Wie viele Sprachen sprecht ihr? Liberianer kann 58 Sprachen
Ich habe über die Suchfunktion kein entsprechendes Thema gefunden. Ich bin gerade über eine Aussage gestolpert, über die ich doch sehr verwundert war. Der Durchschnittsmensch spricht vermutlich so zwei bis drei Sprachen. Der Liberianer Ziad Fazah ist aktuell der Mensch, der die meisten Sprachen spricht. Er beherrscht laut Galileo 58 Sprachen und ist damit der "polyglotteste Mensch der Welt". Ein Kardinal soll sogar mal 68 Sprachen gesprochen haben.
Ich frage mich, ob ein normaler Durchschnittsmensch wirklich 58 Sprachen sprechen kann oder ob es sich hierbei um eine Form des Autismus zum Beispiel handelt. Unter den Autisten gibt es ja durchaus viele mit Inselbegabungen. Einige beherrschen die Zahlenwelt. Da halte ich es für denkbar, dass es unter ihnen auch Autisten gibt, die eben die Sprachwelt beherrschen.
Wie seht ihr das? Könnt ihr euch vorstellen, 58 Sprachen zu sprechen und diese zu beherrschen? Oder muss dafür ein außergewöhnliches Talent vorliegen?
Wenn die Sprachen sich irgendwie ähnlich sind, sei es in Aussprache oder Grammatik, warum sollte ein Mensch nicht 58 Sprachen beherrschen? Es gibt halt Menschen mit diesem Talent. Ich würde es nun nicht einfach auf Autismus schieben, sondern einfach nur auf ein exzellentes Sprachgedächtnis und eine gute Fähigkeit des Spracherlernens schließen. Ich selbst beherrsche nur fünf Fremdsprachen. Ich möchte zwar noch ein bis zwei Fremdsprachen dazulernen, aber dazu fehlt mir momentan die Zeit. Ich besitze nämlich auch ein Gehör für Sprachen und die Fähigkeit unheimlich schnell Sprachen zu erlernen, jedenfalls wenn ich dazu bereit bin.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch 58 Sprachen sprechen kann. Um diese gelernt zu haben, muss man wahrscheinlich arbeitslos sein, denn es braucht viel Zeit, um so viel zu erlernen. Ich spreche nur drei Sprachen und die geraten ins Vergessen, wenn man sie nicht ständig spricht und wiederholt. Deswegen kann ich es mir nur schwer vorstellen, 58 Sprachen zu sprechen, da muss man schon hoch begabt sein.
Es muss auf jeden Fall eine angeborene Begabung dafür vorliegen. Die Vermutung, dass ein solcher Mensch autistisch sei, teile ich aber nicht. Nicht jeder Autist hat außergewöhnliche Begabungen und nicht jeder Mensch mit einer außergewöhnlichen Begabung ist Autist.
Ich beherrsche mit Deutsch, Englisch und Französisch nur drei lebende und mit Latein und Griechisch zwei tote Sprachen. Wobei das Wort "beherrschen" sehr übertrieben ist. Ich bin sprachlich eher unbegabt, ich verstehe Englisch und Französisch zwar sehr gut, kann auch anspruchsvolle Texte in diesen Sprachen lesen, aber das Reden fällt mir schwer.
Meine Schwiegermutter ist sprachlich sehr begabt, sie war Dolmetscherin und kommt, glaube ich, auf ungefähr 15 Sprachen, dazu zählen auch exotische Sprachen wie zum Beispiel Isländisch. Mein Ex-Mann ist auch sehr sprachbegabt. Wir waren einmal ein halbes Jahr in Australien. Während ich gegen Ende des halben Jahres immer noch herumstotterte und nach Wörtern suchte und jeder mich der Sprache nach als Deutschen identifizieren konnte, hat mein Ex-Mann nach Aussage der Einheimischen so gut wie akzentfrei gesprochen, obwohl er dieselben Anfangsbedingungen hatte wie ich. Die Schwester meines Ex-Mannes lernt auch gerne neue Sprachen. Im Moment lernt sie türkisch, aber das scheint eine sehr komplexe und schwer zu erlernende Sprache zu sein.
Meine Kinder haben die Sprachbegabung von meinem Ex-Mann geerbt, auch sie reden sehr gut englisch und mein Jüngster möchte Latein studieren.
Ich weiß jetzt zwar nicht wie man auf die Aussage kommt, das man arbeitslos sein muss um 58 Sprachen sprechen zu können, aber nun gut. Warum sollte das denn nicht gehen? Ich kenne einige Leute, die um die 6-7 Sprachen sprechen und das sind ganz normale Menschen. Warum sollte also jemand nicht die Begabung und die tolle Auffassungsgabe haben 58 Sprachen zu erlernen. Ich weiß ja nicht ob es jetzt auch wirklich alles eigenständige Sprachen sind oder ob es auch einzelne Akzente gibt, aber ich bin fest davon überzeugt das so was möglich ist.
