Lehrer vergisst Unterrichtsstoff durchzunehmen - Prüfung

vom 12.05.2012, 07:53 Uhr

Ein wenig schmunzeln musste ich gestern, als mich die Nachricht von niedersächsischen Abituranwärtern erreichte. Die Schüler einer Waldorfschule in Hildesheim staunten nicht schlecht, als sie das Thema ihrer Abiturprüfung in Deutsch erhielten. Sie sollten das Buch "Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt bearbeiten und thematisieren. An sich wäre es kein Problem gewesen, denn es handelt sich nun einmal um einen vorgegebenen Unterrichtsstoff, der eben auch in den Prüfungen des Zentralabiturs vorkommt, aber die Waldorfschüler sahen sich nicht in der Lage, die Prüfung zu schreiben. Der Grund ist, dass der Lehrer es schlicht und ergreifend vergessen hat, dieses Buch im Unterricht zu behandeln. So dürfen die Abiturienten ihr Deutschabitur nachholen und diesmal dann hoffentlich mit bereits durchgenommenen Themen.

Leider ist mir nicht bekannt, mit welchen Konsequenzen der verantwortliche Lehrer zu rechnen hat beziehungsweise ob dieser überhaupt mit Konsequenzen konfrontiert wird. Dass es für die Schüler nicht zum Schmunzeln war, ist mir natürlich auch klar, aber ich kann als nicht Betroffene doch darüber lachen. Der Fakt, dass es sich dabei um eine Waldorfschule handelt, macht das Ganze vermutlich für manche Mitmenschen noch etwas lustiger, so etwas hätte aber auch auf jeder anderen Schule geschehen können.

Könnt Ihr Euch vorstellen, wie Ihr Euch anstelle dieser Schüler verhalten hättet? Kommt so etwas öfter vor, dass ein Lehrer etwas vergisst, was letztendlich ja auch im Lehrplan vorgeschrieben ist und eben in Prüfungen vorkommen kann? Gab es vielleicht zu Euren Abiturzeiten auch solche Undinger?

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Das kann nicht nur an Waldorfschulen passieren, sondern auch an "normalen" Schulen. Es darf natürlich nicht sein und ist ein schweres Versäumnis der Schule. Manchmal sind ja Lehrer über längere Zeit krank - ich weiß nicht, ob es in diesem Fall so war -, dann muss die Schule gerade in den Abschlussklassen für eine kompetente Vertretung sorgen. Bei meinem ältesten Sohn war einmal eine Mathelehrerin lange krank, die Vertretung war noch nicht einmal ein Lehrer, sondern ein Tutor, der Pädagogikstudent war. Am Schluss brach unter den Schülern (und wohl auch beim Tutor) Panik aus, weil noch so viel Stoff gefehlt hat. Es gab dann Sonderstunden, um das alles noch durchzunehmen.

Natürlich dürfen solche Fehler eigentlich nicht passieren, sie sind aber nicht ausgeschlossen. Ich denke nicht, dass es daran liegt, dass es eine Waldorfschule ist, sondern eher daran, dass die Schule wahrscheinlich klein ist. Vielleicht gibt es nur einen Deutschlehrer und da fehlt der Austausch und die Absprache mit den Kollegen.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Bei uns war es fast dasselbe damals. Das Problem bei uns war, das eine Lehrerin damals ständig krank war und der Unterricht ausfiel. Wenn sie dann mal anwesend war, haben wir statt dem eigentlichen Fach, welcher im Unterrichtsplan stand, einfach das andere gemacht zur Vorbereitung auf die Prüfung. Die Lehrerin meinte damals das das besagte Fach eh kein Prüfungsfach sei und das andere wichtiger sei. Und drei mal könnt ihr raten, welches Prüfungsfach wir hatten.

Die Lehrerin spielte alles damals noch runter und wir ackerten in den letzten Tagen vor der Prüfung dann nur noch dieses Fach und versuchten den Stoff von fast einem Jahr nach zu holen. Mussten wir ja auch, wir konnten die Prüfung nicht einfach verschieben und die Schulleitung schritt auch nicht ein. Ob diese Lehrerin noch dort arbeitet, weiß ich nicht, aber bei dem Krankheitsstand, würde ich mal eher Nein sagen.

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» alkalie1 » Beiträge: 5526 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Wir haben auch nicht alles durchgenommen, was auf dem Lehrplan stand. Wir hätten zum Beispiel auch "Die Buddenbrooks" lesen müssen und unsere Lehrerin hielt das nicht für nötig, weil sie das Buch nicht mochte, oder was auch immer der Grund dafür gewesen ist. Jedenfalls hat es der parallele Deutsch-Leistungskurs dran nehmen müssen, weil es auf dem Lehrplan stand und wir eben nicht. Das fande ich damals auch geringfügig merkwürdig, muss ich sagen.

