Wie am besten für Abschlussprüfungen lernen?
Meine Nichte hat nach den Pfingstferien ihre Abschlussprüfungen für die Realschule. Meine Schwester ist in Mathematik sehr schwach, es ist das Fach, wofür sie noch am meisten lernen muss. Mein Bruder überlegt nun, ob er für sie einen Kurs in einem privaten Nachhilfeinstitut buchen soll. Dieser kostet 420 Euro für 8 mal 4 Schulstunden. Ich finde die Idee eigentlich ganz gut, da meine Nichte in einer Gruppe besser motiviert ist. Andererseits habe ich Bedenken, ob das Institut auch qualifizierte Lehrer hat. Manche Nachhilfeinstitute stellen ja jeden ein, ohne zu überprüfen, ob die fachliche und didaktische Qualifikation vorhanden ist. Ich habe meinem Bruder geraten, auf jeden Fall darauf zu bestehen, dass der Lehrer mindestens ein Mathematik-Referendar ist, besser noch wäre ein Realschullehrer, vielleicht jemand, der schon in Pension ist. Außerdem habe ich Bedenken, ob die Voraussetzungen bei allen Schülern ungefähr gleich sind. Wenn die Anderen viel besser sind, wird meine Nichte vielleicht abgehängt. In einem Kurs, auch wenn es nur zehn Personen sind, kann ja nicht auf jeden Einzelnen individuell eingegangen werden. Acht Tage für die komplette Prüfungsvorbereitung sind ganz schön knapp.
Eine andere Möglichkeit wäre, einen individuellen Nachhilfelehrer einzustellen. Das wäre natürlich teurer, aber eben auch effizienter. Ich habe meinem Bruder den Vorschlag gemacht, dass seine Tochter vielleicht mit einer Freundin zusammen lernt und dass für die beiden ab und zu ein Nachhilfelehrer zur Unterstützung und Fragen vorbeikommt.
Ich habe früher eigentlich am liebsten mit Freundinnen zusammen für Prüfungen gelernt. Nachhilfelehrer wären aus finanziellen Gründen nicht möglich gewesen. Manchmal habe ich auch lieber alleine gelernt, aber dafür musste ich immer einen konkreten Plan haben, sonst schwimmt man und verliert ziemlich schnell die Lust, die Motivation und das Durchhaltevermögen.
Wie lernt ihr für die Abschlussprüfungen, bzw. wie habt ihr für die Abschlussprüfungen gelernt? Hattet ihr Einzelnachhilfe? Wart ihr in einem Nachhilfeinstut in einem Kurs? Oder habt ihr es geschafft, euch ganz alleine vorzubereiten? Vielleicht waren sogar eure Eltern voll involviert?
Dein Beitrag finde ich erst mal ein bisschen verwirrend, da du andauernd in der Person wechselst. Sprichst du nun von deiner Schwester, oder von deiner Nichte? Aber egal. Ich selbst habe ich meiner Schulzeit früher auch immer wieder mal die eine oder andere Schwäche in bestimmten Fächern gehabt, auch in Mathe und daher mal die eine oder andere Nachhilfestunde gebraucht - Auf meinem Abschlusszeugnis ist Mathe jedoch hierdurch sogar zu meiner besten Note geworden. Der Stoff für die Abschlussprüfungen, egal ob nun Real-, Hauptschule oder Gymnasium, ist immer recht umfassend und umgreift den Stoff mehrere Jahre.
Hier ist es meiner Meinung nach meist eh schon unmöglich, alles in kürzester Zeit nachzuholen, in acht Tagen kann man sicherlich eine große Menge Stoff bewältigen, aber auch hier wird es wahrscheinlich nicht möglich sein, den gesamte Stoff abzuarbeiten. Besonders in einer größeren Gruppe, die dann gemeinsam lernt, ist dies meiner Erfahrung nach eher nicht möglich. Ich selbst habe auch schon in Gruppen Nachhilfeunterricht von einer Lehrerin bekommen, die Mathe auch beruflich gelehrt hat. Die Qualität ihrer Nachhilfestunden war schon nicht schlecht, aber leider ist es dann in kurzer Zeit in einer großen Gruppe nicht möglich, auf jeden einzeln einzugehen. Wenn man vereinzelt in einem Bereich Probleme hat, wird man hier vielleicht manchmal zu kurz kommen.