Wenn man sich zum Beispiel mal italienisch, französisch und spanisch oder portugiesisch anschaut, dann fällt einem schnell auf, das es sehr viele Wörter gibt, die man eben herleiten kann. Da gibt es so viele Parallelen, das ich mir gut vorstellen kann, das ein Mensch der eben schnell lernt und sich Dinge und auch Sprachen schnell merkt, so auch gut Sprachen lernen kann. Den Punkt mit dem Autismus kann ich dann schon eher nachvollziehen, wobei dies ja auch nicht immer stimmen muss.
Wenn eine gewisse Inselbegabung vorhanden ist, glaube ich aber schon das sie vielleicht sogar noch mehr Sprachen lernen könnten oder würden wenn sie es denn möchten. Jedenfalls einfach zu sagen das das nicht stimmt mit den 58 Sprachen ist mir zu einfach. Nur weil man selbst dazu nicht in der Lage ist um sich mal 2-3 Sprachen zu merken, heißt es ja nicht das andere das nicht können.
Ich finde es kommt wohl auch darauf an, was man darunter versteht, dass man eine Sprache beherrscht. Welche Kenntnisse muss man haben, damit man das von einer Sprache behaupten kann? Ich habe zum Beispiel bei meinen Englischkenntnissen das Maturaniveau. Dennoch würde ich nicht behaupten, dass ich diese Sprache beherrsche. Französisch habe ich studiert und ich habe auch ein Jahr lang in Frankreich gelebt. Ich denke, dass ich bei dieser Sprache durchaus sehr gute Kenntnisse habe, aber wirklich beherrschen tue ich sie dennoch nach meinem Geschmack noch nicht.
Italienisch und auch ein wenig Ungarisch habe ich auch einmal gelernt, aber eher nur aus Interesse und Spaß. Ich kann bei diesen beiden Sprachen vielleicht ein wenig verstehen und mich in kurzen einfachen Sätzen verständlich machen, aber die Kenntnisse sind derart gering, dass ich sie zum Beispiel bei einem Lebenslauf nicht einmal angebe.
Also für mich wäre es zunächst einmal relativ wichtig eine Abgrenzung der Definition zu finden, ab wann man eben sagen kann, dass man eine Sprache beherrscht. Reichen da ein paar Vokabeln und einfache Sätze oder welche Kenntnisse muss man da haben? Ich für mich würde es einmal so definieren, dass man sich problemlos und großteils fehlerfrei in der anderen Sprache unterhalten kann - sowohl schriftlich als auch mündlich.
Ob dieser Mann nun irgendwelche besonderen Begabungen hat oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich würde für mich selber schon behaupten, dass ich eine gewisse Neigung dazu habe, dass ich mit Fremdsprachen umgehen kann. Dennoch würde ich es nicht schaffen so viele Sprachen zu erlernen, auch wenn sich viele Sprachen ähnlich sind. Ich würde jedenfalls ordentlich durcheinander kommen und ich könnte mir nicht einmal zwei oder drei weitere Sprachen vorstellen.
Wenn man sich die richtigen Sprachen aussucht ist das wahrscheinlich schon machbar. Mit Latein hat man zum Beispiel schon mal eine gute Basis und es wird dadurch in einer ganzen Reihe anderer Sprachen leichter Grammatik und Vokabeln zu lernen. Und dann gibt es ja auch Sprachen, die miteinander verwandt sind, also wenn ein Deutscher Niederländisch lernen will oder wenn ein Schwede Dänisch lernen will, wird das denen doch wesentlich leichter fallen als wenn das ein Japaner versucht.
Und dann frage ich mich natürlich auch, was das Pseudo-Wissensmagazin Galileo überhaupt unter dem Beherrschen einer Sprache versteht. Für mich bedeutet das nämlich, dass man den Gesprächen von Muttersprachlern ohne Probleme folgen kann und nicht nur, dass einen Text übersetzen oder den Inhalt eines Films verstehen oder sich als Tourist ein Bier bestellen kann. Mit Französisch habe ich zum Beispiel die Erfahrung gemacht, dass die Leute auf der Straße in der Regel einfach wesentlich schneller sprechen als die Leute in den entsprechenden Medien, die man als Schüler so vorgesetzt bekommt. Und es dauert einfach, bis man bei dieser Geschwindigkeit mithalten kann.