Und ich muss dazu sagen, dass ich absolut nicht auf einer Waldorfschule war und natürlich kann das auch an anderen Schulen passieren. Wenn ich den Bericht da richtig verstanden habe, dann hatte der Lehrer dort das auch nicht vergessen, sondern er hatte auch nicht so Lust darauf oder hat es nicht für nötig gehalten. Ich finde das wirklich schade, weil das ein gutes Buch ist. Wie "Die Buddenbrooks" sind, kann ich übrigens bis heute nicht beurteilen, damit gehört das meiner Meinung nach zur Allgemeinbildung. Das sollte ich dann also mal noch irgendwann nachholen - auch auf die Gefahr hin, dass es nichts ist und mich vielleicht langweilen wird.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



Man kann auf einer Waldorfschule das Abitur machen? Das wusste ich auch noch nicht. Aber das Problem, dass man sich in seinem Abitur mit unbekannten Themen auseinandersetzen soll, ist mir auch schon untergekommen. In meinem Abiturjahrgang gab es eine Rechnung in der Physikklausur, die im Unterricht hätte behandelt werden müssen, aber der Lehrer eines Kurses hat diese nie auch nur angesprochen. Das fiel ihm dann auf, als die ersten Schüler ihn danach gefragt haben während der Prüfung und er hat kurzerhand die allgemeine Formel dafür an die Tafel geschrieben in der Hoffnung, dass seine Schülerinnen und Schüler sie auch verstehen und anwenden können. Eigentlich hätte er das nicht machen dürfen, aber es war ja seine Schuld und deshalb wäre er auch für alle Konsequenzen gerade gestanden.

Es kann also auf jeder Schule, in jedem Fach und bei jedem noch so guten Lehrer vorkommen, dass etwas vergessen wird oder auch vorsätzlich überhaupt nicht behandelt wird. Manchmal werden ja auch gewisse Inhalte des Lehrplans gestrichen, damit man Zeit für andere Dinge hat, die der Lehrer als vermeintlich wichtiger einstuft. An sich finde ich das auch gar nicht weiter schlimm, aber ein komplettes Buch zu unterschlagen, das finde ich dann doch nicht in Ordnung. Ob der Lehrer nun irgendwelche Konsequenzen zu befürchten hat weiß ich nicht, aber ich würde es schon begrüßen, wenn man ihn zumindest dazu ermahnt in Zukunft mehr Wert darauf zu legen, auch alle Inhalte des Lehrplans behandelt zu haben.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Nun ja, dass ein Buch, das behandelt werden sollte, komplett aus dem Deutschunterricht ausgeklammert wurde, habe ich glücklicherweise noch nicht erlebt, mir sind solche Sachverhalte eher noch aus der Mathematik bekannt, wobei man da auch nicht wirklich von einer Auslassung eines Themenkomplexes sprechen kann, sondern meine Kritik sich eher auf Kleinigkeiten bezieht. Beispielsweise haben wir uns in der Mathematik sehr ausführlich mit stochastischen Themen beschäftigt und manches sogar bis zum Erbrechen durchgekaut, dummerweise vergaß unser Lehrer jedoch, die Unabhängigkeit und Abhängigkeit von Ereignissen durchzunehmen, das fiel mir dann erst auf, als ich einige alte Abituraufgaben durchgegangen bin und diese Aufgabenstellung recht oft verlangt wurde.