Auch finde ich den Preis ehrlich gesagt recht gesalzen. Klar, umgerechnet sind dies 32 Unterrichtsstunden. Bei 420 Euro wären dies noch immer über 13 Euro pro Unterrichtsstunde. Ich selbst habe glaube ich nie mehr als zehn Euro für eine einzelne Unterrichtsstunde bezahlt, und dies auch bei individuellem Unterricht, von professionellem Lehrpersonal, wo der Unterricht auf mich "zugeschnitten" war.
Meist ist es wirklich ratsam, nicht erst zu spät mit dem lernen anzufangen und sich auch schon während der Schulzeit immer wieder mal hin zu setzen und das durchgenommene zusammen zu fassen, damit man später nicht erst hier noch etliche Probleme, etc. hat. Für Abschlussprüfungen würde ich wirklich davon abraten, in größeren Gruppen zu lernen, weil man hier vermutlich einfach zu kurz kommen wird, wenn andere auf einem anderen Stand sind und etwas anderes nicht verstehen, was man selbst vielleicht schon lange verinnerlicht hat. Hier wird man unnötig aufgehalten, könnte in der Zeit eigentlich etwas anderes lernen und bezahlt so auch unnötig.
Ich denke, wenn man seine Hefte und Bücher benutzt, hat man schon einen großen Schritt in die richtige Richtung getan. Weiterhin sind spezielle Bücher zu empfehlen, in denen man die Prüfungen der Vorjahre mit Lösungen findet. Ich denke ein Nachhilfelehrer, macht nur in Problemfächern Sinn und dann auch nur, wenn man wirklich die Grundsätze nicht verstanden hat. Mit viel lernen, sollte man es aber auch ohne schaffen.
Ich habe alleine oder mit meinen Eltern für meine Prüfungen gelernt. Manchmal habe ich auch zusammen mit Freunden gelernt, aber dabei ist nicht wirklich etwas heraus gekommen, weil wir uns nicht voll auf das Lernen konzentriert haben, aber das ist wohl normal, denke ich. Deswegen würde ich für so wichtige Prüfungen auch nicht mit Freunden zusammen lernen, es sei denn es ist so eine Art Nachhilfe.
Ich hatte das Glück, dass mein Vater in meinem Problemfach Mathematik sehr gut ist und mir bei der Vorbereitung super helfen konnte. Aber wenn man diese Möglichkeit nicht hat, würde ich auch zur Einzelnachhilfe raten. Da hat man doch mehr Möglichkeiten, offene Fragen zu klären und konzentriert zu arbeiten.
Meiner Meinung nach, kann man es gar nicht so pauschal sagen, wie man sich am besten für eine Abschlussprüfung vorbereitet, als ich damals meinen Realabschluss gemacht habe, habe ich genau wie in den Jahren zuvor darauf geachtet im Unterricht aufzupassen, gute Noten zu schreiben und immer rechtzeitig mit dem Lernen für einen Test oder eine Arbeit zu beginnen, denn es gibt ja nicht wie beim Abitur Prüfungen, sondern um den Realschulabschluss zu bekommen wird nur ein bestimmter Notendurchschnitt im Abschlusszeugnis gefordert und einen etwas besseren um dann die Qualifikation für das Gymnasium zu erreichen. Für mein Abitur habe ich aber in einer kleinen Lerngruppe gelernt und mich so auf meine Abi-Klausuren und die mündliche Prüfung vorbereitet.
Also ich war eigentlich schon immer ein Recht schlauer Schüler, sodass Nachhilfe für mich nicht in Frage kam. Ich habe eher Nachhilfe gegeben, als genommen und ich kann sagen, dass man dadurch wirklich viel lernt, da man somit automatisch Unterrichtsstoff wiederholt bzw. sogar nachholt, wenn man einmal vielleicht im Unterricht geschlafen hatte.
