Womit seid ihr bei eurer Wohnung unzufrieden?
In meiner Wohnung bin ich mit mehreren Dingen unzufrieden, obwohl ich im Großen und Ganzen sagen muss, dass ich doch froh bin, sie gefunden zu haben.
Zum einen hat der Fließenleger im Bad keine tolle Arbeit geleistet. Da hat er zu viel Fliese dran gelassen, sodass sich alles in die Mitte nach vorn verschoben hat, das heißt, die Fliesen beulen sich nach vorn und man kann oben zwei Finger reinstecken, was natürlich nicht so toll ist. Ich möchte nicht wissen, was sich dahinter an Feuchtigkeit sammelt, aber ich wohne ohnehin nur auf bestimmte Zeit da drin, nach mir die Sintflut.
Dann habe ich beim Malern selbst Mist gebaut. Ich habe mein Wohn-und Schlafzimmer in Naturfarben, das heißt in grün und braun gehalten und wollte an einer Wand neben einem braunen Wandtattoo noch einen dünnen, grünen Streifen hinmalen. Als ich gemalert habe, war das nachts halb zwei meine letzte Handlung und ich hatte keine Geduld mehr, habe ich nur wenige Minuten nach dem Malern den Papierstreifen wieder abgezogen und damit schön entlang des Striches die Tapete mit abgerissen. Sieht furchtbar aus, aber ich bin bisher noch nicht dazu gekommen, weiße Farbe zu besorgen.
Dann ist auf der Stufe zu meinem Balkon die Fußleiste abgerissen, war wohl nur leicht angeklebt. Bevor ich ausziehe, klebe ich die auch nur leicht wieder ran. Dann ist der innere Knauf des Balkons abgerissen, als ich mal zu viel Schwung hatte. Das Ding liegt noch da, ich werde ihn leicht wieder ankleben vor Auszug.
Dann gefällt mir auch nicht, dass die Türen so dünn sind und wenn ich in meinem Zimmer und der Küche gleichzeitig die Fenster aufhabe, haut es mir die Zwischentüren zu. Ich zucke dann jedesmal derart zusammen, das hört sich an, als wenn jemand auf einen schießen würde aus nächster Nähe. Und allgemein die dünnen Wände sind nicht so toll, man hört je nach Wochentag relativ viel mit. Da aber hauptsächlich alte Leute im Haus wohnen, ist es auszuhalten.
In unserem Haus haben wir ja insgesamt drei Wohnungen. Mein Kind unter dem Dach ist mit seiner Wohnung total zufrieden. Klar, wer wäre mit 13 Jahren nicht glücklich eine zwei Zimmer Wohnung für sich zu haben? Mir wären dort aber die Decken auf Dauer zu niedrig. Die sind grad mal so zwei Meter und ein paar cm hoch. Ich bin zwar nur 1,58m, aber ich mag einfach hohe Decken. Ich habe ein paar Jahre in einer Dachgeschosswohnung gelebt und habe davon einfach die Nase voll.
Meine Wohnung ist im Erdgeschoss. Dazwischen hat meine Mum ihre Wohnung. Bei mir ist der Nachteil, dass ich meine Wohnung nicht komplett zum Treppenhaus abschließen kann. Das könnte man baulich lösen, aber momentan habe ich kein Interesse daran. Meine Wohnung gefällt mir also im großen und ganzen recht gut. Die Flure sind allerdings in hellgrün tapeziert und auch der Fußboden ist mit grünen Fliesen ausgelegt. Grün ist aber so gar nicht meine Farbe. Ich mag Grün einfach nicht zum wohnen. Aber die Materialien sind sehr hochwertig und es ist eben nur der Flur. Also kann ich mich damit arrangieren.
Ich finde es inzwischen schade, dass ich vom Schlafzimmer aus keinen Zugang zum Bad geschaffen habe. Das wäre schon sehr praktisch. Aber dann könnte ich auch einen Schrank weniger stellen. Es hat also alles seine Vor- und Nachteile. Glücklich bin ich mit meinen Deckenhöhen. Die sind ziemlich unterschiedlich innerhalb meiner Wohnung, aber das macht mir nichts aus. Im Bad waren z.B. nur 2,60m machbar, weil noch Rohre verkleidet werden mussten. Im Wohnzimmer habe ich knapp drei Meter (ich würde auch vier nehmen) und im Schlafzimmer 3,20m. Da ich ein Hochbett habe, war mir die Höhe im Schlafzimmer besonders wichtig.