Im Deutschunterricht sind mir aber schon gewisse Unterschiede in der Behandlung der Stoffgebiete aufgefallen. Es ist im bayerischen Lehrplan zum Beispiel vorgeschrieben, dass alle Schüler sich im ersten Semester mit „Faust I“ beschäftigen sollen, das bedeutet, dass der Inhalt dieses Stücks allgegenwärtig sein soll und auch zum Abitur noch abgerufen können werden sollte. Wie dann diese Beschäftigung aussieht, variiert von Kurs zu Kurs. Während mein Deutschkurs Faust beinahe drei Monate durchkaute und jede Szene einzeln besprochen wurde, bevorzugte ein anderer Lehrer „Iphigenie“ und teilte zu „Faust“ nur eine kurze Inhaltsangabe aus. man braucht eigentlich gar nicht erörtern, wer mehr Chancen hatte, im Abitur dann einen Artikel über „Faust“ zu schreiben. Selbst, wenn die Benachteiligten tatsächlich diese Inhaltsangabe gepaukt und verinnerlicht haben, dann fehlt einfach ein Eindruck des gesamten Stücks, der Bezug zur Sprache und der Blick für Feinheiten. Deswegen bin ich der Meinung, dass „durchgenommen“ nicht immer gleich „durchgenommen“ ist und auch zwischen Feinheiten unterschieden werden muss.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass es im Abitur kein Drama sein sollte, wenn ein Stoffgebiet nicht behandelt wurde. Ich weiß nicht, wie es in anderen Bundesländern ist, aber zumindest in Bayern kann sich der Schüler in Deutsch zwischen fünf verschiedenen Themen entscheiden. Wenn ich mich recht erinnere, standen bei uns eine Gedichtanalyse, eine Dramenanalyse, die Analyse eines erzählenden Textes, eine Erörterung und ein Zeitungsartikel zur Auswahl. Ganz ehrlich, bei diesen vielfältigen Themen wird irgendetwas dabei sein, mit dem sich im Unterricht beschäftigt wurde. In Mathematik kann der Lehrer außerdem für jedes Stoffgebiet aus zwei Aufgabenstellungen auswählen, in Latein ist nur der Übersetzungsteil vorgegeben, die Zusatzaufgaben wählt der Schüler selbstständig aus. Bei so vielen Freiheiten sollte es an sich möglich sein, etwas zu finden, das behandelt wurde, auch wenn ein Lehrer da geschlampt hat. Und letztlich kann ich auch nicht die komplette Schuld bei den jeweiligen Lehrern suchen, immerhin kann und sollte ein Schüler auch selbstständig Lehrpläne oder alte Prüfungsaufgaben durchstöbern und wird dann schon merken, woran es im Unterricht mangelte.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich glaube, dass das kein Einzelfall ist, dass ein Lehrer vergisst, etwas Wichtiges durchzunehmen, das vielleicht in der Prüfung verlangt werden könnte. Das ist für mich aber nicht zum Schmunzeln. Ich glaube, dass die Schüler, die dann vor einem leeren Blatt bei der Prüfung sitzen, nervös werden und erst einmal geschockt sind. Auch wenn die entsprechende Prüfung dann wiederholt werden muss, ist das nicht gut für beide Teile, Lehrer und Schüler. Lehrer sind eben auch nur Menschen und auch ihnen kann mal etwas da durchgehen. Ein Lehrer macht das nicht mit Absicht, um die Schüler zu ärgern. Denn auch er muss sich anschließend dazu äußern, warum das passiert ist.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Bei unseren Abiturprüfungen war es so, dass unser Lehrer ganz bewusst ein Deutschthema weg gelassen hatte. Die Gründe weiß ich nicht mehr, aber ich glaube es war deswegen, weil es lange gedauert hätte bis er den Stoff durch gehabt hätte und diese Zeit gerne anderweitig verwenden wollte und zum anderen meinte er, dass der Stoff im Verhältnis zu den anderen Gebieten eher schwierig einzustufen sei und deshalb würde er diesen im Abitur nicht wählen.

Was da in Hildesheim passiet, wird bestimmt ein Einzelfall sein und vermutlich nur recht selten vorkommen. An Stelle der Schüler kann man da natürlich auch nicht viel machen, denn wenn sie den Stoff nicht durch genommen hatten, kann man auch schlecht von ihnen erwarten, dass sie sich damit auskennen, so dass ein Nachschreiben nur fair und gerecht ist, obwohl es den ein oder anderen Schüler sicherlich nerven wird, wenn er noch einmal sein Deutschabitur nachschreiben muss.

Was dem Lehrer droht, weiß ich nicht so genau. Vermutlich wird ihm die Dienstaufsichtsbehörde auf den Pelz rücken und er wird vielleicht ein paar Visitationen mehr bekommen, aber wenn es ein verbeamteter Lehrer ist, wird ihm nicht allzu viel passieren. Wenn er nun angestellter Lehrer ist, könnte durchaus mehr passieren, aber vermutlich wird es auch in diesem Fall bei einer Abmahnung bleiben, was ich auch in Ordnung fände, denn jeder kann einmal etwas vergessen oder auch einen Fehler machen.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich habe das bisher an allen Schulen erlebt, wo ich war, dass viele Lehrer immer mal wieder ganze Themen weggelassen haben, mit der Begründung, dass das noch nie in der Prüfung dran war und man den Schwerpunkt auf andere Sachen legen könne. Keine Ahnung, ob man sich da Sorgen machen müsste, ich habe bisher immer darauf vertraut, dass die Lehrer es zu wissen hätten, da es ihr Job ist. Bisher ist auch noch nichts passiert und zu keiner meiner Prüfungen kam jemals etwas dran, was ich noch nie gehört habe.