Überhaupt denke ich, dass man, um eine Sprache wirklich beherrschen zu können, sich eine Zeit lang auch in dem entsprechenden Land aufhalten sollte oder sich im eigenen Land eben mit Muttersprachlern beschäftigen muss. Und natürlich funktioniert das auch nur, wenn man dann auch wirklich auf seine Sprachkenntnisse angewiesen ist und ohne eben nicht weiter kommt. Ich habe es tatsächlich schon öfters erlebt, dass jemand eine Sprache zwar jahrelang gelernt hat, aber trotzdem an so etwas banalem wie einem small talk auf einer Party scheitert. So jemand beherrscht für mich dann die Sprache definitiv nicht, auch wenn er sich damit rühmt, dass er sich Filme ja immer auf Englisch anschauen würde.
Im Grunde genommen bin ich eigentlich ein totaler Sprachenliebhaber, und lerne so viele Sprachen wie es nur geht. Natürlich nicht eigenständig zu Hause, sondern ich nutze das Sprachenangebot in der Schule bzw. in meinen Schulen.
Seit meiner Geburt kann ich logischer Weise, die Sprache Deutsch. Dass ich die Grammatik und Rechtschreibung angemessen beherrsche, sollte hierbei nicht schockieren, wobei ich sagen muss, dass ich damals auf der Realschule viel besser war, als jetzt auf dem Gymnasium, das liegt aber wahrscheinlich daran, weil das ständige Analysieren von Texten mir schon aus den Ohren heraus kommt und ich darauf einfach keine Lust mehr habe.
Seit der 5. Klasse lerne ich die Sprache Englisch und muss sagen, dass ich diese Sprache auch als eine sehr Wichtige sehe. Heutzutage kommt man mit Englisch wirklich in jedem Land weiter, da es einfach eine Weltsprache ist. Ich muss aber sagen, dass ich damals in der 5. Klasse nicht so überzeugt von dieser Sprache war und nicht wirklich gelernt habe, was mir in der 7. Klasse zum Verhängnis wurde. Da ich aber danach selber Nachhilfe in Englisch gegeben habe und eine ständige Wiederholung hatte, wurde mein Englisch immer besser und besser, sodass ich früher für meine Grammatikkenntnisse immer sehr gelobt wurde. Heute habe ich den Leistungskurs Englisch belegt und muss sagen, dass dieser alles andere als leicht ist. Gleiche Analysen wie in Deutsch nur halt noch auf einer anderen Sprache. Kommunizieren kann ich mich aber blendend in Englisch und das ist, so denke ich, die Hauptsache. Zusätzlich zum Leistungskurs Englisch habe ich noch die Fächer Korrespondenz-Englisch und Übersetzungs-Englisch, die aber in meinen Augen ziemlich sinnlos sind.
Von der 6. - 10. Klasse habe ich die Sprache Französisch in der Schule belegt. Ich war von Anfang an motiviert, da ich eine 1 auf dem Zeugnis bekam. Mir gefiel aber nie die Aussprache so wirklich, weil ich die so ein bisschen, nun ja, tuntig finde. Aus diesem Grunde war ich letztendlich froh, dass ich diese Sprache nach der 10. Klasse endlich los war. Für eine 2 hat es trotzdem noch auf dem Zeugnis gereicht. Darüber hinaus habe ich 2 Diplome in Französisch, das sogenannte DELF-Diplom A1 & A2, worüber ich eigentlich noch sehr stolz bin. Da ich die Sprache aber schon lange nicht mehr benutzt habe, fällt es mir Heute eher nur noch schwer, mich in dieser Sprache zu kommunizieren. Aus diesem Grunde, vermeide ich es auch lieber. Ein paar leichte Sätze schaffe ich auch noch.
Seit der 11. Klasse besitze ich nun das Fach Spanisch, was ich schon immer lernen wollte. Wobei ich sagen muss, dass auf dem Gymnasium diese Sprache wirklich im Schleudergang durchgezogen wird. In der 11. Klasse lernt man die komplette Grammatik und danach war es das auch schon. Wer nicht aufgepasst hat ist selbst Schuld, da man in der 12. Klasse Sachen wie Werbeanalysen, Bildbeschreibungen, Textanalysen und andere Interpretationen durchmacht. Wer also nicht am Beil bleibt, hat auf einem Gymnasium schon verloren. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass ich die Aussprache sehr schön finde und ich es auch einfach liebe eine Sprache sprechen zu können, die man wirklich schnell spricht, auch wenn man dadurch andere Personen schwieriger versteht. In der Schule läuft die Sprache eigentlich auch gut und ich bekomme immer meine 12 Punkte (2+) in Spanisch, womit ich Recht zufrieden bin.
Zu guter Letzt kann ich die Sprache Polnisch, wobei das "Können" eher relativ ist. Meine Eltern kommen aus Polen und sprechen natürlich diese Sprache auch. Leider habe ich mich als Kleinkind immer geweigert polnisch zu lernen, was ich bis Heute bereue. Dies hat nämlich zur Auswirkung, dass ich zwar alles verstehe, wenn jemand mit mir polnisch spricht, ich aber kein einziges Wort verwenden kann, um überhaupt einen Satz zu bilden, da fehlt mir einfach der Wortschatz, leider.