Vor meiner zentralen Abschlussprüfung (ZAP) in der Realschule hatte ich auch riesige Angst. Ich wusste auch zuerst nicht, wie ich das wirklich meistern soll, aber es war mir eigentlich klar, dass ich in den Hauptfächern, wirklich kompetente Lehrer habe. Für das Fach Deutsch kann man nicht wirklich was lernen. Man wird in der Prüfung 2 Bereiche bekommen, die man auch bereits vor der Prüfung weiß. So kann man mit der Lehrerin diese 2 Bereiche üben, aber wirklich was zu Hause tun kann man nicht. Wenn man natürlich weiß, dass es ein Gedicht geben wird, sollte man sich stilistische Mittel natürlich angucken und auch sich so etwas über Gedichte informieren. Ansonsten habe ich für das Fach Deutsch nichts weiteres gemacht, sondern habe auf das Wissen des Deutschunterrichtes gehofft, den ich schließlich 6 Jahre mit einer äußerst kompetenten Lehrerin hatte. Ich musste sagen, dass ich das Glück hatte und eine Argumentation in der Prüfung hatte und dort voll punkten konnte. Ich bekam eine 1 in der Prüfung, worauf ich noch Heute riesig stolz bin.
Für das Fach Englisch muss ich sagen, dass ich dort schon ein bisschen gelernt habe. Wir hatten ein Übungsheft, dass sich explizit auf die Abschlussprüfung konzentriert. Die Aufgaben, die das Buch enthält sind Hörverstehen, Leseverstehen und natürlich Schreibaufgaben. Ich muss sagen, dass ich mir vor allem die Hörverstehen Sachen immer wieder angehört habe, weil man kriegt nur ein gutes Gefühl für das Verstehen von gesprochenen Englisch, wenn man dieses auch lernt. Deshalb kann ich dir empfehlen, dir so welche Sachen immer und immer wieder anzuhören. Die expliziten Aufgaben (selektives, detailliertes Hörverstehen) werden in dem Buch meistens trainiert. Leseverstehen kann man sich auch aneignen, indem man wirklich viel in Englisch liest, dadurch steigert man sein Leseverstehen, was auch im Buch geübt wird. Das explizite Schreiben habe ich nicht wiederholt, da man damit immer überrascht wird und kreativ sein muss.
Vor dem Fach Mathematik hatte ich am meisten Angst, weil man da gar nicht weiß, welche Themen dran kommen. Man weiß nur, dass es Themen aus insgesamt 5 Jahren sein können und da ist die Bandbreite schon extrem lang. Wir hatten zur Übung auch ein Übungsheft gekauft, was sich auf Aufgaben der zentralen Abschlussprüfung konzentriert. Dabei hat man erst einmal Aufgaben zur Übung bekommen (wirklich so das Basiswissen), damit man nochmal auf das Gefühl kommt, für diese Aufgaben. Danach erhält man komplexere Aufgaben zur Übung und darauf geht es zu vorherigen Prüfungen, wo man die Aufgaben üben kann. Lösungen gibt es natürlich im Heft selbst auch. Was mir sehr geholfen hat ist, dass die wichtigsten Sachen in diesem Buch wirklich sehr gut erklärt werden und vor allem wiederholt werden. Strahlensätze, Satz des Pythagoras, Dreisatz, Zinsrechnung, Berechnungen von Flächen und vieles mehr, was man dafür braucht, dabei hat das Buch super geholfen.
Ich habe mir vor den Prüfungen vorgenommen, vor allem das Mathematikbuch durchzunehmen und dies hat es wirklich gebracht. Mir fehlen die Aufgaben in der Prüfung extrem einfach und es hat letztendlich für eine 2+ gereicht, wobei sich mein Lehrer geärgert hat, weil mir 0,5 Punkte für die 1 gefehlt haben, aber so ist das nun mal, ich war trotzdem sehr stolz, weil ich vor der Mathematik am meisten Angst hatte. Ich kann dir nur ans Herz legen, viel zu üben, denn ansonsten kann man sich das Abschlusszeugnis ziemlich verderben!
