Gespräche, und dadurch bin ich damals total überfordert gewesen, verständlich, ohne Hilfe. ich war es nicht gewohnt auf mein Geld achten zu müssen, wenn ich einen neuen Fernseher haben wollte, habe ich eben mal 2000 Mark vom Konto geholt, und das Ding gekauft, wenn ich frei hatte, und spontan mal in den Urlaub wollte, kein Thema, ran ans Konto und bezahlen. Das ganze habe ich damals nicht schnell genug in den Griff bekommen, logische Folge, irgendwann kann man gar nichts mehr bezahlen, und dann kommen alle auf einmal.

Mir geht es viel eher darum ein "funktionierendes Leben" aufbauen zu können. Derzeit muss ich alle paar Jahre die Bank wechseln, weil mir durch irgendeine Kontopfändung das Konto gekündigt wird, wenn ich mehr Geld verdiene kommt sofort die Gehaltspfändung, und schwupps bin ich den Job wieder los (Probezeit), schon versch.... auf gut deutsch gesagt. Kaufe ich mir ein zuverlässiges, halbwegs anständiges Auto das mich auch an weiter entfernte Arbeitsstellen bringen kann, ist es zu viel wert, und schwupps ist auch das wieder weg. Mit den 500 Euro Gurken komme ich halt nicht weit genug, um zum Beispiel erst einmal ein halbes Jahr Probezeit überstehen zu können wenn ich täglich 50 Kilometer auf eine Strecke fahren muss.

Ich habe es im Moment recht bequem. Ich kann leben, ich komme hin, zahle einige kleinere Beträge in Miniraten ab, wie gesagt 4 Minuten bis zur Arbeit, Ende des Jahres dann wahrscheinlich den unbefristeten Vertrag, aber das ist ja keine Lösung auf Dauer. Privatinsolvenz ist keine Option.

Im Ausland, wenn mir keiner mehr was könnte, weil die Gläubiger zu viel investieren müssten um relativ geringe Summen eintreiben zu können, könnte ich mir wieder etwas aufbauen, weil ich dort auch anständig verdienen würde. Hier könnte man sich dann solche Sachen ermöglichen, die eine vernünftige Chance ausmachen würden.

Mir geht es um einfache Dinge wie z.B. meine Freizeit. Derzeit verbringe ich meine Freizeit damit einen Zweitjob auszuüben, mein Auto zu reparieren, und irgendwie zu Geld zu kommen, sprich ich habe eine 7 Tage Woche mit täglich 12-16 Stunden, und wenn ich mal frei habe, dann hänge ich unter dem Auto damit die Kiste überhaupt beweglich bleibt. Das geht mit der Zeit verdammt an die Nerven und an die Nieren. Mittlerweile häufen sich schwere Erkrankungen die auf zu viel Stress zurückzuführen sind.

Wenn ich aber die Möglichkeit hätte irgendwo bei 0 anzufangen wäre relativ schnell ein Ende in Sicht, vor allem bei einem höheren Gehalt, das ohne Probleme erreichbar ist. Ich meine Welcher Schichtführer im Schichtdienst bekommt lediglich 1200 Euro im Monat. Normaler IGBCE Tarif läge bei dieser Tätigkeit locker bei 3000 Euro im Monat/Schnitt, in einem vernünftigen Unternehmen, aber bei denen bin ich jetzt bereits 2 mal wieder nach Hause geschickt worden (nicht gefeuert, sondern Vertrag ausgelaufen), weil die von den Schulden Wind bekommen haben, und Chemieunternehmen sind hier nicht mehr so weit verbreitet. In den Niederlanden wäre ich zum Beispiel ein gefragter Mitarbeiter um den man sich reißen würde, aufgrund meiner extremen Flexibilität, und der vielen Erfahrung die ich bisher gesammelt habe. Ab der dritten Seite Lebenslauf wirds da sehr interessant.

» Frank The Tank » Beiträge: 350 » Talkpoints: 44,33 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Auswandern wirst du auch mit Schulden können. Dir muss nur klar sein, dass du sie da weiterhin abzahlen musst. Und dazu brauchst du eben zum Beispiel die Gelegenheit, weiterhin nach Deutschland Geld überweisen zu können. Das Auswandern an sich sollte aber nicht das Problem sein, wenn du die Zahlungen eben gewährleisten kannst. Es ist auch im Interesse derer, bei denen du die Schulden abzahlen muss, dass du das schnell tust und wenn du woanders mehr Geld verdienst, dann ist das auch gut für diese.

Es ist klar, dass die Schulden dann nicht weg sind nur weil man auswandert. Aber ich gehe davon aus, dass dir das klar war. Sonst würde doch jeder der wirklich hohe Schulden hat einfach mal eben auswandern und von Neuem beginnen und dann irgendwann mit einer weißen Weste wiederkommen. Das geht natürlich nicht.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Mit dem unbefristeten Vertrag hättest du aber die Chance einer Umschuldung. Damit könntest du deine jetzigen Miniraten in eine Kreditrate zusammenfassen und je nach Höhe des Kredits vielleicht sogar alle Gläubiger auf einen Schlag befriedigen. Denn bei Miniraten werden die Schulden wohl eher mehr, da ja auch Zinsen auflaufen.

Wenn das alles in Sack und Tüten ist, kannst du doch die Sache mit dem Ausland noch immer in Erwägung ziehen. Denn damit wären eben auch Dinge wie Pfändungen vom Tisch und du hast damit eine ganz andere Perspektive für die Zukunft. Bis dahin heißt eben noch eine Weile Zähne zusammenbeißen und durch.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Die Schulden gehören zu deinen Leben einfach dazu. Selbst wenn die sie abgezahlt hast kann man sich daran unter Umständen noch erinnern. Und man darf es auch, denn Schulden stellen eine Verletzung von Verträgen dar. Hast du beispielsweise bei einer Bank X Schulden kann diese dir für immer als Kunde sperren. So können dir Schulden das ganze Leben unter Umständen verfolgen.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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