Meine Aussage mit dem Autismus kam vielleicht ein bisschen harsch rüber. Ich kam auch nur darauf, weil ich in einem Seminar erfahren habe, dass man viele Formen des Autismus gar nicht bemerkt. Vorher hatte ich immer das Bild vor Augen, dass ein Autist stark behindert ist. Man bekommt da auch, finde ich, immer die auffallenden und extremen Fälle präsentiert. Im Endeffekt könnte aber jeder auf der Straße ein Autist sein und er muss es nicht mal wirklich wissen. Natürlich kenne ich mich da nicht aus. Es kam mir nur so in den Sinn.
Und ja, man weiß nicht genau wie "beherrschen" definiert ist. Wobei ich, selbst wenn ich "beherrschen" nur als das lesen, verstehen und interpretieren können von Texten auffasse, definitiv weiß, dass ich da keine 58 Sprachen beherrschen würde. Natürlich sind sich auch viele Sprachen ähnlich, aber für mich birgt das auch ein Problem, weil ich dann einfach durcheinander käme. Es gibt ja auch Beispiele aus dem American English und dem British English, die gleich geschrieben und ausgesprochen werden, aber andere Bedeutungen haben. Es muss also nicht unbedingt ein Vorteil sein.
Nicht jeder der sprachlich begabt ist, muss automatisch Autist sein. Sicherlich muss er eine gewisse sprachliche Begabung haben, aber eine Erkrankung muss deswegen noch lange nicht vorliegen. Fakt ist, dass man auch sehr viel mit Fleiß und Interesse schaffen kann. Wenn man gewillt ist, sich möglichst auf diesem Gebiet gut auszukennen, dann lernt man auch leichter. Und nicht für jeden Menschen ist es eine Qual eine neue Sprache zu lernen, sondern es gibt durchaus auch Menschen, die das als Bereicherung sehen.
In manchen Ländern ist es sicherlich auch vorteilhafter, wenn man mehr als zwei Sprachen beherrscht. Ich meine wir sind hier ja eigentlich mit Deutsch und Englisch ausgefüllt und auch gar nicht gezwungen noch mehr Sprachen zu erlenen. Ich habe jetzt auf Arbeit schon das ein oder andere Mal festgestellt, dass es unheimlich praktisch wäre, wenn ich türkisch oder russisch können würde. Sicherlich kann man sagen, dass die Menschen die hier her kommen unsere Sprache beherrschen sollen, aber wenn ich was von ihnen wissen will, ist es nun mal einfacher, wenn sie mir das auf ihrer Sprache sagen, wenn sie es auf deutsch oder englisch nicht können.
58 Sprachen ist natürlich eine ganze Menge. Da muss man wirkliches Interesse daran haben. Ich kann gerade mal 4 Sprachen und davon 3 auch nicht wirklich richtig. Wer natürlich 58 Sprachen richtig sprechen kann, der verdient meine Anerkennung.
Ich habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen, wo es um Asperger Autisten geht. Das sind die Autisten, die eine Inselbegabung aufweisen können. Und dieser hatte eben eine sprachliche Begabung. Jedenfalls hat er innerhalb einer Woche eine neue Sprache gelernt und musste dann im - ich glaube schwedischen - Fernsehen ein Interview geben um zu beweisen, dass er die Sprache gelernt hat. Die schwedische Moderatorin war ganz begeistert von seiner Aussprache. Das Fernsehen hat auch vorher ausgeschlossen, dass er die Sprache vielleicht schon kann und hat ihn begleitet. Wenn man in einer Woche eine Sprache lernen kann, dann klingen 58 Sprachen ja schon fast wieder lächerlich. Zumal er die Sprache fehlerfrei gelernt hat. Das muss man auch erst einmal hinbekommen. Mir fehlen nach all der Zeit immer noch einige Vokabeln - da muss man sich mal überlegen, wie viel der da gelernt haben muss.
Sicher ist das mit einem normalen Mensch nicht vergleichbar, aber ich denke, dass auch normal begabte Menschen durchaus in der Lage sind, mehr als 3 Sprachen zu sprechen. Eine Freundin von mir ist intelligent, aber eben auch nicht überdurchschnittlich und die spricht mittlerweile Sprachen 6 (deutsch, englisch, lateinisch (ja, das spricht sie), spanisch, italienisch, portugisisch) und asiatisch lernt sie gerade. Sie begeistert sich eben auch dafür. Und wenn sie so weiter macht, kann sie in ein paar Jahren sicherlich noch viele Sprachen mehr.
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