Als ich gelernt habe um meine Abschlussprüfungen zu bestehen, habe ich sämtliche Ordner zur Hand genommen und einige Dinge auswendig gelernt. Bei Anwendungen habe ich die Aufgaben, welche wir im Unterricht behandelt haben viele Male durchgerechnet oder bin diese durchgegangen. Auch habe ich mir andere Aufgaben aus dem Internet rausgesucht.
Bei reinen Lernfächern habe ich dann viel auf Karteikarten geschrieben und mir Zusammenfassungen gemacht, die ich dann immer wieder und überall durchgelesen habe. Auch habe ich mir schon mal was auf den MP3 Player aufgenommen und mir abends beim Schlafen angehört. Ich bin total nervös vor Prüfungen und kann mir die Angst nur durch wahnsinnig viel Lernen nehmen, damit ich sicher bin, dass ich das ohnehin schaffen werde.
Abgesehen von den Verwirrungen, die mir ebenfalls entstanden sind, kann ich sagen, dass ich nur bei meiner Berufsausbildung Abschlussprüfungen hatte. Selbst auf der allgemeinbildenden Schule gab es diese bei uns nicht, ich weiß auch nicht, wieso, aber das tut hier ja nun nichts zur Sache. Bei der Ausbildung hatte ich einmal im theoretischen Teil Abschlussprüfungen gehabt, aber ich weiß nicht mehr, in wie vielen Fächern dies der Fall war. Es müssten wohl nur drei oder vier Fächer gewesen sein, dafür war das Material aber recht umfangreich. Ich habe es so gemacht, dass ich teils ebenfalls mit anderen gelernt habe, aber das meiste war eh zum auswendig Lernen gedacht beziehungsweise gehört zum Wissen für die Ausbildung einfach dazu. Daher sollte man es können. Zu meiner Schande muss ich aber sagen, dass ich gerade im ersten Jahr so ziemlich faul gewesen bin beziehungsweise einfach keine gute Phase hatte, im zweiten Jahr habe ich mich dann aber gesteigert und dadurch auch die Prüfungen ernst genommen.
Ich habe mir ebenfalls meine Materialien geschnappt und rigoros alles mehrmals durchgegangen, gelernt, viel gelesen und zwischendurch, was ich sehr wichtig fand, auch mal abgeschaltet. Aber wenn ich gelernt habe, achtete ich darauf, dass mich keiner gestört hat und dass ich mich voll und ganz auf meine Prüfungen konzentriert habe. Auswendig habe ich nichts gelernt, aber ich habe immer wieder versucht, das Gelesene mir bewusst zu machen und mit eigenen Worten widerzugeben beziehungsweise es dann eben ganz anders zu formulieren. Mit dieser Methode bin ich ganz gut gefahren, weil ich einfach nicht der Typ bin, der stur auswendig lernen kann. Bei uns wurde in der Ausbildung auch darauf Wert gelegt, dass man die Inhalte eben selbst formuliert, weil man sie dann leichter begründen kann. Das wird bei Dingen wie Mathematik oder so etwas eher schwer gehen, aber da kann man anders üben und ausprobieren.
Nachhilfe habe ich in keinem Fach gehabt. Auf einer Schule hätte ich diese wohl benötigt, aber da habe ich es auch noch nicht so ernst genommen. Es handelte sich um eine einjährige Berufsfachschule, die ich mir im Grunde hätte sparen können.