Ich denke, man findet im er irgend etwas, was an einer Wohnung nicht stimmt. Aber man kann sich mit vielen Dingen anfreunden und arrangieren. Manchmal vermisse ich auch den direkten Balkon am Morgen. In meiner alten Wohnung bin ich morgens mit dem Kaffee in der Hand immer erst einmal auf den Balkon um zu sehen wie das Wetter ist. Jetzt habe ich einen riesigen Hof und Garten und was man so braucht, aber ich habe eben nicht mehr den einen Schritt aus der Balkontür, sonder muss noch ein paar Stufen bewältigen. Dafür ist alles größer, mein Bad ist schöner und es fühlt sich einfach richtig an.
Ich habe unsere alte Wohnung eigentlich richtig super gefunden, auch wenn ich mich mit einigen Dingen, die meinen Mann auch recht kräftig gestört haben, arrangieren musste. So gab es nur einen dünnen, schmalen Gang als Küchenzeile. Der Vormieter hatte den Kühlschrank auf der Arbeitsfläche stehen, da so wenig Platz in der Küche war, als dass man den Kühlschrank woanders hin hätte stellen können. Damit war dann fast die komplette Arbeitsfläche verstellt. Wir selber haben uns dann einen großen Kühlschrank gekauft, den man in den Essbereich nebenan stellen konnte, wobei er natürlich nicht ganz so gut neben dem Esstisch aussah.
Weiter war es zwar schnuckelig aber doch etwas unpraktisch, dass der Gang zum Bad so schmal war, dass man nur quer durch den Gang zum Bad kommen konnte, was ich in meiner ersten Schwangerschaft gegen Ende hin doch recht beschwerlich fand.
Weiter gestört hat mich, dass wir in unserer Wohnung keinen Balkon oder einen Teil des Gartens hatten und im Sommer in der stickigen Wohnung bleiben mussten, während andere Mieter, draußen ständig türkische Feste gefeiert haben. Wir konnten nur in den nahe gelegenen Park gehen, wenn wir ins Grüne wollten und frische Luft schnappen wollten.
Ich habe eine kleine, aber sehr schöne Wohnung und daher bin ich schon sehr zufrieden. Ich finde es allerdings schon recht schade in der Küche kein Fenster zu haben, es ist eine sehr kleine Küche, in der eine Küchenzeile mit Oberschränken, ein Herd, eine Mikrowelle und meine Waschmaschine Platz gefunden haben, aber ich kann leider keinen Tisch dort unterbringen und ein Fenster in der Küche fehlt schon, aber alles in allem bin ich wirklich sehr zufriedne mit meiner Wohnung, sonst hätte ich sie ja auch nicht genommen.
Ich wohne erst seit 9 Monaten in meiner neuen Wohnung, seitdem ich aus meinem alten Heimatort verzogen bin. Ich war damals sehr froh, dass ich eine relativ günstige Wohnung in der Nähe meines Arbeitsplatzes gefunden habe.
Auch in meiner Wohnung gibt es einige Mängel. Was mich am meisten stört, ist der Gasboiler in meiner Küche. Jedes Mal wenn ich warmes Wasser aufdrehen möchte,erschrecke ich von dem lauten Geräusch, das die Flamme in den Boiler von sich gibt. Ein weiteres Manko an meiner Küche ist, das sie relativ klein ist und somit kein Platz vorhanden ist, um einen Tisch hinein zustellen. Dadurch fehlt auch ein weiterer Arbeitsbereich, den man z.B. zum Kochen nutzen könnte. Deshalb musste ich mein Wohnzimmer in einen Essbereich aufteilen, was manchmal nicht unbedingt von Vorteil ist, da ich immer alles hin und herräumen muss.
Des Weiteren bemängel ich sehr die dünnen Wände in meiner Wohnung. Man hört wirklich jedes Nebengeräusch, was der Nachbar von sich gibt und im Flur könnte ich selbst ganze Gespräche belauschen, die über mich stattfinden.