Das heißt ich hatte in meiner schriftlichen Biologieprüfung mal einen Wahlteil, den ich nie dran hatte. Das kam, weil manche Dinge an der Mittelschule eher behandelt werden als am Gymnasium. Ich hatte bis zu der Prüfung noch nie Verhaltensbiologie drangehabt, die MIttelschüler hatten das wohl schon in der 8. oder 9. Das war aber kein Problem, ich habe die Aufgabe einfach nicht genommen. Wenn das geht, ist es ja okay. In Deutsch war dasselbe, aber auch da fand sich eine andere Wahlaufgabe für mich.

Unser Mathelehrer zog es auch oft vor, Dinge wegzulassen. Er schrieb auch ins Klassenbuch ein, was wir nie besprochen hatten, da er in der Stunde lieber von seinem Privatleben erzählt hat, aber das natürlich nicht einschreiben konnte. Er sagte nach der Stunde: "Das wäre auch nicht so wichtig gewesen, war noch nie dran. Wenn es doch drankommt, dann Asche auf mein Haupt!" Bravo. :lol:

Keine Ahnung, was ich davon halten soll. Einerseits ist es der Job der Lehrer, unterscheiden zu können, was wichtig ist und was nicht, andererseits macht jeder Fehler und wenn man es so klären konnte, dann okay, dann passiert es hoffentlich nicht nochmal.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich finde es schon erschreckend, dass ein Lehrer vergisst ein Thema, das Abiturrelevant ist, mit seinen Schülern zu behandeln. Da würde ich den Lehrer gleich als inkompetent abstempeln, so hart es sich anhören mag. Selbst wenn der Lehrer private Probleme oder Ähnliches hatte, ist es seine Pflicht, alle Themen mit seinen Schülern durchzugehen. Man macht sich doch eigentlich schon im Voraus einen Unterrichtsplan, um zu gucken, wann was gemacht werden soll. Da muss er sich doch auch ordentlich über die vorgegeben Themen informieren. Ich finde, das geht absolut gar nicht, dass man einfach mal ein Thema vergisst.

Was ich allerdings auch fragwürdige finde, ist das Verhalten der Schüler. Eigentlich sollten auch Schüler sich vorher im Internet über die Vorgaben informieren. Bei uns in NRW gibt es extra eine Seite, auf der alle relevanten Themen aufgelistet sind. Die habe ich mir natürlich vorher für jedes meiner Fächer angeguckt, um sicher zu gehen, dass die Lehrer auch wirklich kein Thema ausgelassen haben. Wäre das der Fall gewesen, hätte ich mich selbst über das Thema informiert oder bei den Lehrern nachgefragt. Außerdem tauscht man sich ja auch oft mit Schülern anderer Kurse aus. Da müsste doch eigentlich auffallen, wenn andere ein Thema behandelt haben, das man selbst nicht hatte?

Ich hatte mal einen Mathelehrer, der war zwar nicht vergesslich, was solche schulischen Sachen anbelangt, aber er hatte dennoch seine Eigenart. So war es ihm total egal, wenn Schüler irgendwas nicht verstanden haben, Er sah es als deren Pflicht an, sich das im Notfall selbst beizubringen, weil er mit seinem Unterrichtsstoff in der vorgegeben Zeit fertig werden wollte und nicht bereit war, mal eine Pause für die Schüler aufzuopfern. Es ist nunmal wirklich so, dass man auch in der Schule Themen hat, die nicht gut oder unvollständig erklärt werden, sodass man sich auch selbst damit beschäftigen muss. Eigenständigkeit wird eben auch schon in der Schule gefragt.

Deshalb finde ich einerseits das Verhalten des Lehrers sowie das Verhalten der Schüler nicht richtig. Wenn es tatsächlich vorkommen sollte, dass ein Lehrer etwas vergisst, müssten Schüler sich doch auch mal beim Lehrer erkundigen, wie es jetzt damit aussieht. Anscheinend hatten die Schüler sich noch nichtmals die Lektüre besorgt, denn sonst wären ja nicht alle unwissend gewesen. Eigentlich kenne ich das aber so, dass man auch zu Beginn des Schuljahres nochmals alle Themen mit dem Lehrer durchgeht, die in den 2 Jahren behandelt werden und da klärt man ja auch, welche Lektüren man sich anschaffen sollte. Vielleicht geht das aber auch nur auf meinem Gymnasium so zu, ich habe keine Ahnung, wie das auf Waldorfschulen so abläuft.

» Cookie28 » Beiträge: 432 » Talkpoints: 7,49 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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