Ich habe in den letzten Wochen sehr ausführlich für mein Abitur gelernt und inzwischen zumindest drei der fünf Prüfungsfächer hinter mir. Das meiste geht wirklich im Selbststudium, weil man sich dazu einfach nur auf den Hintern setzen und lernen muss, wobei das sicherlich nicht für alle Fächer zutrifft. Jedenfalls war meine Vorgehensweise für Wirtschaft, Deutsch, Latein und Musik erst einmal die Lektüre meiner Unterlagen von den letzten zwei Jahren, natürlich noch garniert mit den wichtigsten Seiten im Schulbuch. Aus all diesen Unterlagen habe ich mir dann selbst schöne Lernskripte erstellt, sprich, die einzelnen Seiten ordentlich in Stichpunkten zusammengefasst, was in zweierlei Hinsicht vorteilhaft ist; erstens hilft das erstellen der Stichpunkte für das eigene Verständnis enorm, immerhin muss man mit eigenen Formulierungen arbeiten, zweitens lernt es sich mit Stichpunkten viel besser, als mit Fließtexten aus irgendeinem Schulbuch. Diese Stichpunkte müssen dann eben stur gelernt werden, wichtig ist dabei die Aufteilung in kleine Portionen und die ständige Wiederholung, denn was vor drei Wochen gelernt wurde, ist ohne Wiederholung dann zur Prüfung nicht mehr präsent.
Außerdem gibt es ja dann auch immer diese Bücher mit alten Abschlussprüfungen und ziemlich ausführlichen Lösungen, die ich, nachdem ich sie endlich eingescannt hatte, für mich recht rege nutzen konnte. Gerade in Fächern, bei denen über das Auswendiglernen hinaus eine gewisse Eigenleistung erforderlich ist, wozu ich die Mathematik, aber auch Deutsch und sämtliche Fremdsprachen zähle, erfordern eine gewisse Übung, sodass es vorteilhaft sein kann, den Leistungshorizont vor Augen geführt zu bekommen und sich bei Verständnisschwierigkeiten der Lösungen im hinteren Teil bedienen zu können. Ich finde zumindest, die dort gebotenen Lösungsansätze sind immer so ausführlich und gut erklärt, dass sie dem ahnungslosen Schüler gut auf die Sprünge helfen.
Von Nachhilfe würde ich generell keineswegs abraten, von diesen großen Kursen halte ich aber wenig, weil kaum auf den Einzelnen eingegangen werden kann. Ich selbst habe zur Vorbereitung auf das Fach Mathematik einige Stunden Nachhilfe genommen, muss aber sagen, dass es besser hätte laufen können. Am Wichtigsten ist da meiner Meinung nach immer, dass man ein bisschen Vorarbeit leistet, bevor man zur Nachhilfe marschiert und nicht davon ausgeht, dass der Nachhilfelehrer das ganz alleine in den Griff bekommt. Eine sinnvolle Vorbereitung wäre es beispielsweise, eine Prüfungsaufgabe zu Hause alleine so weit zu lösen, wie es mit dem eigenen Wissen eben geht, erst danach sollte der Nachhilfelehrer für einzelne Verständnisfragen zu den nicht gelösten aufgaben herangezogen werden; wenn ein Lehrer sich um die komplette Prüfungsaufgabe kümmern soll, stößt man oft gar nicht zu den tatsächlichen Problemen vor und das bringt niemandem Freude. Neben dieser Vorarbeit der Schüler ist da aber auch eine Kooperation des Nachhilfelehrers nötig, der bereit sein sollte, sich im Vorhinein mit der Prüfungsaufgabe zu beschäftigen, da lag bei mir das Problem, weil mein Nachhilfelehrer sich da querstellte und dann natürlich auch keine Frage beantworten konnte, die auf eine vorhergehende Aufgabe aufbaute.
Ein wirklich großes Potential bei der Prüfungsvorbereitung steckt auch immer in den eigenen Fachlehrern und ich finde es immer schade zu sehen, wie viele Schüler diese Chance verstreichen lassen. Ich habe meiner Deutschlehrerin beispielsweise gerne mal einige Aufsätze oder Auszüge daraus zur Korrektur gegeben und meinen Wirtschaftslehrer mit Falllösungen und wirtschaftlichen Analysen überhäuft. Auch Zusatzmaterial oder genauere Einschätzungen über die eigenen Schwächen habe ich dort erhalten, sodass ich gezielt an meinen Problembereichen arbeiten konnte. Die eigenen Lehrer kennen mich und meine Leistungen am besten, ebenso wie sie meist schon über Jahre hinweg Prüfungserfahrungen sammeln konnten, es wäre schade gewesen, das nicht zu nutzen.
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