Auch der Laminat Boden hat bereits von seinem Vorgänger einige Spuren davon getragen, leider wurde er bei meinem Einzug nicht erneuert. Die Vermieterin meinte, dass die "kleinen Abnutzungen" noch nicht so schlimm wären, um einen neuen Boden zu legen. Nach mittlerweile 9 Monaten Eigennutzung bemerke ich aber, dass die Abnutzungen langsam größer werden und ich vielleicht doch noch mal das Anliegen der Erneuerung bei meiner Vermieterin anbringen sollte,
Es gibt ja doch einige User, die etwas an ihrer Wohnung nun gar nicht so toll finden. Aber manchmal muss man sich mit einigen Sachen arrangieren. Wir haben eine sehr große Wohnung. Aber in dieser Wohnung gibt es eine sehr kleine Küche, in der keinesfalls alle Küchengeräte Platz haben. Was mich sehr stört ist, dass unser Badezimmer sehr klein ist und kein Fenster hat. Wir haben nur eine Badewanne von Wand zu Wand. An der unteren Seite befindet sich die Toilette, daneben eine Kaminwand, also eine Ecke. Gegenüber der Badewanne ist das Waschbecken und an der Eingangswand die Heizung.
In den nächsten Wochen werden wir die Toilette austauschen lassen. Die Elektrik – der Kasten mit allen Sicherungen – muss umgestellt werden, weil die Sicherungen immer durchhauen. Wenn das fertig ist, muss der Boden ausgelegt werden und alles frisch gestrichen. Es gibt also einiges zu tun.
@Diamante, dir fehlen die Außenrolladen, wie du schreibst. Wir haben an zwei Zimmern Rolladen anbringen lassen. Ich kann dir nur sagen, wenn es stürmt, rappeln die derart, dass ich sie schon mal nachts hochgemacht habe, um Ruhe zu haben. Kann sein, dass man uns falsch beraten hat. Aber du hast Recht, dass die Sommerhitze abgehalten wird und im Winter die Kälte. Könnt ihr euch keine Schiebetür an die Küche anbringen? Ich kann mir vorstellen, wenn der Küchenduft in der Wohnung verteilt ist, dass das nicht angenehm ist. Da bin ich lieber mit unserer kleinen Küche zufrieden.
Cid hat geschrieben:@Diamante, dir fehlen die Außenrolladen, wie du schreibst. Wir haben an zwei Zimmern Rolladen anbringen lassen. Ich kann dir nur sagen, wenn es stürmt, rappeln die derart, dass ich sie schon mal nachts hochgemacht habe, um Ruhe zu haben. Kann sein, dass man uns falsch beraten hat. Aber du hast Recht, dass die Sommerhitze abgehalten wird und im Winter die Kälte. Könnt ihr euch keine Schiebetür an die Küche anbringen? Ich kann mir vorstellen, wenn der Küchenduft in der Wohnung verteilt ist, dass das nicht angenehm ist. Da bin ich lieber mit unserer kleinen Küche zufrieden.
Wir hatten immer Außenrolladen und ich muss sagen, dass da nie etwas gerappelt hat, wenn man sie wirklich ganz runter gemacht hat. Selbst beim Sturm Kyrill war nichts zu merken von dem Sturm, als wir die Rolladen runter gelassen haben.
Eine Schiebetür an der Küche wäre eventuell möglich. Aber der Eingang zur Küche ist sehr breit und unser Vermieter ist gegen jede bauliche Veränderung. Oder wir müssen beim Auszug alles entfernen und da muss man dann darauf achten, dass der Laminat nicht beschädigt wird, wenn man da was anbringen will.
Ich muss sagen, dass ich schon zwei verschiedene Perspektiven hatte, sodass ich die Wohnungen gut miteinander vergleichen kann. Ich lebte bis zu meinem 18. Lebensjahr in einer Wohnung und danach sind wir in ein Haus umgezogen, wo wir bis Heute auch noch leben. Die zwei Sachen kann ich miteinander nicht mehr mit vergleichen, da es gar nichts mehr zu vergleichen gibt, zwischen einer Wohnung und ein Haus.
