Im Krankenstand wirklich immer zu Hause sein?

vom 11.05.2012, 18:57 Uhr

So nun kann ich die ganze Sache etwas aufklären und ihr werdet erstaunt sein. Jedoch habe ich nun endlich Klarheit über diese ganze Sache. Als ich beim Arzt zur Kontrolle war wurde ich nochmal für zwei Wochen weiterhin Krank geschrieben und auch gemeldet. Dabei bekam ich diesmal einen Brief dazu, indem die Ausgehzeiten klar und deutlich niedergeschrieben waren. Jedoch ist es mit den Zeiten tatsächlich so, wie in meinem Startbeitrag erwähnt.

Nun werden sich wohl einige Wundern. Jedoch gibt es bezüglich dieser Sache anscheinend doch etwas größere Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich, das hätte ich mir auch selber nicht gedacht.

Habe jedoch in der Zwischenzeit erfahren, dass dies in Österreich jedoch im Regelfall nicht kontrolliert wird. Ob ich dieser Aussage eines Freundes nun trauen kann, weiß ich nicht. Jedoch werde ich diesbezüglich auch hier im Forum keine weiter brauchbare Auskunft bekommen können, da sich zu diesem Fall leider noch kein Österreicher gemeldet hat.

Nun bleibt mir anscheinend tatsächlich nichts anderes übrig, als meine Zeit zu Hause abzusitzen. Ich meine ich möchte doch nicht jetzt als Sozialschmarotzer oder ähnliches gelten beziehungsweise mich so anhören wie einer dieser, jedoch ist es bei einer Verletzung am Finger doch ein bisschen etwas anderes als wenn man tatsächlich verkühlt ist oder gar ein bisschen Fieber hat. Ich habe den zuständigen Arzt sogar darum gebeten, mich wieder gesund zu schreiben, da ich am Wochenende eigentlich etwas vor hatte, jedoch sagte dieser, dass dies nicht so einfach wäre, denn wenn mir so etwas Dreck in die Wunde kommen würde, so würde der ganze Krankenstand noch viel länger andauern. Dabei denke ich mir eben nur, den Dreck kann ich mir zu Hause beim nichts tun genauso einfangen.

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