Komme ich erst einmal zur Wohnung. Was mich an der früheren Wohnung stets gestört hat war, dass man nur einen Balkon hatte. Er war ja schön und gut, aber ich bevorzuge es lieber, mich mit einen Liegestuhl oder einer Decke auf die Wiese zu legen und mich zu sonnen. Darüber hinaus, lag das Kinderzimmer damals nur 3m vom Schlafzimmer entfernt, sodass es schon oft Probleme gab. Gerade dann, wenn man eine Freundin oder allgemein Freunde mit nach Hause gebracht haben, konnte man bis in die Nacht nichts machen, weil die Eltern halt jedes Wort gehört haben und es natürlich stark störte. Darüber hinaus musste ich mir damals ein Zimmer mit meinem 6 Jahre älteren Bruder teilen und ich kann nur sagen, dass dies die Hölle war. Einerseits, haben wir durch den Altersunterschied große Probleme, aber dazu haben wir noch 2 verschiedene Lebensansichten, sodass es noch erschwert war, dass wir miteinander klar kamen. Streitigkeiten standen eigentlich an der Tagesordnung und Nachts konnte ich ihn meistens umbringen, da er so laut geschnarcht hat, dass ich kein Auge zu bekam!
Auch die Küche fand ich damals nicht wirklich riesig und einen wirklichen Küchentisch gab es auch, sondern es gab eher ein Vorraum, wo der Tisch stand, mich hat es persönlich immer sehr gestört. Aber am aller schlimmsten war es, täglich diese ganzen Treppen bis zum 3. Obergeschoss zu laufen. Dies geht, vor allem wenn man gefeiert hat, schon ziemlich schwer von statten. Darüber hinaus hat man Nachbarn von oben und unten, sodass man viel ruhiger miteinander umgehen muss, aber die Nachbarn von oben haben oft genug getrampelt und die von unten hat man ständig schreien gehört, sodass wir die einzigen waren, die sich eigentlich darum gekümmert haben, dass wir ruhig sind. Schlimm ist auch, dass man Veränderungen immer mit dem Vermieter absprechen muss, lästig!
Umso glücklicher war ich, als wir endlich vor 2 Jahren in ein Haus umgezogen sind und ich endlich diese Wohnung los war. Seit dem besitze ich den ganzen Dachgeschoss für mich, natürlich hat dies auch teilweise Nachteile, aber es stört mich nicht wirklich. Ich kann endlich nach Jahren wieder ruhig schlafen, weil ich keinen schnarchenden Bruder mehr im Zimmer habe. Darüber hinaus ist der Rest meiner Familie 1 Etage tiefer, sodass ich jetzt auch mal Freunde nach Hause bringen kann und wir in Ruhe auch bis länger in die Nacht bisschen relaxen und spielen können. Auch das Toilettenproblem in der Wohnung war immer eine Sache. Immer war das Bad besetzt, wenn man dorthin musste, sodass ich zufrieden bin, dass wir nun eine Toilette (EG) und ein Bad (1. OG) haben. Stress gibt es seit dem nicht mehr.
Im Großen und Ganzen kann ich es so abrunden, dass ich mir gar nicht mehr vorstellen kann, in einer Wohnung zu leben. Sobald ich meine eigenes Einkommen habe, spare ich direkt und werde mir, ein Haus kaufen, wenn nicht sogar das jetzige Haus erben, aber da schau ich, wenn es soweit ist. Eine Wohnung hat in meinen Augen einfach zu viele Nachteile, außer natürlich die Treppen, diese gibt es meistens in einer Wohnung nicht, sodass ich dort damals nicht immer 2 Etagen hoch laufen musste, wenn ich auf mein Zimmer gehe. Aber die Treppen nutze ich als kleine Sportgelegenheit und sprinte diese einfach gern hoch. Man kann kleine Probleme immer zum Positiven machen.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit unserer Wohnung. Wir wohnen seit 2 Jahren hier und haben versucht, die Wohnung so einzurichten, dass wirklich alles so ist wie wir es uns vorstellen. Da wir Mieter sind, können wir natürlich nichts an der Aufteilung und dergleichen verändern.
Dennoch gibt es wie bei fast jedem hier auch bei mir ein paar Dinge, die ich verändern würde. Zunächst einmal liegt in der gesamten Wohnung ein Parkettboden. Das finde ich zwar toll, aber im Flurbereich ist das eher nachteilig. Gerade im Bereich der Eingangstür ist der Parkett schon etwas mitgenommen durch herein kommende Leute mit nassen, schmutzigen Schuhen. Das war schon vorher so und ich wusste das. Es stört mich zwar nicht so sehr, aber wäre das hier mein Eigentum, dann würde ich im Flur Fliesen verlegen.
Als zweiten Punkt stört mich nur noch, dass unsere Waschmaschine im Keller stehen muss. An und für sich haben wir ein großes Bad, allerdings hat man bei der Konzeption mehr Wert auf zwei Waschbecken gelegt, anstelle eines Platzes für die Waschmaschine. Ich wohne zwar nur im ersten Stock, aber es nervt schon wenn man viel zu waschen hat, dass man dann immer in den Keller muss. Das würde ich definitiv ändern.
Bei der Anmietung hatten wir erst gedacht, dass uns die Küche zu klein sein könnte. Sie ist im Vergleich zu meiner vorherigen Küche schon recht klein und hat dann auch noch 2 Fenster, die entsprechend Wandfläche weg nehmen, an die man hätte Schränke hängen können. Allerdings nachdem wir die Küche konzipieren und einbauen ließen, sind wir gar nicht mehr so abgeneigt von der kleinen Küche. Wir haben genauso viel Stauraum wie in der alten Küche und wir haben auch zu zweit zum Kochen Platz, woran wir gar nicht geglaubt hatten, als wir die Küche in leerem Zustand begutachtet hatten. Somit sind wir damit nun doch zufrieden.
Ansonsten stört mich nichts mehr an der Wohnung. Wir haben wirklich relativ lange gesucht, bis wir uns für eine Wohnung entschieden hatten. Es mussten einfach einige Dinge stimmen, ohne die wir hier nicht eingezogen wären. Die perfekte Wohnung gibt es sicherlich nicht, zumindest dann nicht wenn man mietet, aber wenn man auf gewisse Dinge nicht verzichten will, dann muss man länger suchen oder einen höheren Preis zahlen. So haben wir es auch gemacht und nun sind wir größtenteils auch zufrieden hier. Mich stört hier nichts, womit ich nicht leben könnte.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich viele Dinge an meiner Wohnung ändern. Zwei massive Dinge haben wir vor kurzem beseitigen lassen. Zum einen haben mich massiv die großen und platz raubenden Einzelgasöfen gestört, die hier in den letzten Jahren zum Heizen der Wohnung genutzt wurden. Diese wurden jetzt durch eine komplett neue Heizungsanlage ersetzt, als angefangen wurde zu "bauen", habe ich das Ganze kurzfristig bereut. So viel Dreck und Staub, es war echt unglaublich. Parallel dazu haben wir unser Badezimmer komplett sanieren lassen, inklusive neu eingezogener Decke. Stören tut mich aber immer noch viel, ich wünsche mir beispielsweise ähnlich wie du, endlich eine Küchentür, denn auch mich nervt der Essensgeruch, der sich fröhlich in der ganzen Wohnung verteilt.
Allerdings ist es in unserem Fall so, dass die Türrahmen kein Normmaß haben, einfach so mal eben recht kostengünstig eine neue Tür einsetzen lassen ist also leider nicht drin. Vielmehr muss der komplette Türrahmen rausgerissen werden, die Wände aufgeputzt und ein neuer Rahmen samt neuer Tür eingepasst werden. Selbiges gilt für die Eingangstür zu unserer Wohnung, auch die hat ihre Glanzseiten längst hinter sich. Leider sind wir mehr oder weniger eigenverantwortlich, also müssen wir alles nach und nach machen und uns quasi Stück für Stück "verbessern". Und wenn ich mit der Wohnung irgendwann einmal fertig sein sollte werde ich mich dem Garten widmen, dieser ist nämlich eine ebensolche Großbaustelle.
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