Wie habt ihr schwimmen gelernt?
In der Grundschule habe ich im Schwimmunterricht erste Schwimmerfahrungen gemacht. Wirklich gut schwimmen habe ich jedoch erst im lokalen Schwimmverein gemacht. Der Trainer konnte mir die Schwimmtechnik gut vermitteln, welche gepaart mit einer großen Anzahl an Bahnen die pro Training geschwommen wurden mir zur meiner heutigen Schwimmfähigkeit verholfen hat.
Ich kann mich nur sehr schlecht daran erinnern, wie ich schwimmen gelernt habe. Ich habe irgendwie immer schon mit meinen Schwimmflügeln im Nichtschwimmerbereich mit meiner Großmutter zusammen geschwommen, aber sie hat mir nicht beigebracht, wie man alleine und ohne Hilfsmittel im tieferen Wasser schwimmt. Das habe ich dann erst später in einem ganz normalen Schwimmkurs gelernt, in dem das Seepferdchen erworben werden konnte. Und ich habe es sogar bekommen und war da auch sehr stolz drauf, so stolz, dass ich gar kein anderes Schwimmabzeichen mehr machen wollte.
Wir haben eben ganz normal schwimmen gelernt, man hat uns gezeigt wie wir uns bewegen müssen und dann wurden wir in das Wasser geschickt, am Anfang durften wir nur ganz nahe am Rand schwimmen, damit wir uns auch noch festhalten konnten, dann durften wir frei schwimmen und der Bademeister ist mit uns im Wasser gewesen und auch nahe bei uns geblieben und dann später, wenn alles übrige gut geklappt hat, haben wir gelernt, nach kleinen Ringen aus Hartgummi zu tauchen. Das hat bei mir nicht so gut geklappt und mir den Spaß am Schwimmunterricht auch verdorben, weil ich kein Wasser in den Ohren und in der Nase haben mag.
Schwimmen gelernt habe ich erst relativ spät. Ich war bereits in der dritten Klasse gewesen und habe dann zusammen mit meinem jüngeren Bruder an einem Schwimmkurs teilgenommen. Die anderen Teilnehmer waren ebenfalls recht jung, sodass es für mich eher etwas unangenehm gewesen bin. Ich war halt die Älteste und das hat mich dann doch immer etwas verwirrt oder irritiert.
Der Schwimmkurs war so weit ich mich erinnere, recht okay gewesen, wie der aber genau stattgefunden hatte, weiß ich nicht mehr. Im Nachbarort gab es ein Hallenschwimmbad und dort fand der Kurs eben statt, welcher von den Bademeistern gestaltet wurde. Das war so weit schon okay, schwimmen kann ich heute noch immer - okay, man verlernt es auch nicht, zudem schwimmt Fett ja bekanntlich oben - aber das in das Wasser springen traue ich mich noch heute nicht. Damals war es natürlich Pflicht, um eben das Seepferdchen oder so zu bekommen, aber noch heute springe ich in kein Wasser hinein, sondern benutze eher die Treppen oder die Leitern, die ins Wasser führen.
Ich hab auch erst spät schwimmen gelernt. Irgendwie hatte ich zuerst Spaß am tauchen und habe auf diesem Wege alles 'beschwommen'. Und auf dem Rücken schwimmen war auch kein Problem für mich. Nur vor dem normalen Brustschwimmen hatte ich immer Angst.
Meine Eltern sind mit mir regelmäßig Sonntags in ein Hallenbad gefahren und haben den Tag mit mir im Wasser verbracht. Mit der Zeit hab ich das Schwimmen schließlich auch auf die Reihe bekommen. Heute schlag ich mich ganz gut. Ich hab eigentlich keine Probleme 50 hin und zurück mittlerweile zu schwimmen. Tauchen macht mir aber immer noch am meisten Spaß. Insgesamt bin ich echt mittlerweile eine kleine Wasserratte, egal ob springen, schwimmen, tauchen oder anderes. Macht mir alles ziemlich Spaß und solang ich kein Wasser in die Nase und Augen kriege, könnte ich ewig planschen.
Allerdings habe ich überhaupt kein Abzeichen gemacht. Früher wollte ich einfach nicht, weil Angst oder so hatte. Und heute das Seepferdchen zu machen, finde ich ziemlich lächerlich. Ich weiß, dass ich schwimmen kann und brauche keine Bestätigung. Falls ich irgendwann einmal etwas vorlegen müsste, würde ich es natürlich nachholen, aber ganz im Ernst, ich kann drauf verzichten. Ich hätte es vielleicht als Kind machen müssen, aber die Gelegenheiten sind an mir vorbei gerauscht. Egal, hauptsache ich kann schwimmen.
Wir hatten bei uns ein kleines Freibad gehabt, welches wir sehr gerne besuchten, dort habe ich auch meine ersten Schwimmversuche gemacht. Das richtige Schwimmabzeichen dazu habe ich dann in der Grundschule bekommen. Ich fand das Schwimmen damals schon so toll, dass ich immer sehr eifrig dabei war, dies zu lernen. Wie dies heutzutage so läuft, weiß ich nicht, allerdings habe ich meinen Kindern schon recht zeitig versucht bei zu bringen, wie man schwimmen tut.
Ich habe das Schwimmen in einem Schwimmkurs der DLRG gelernt. Da ich relativ vorsichtig und ängstlich war, war das die beste Lösung, zusammen mit anderen Kindern das Schwimmen zu erlernen. Das erste Mal frei geschwommen bin ich allerdings im Urlaub. Ich weiß noch, dass mein Großvater mit mir geübt hat und sagte, dass ich mal die Schwimmflügel weg lassen solle, er würde mich schon festhalten. Es war ein tolles Gefühl, als er dann losließ und ich merkte, dass ich alleine schwimmen konnte.
In der 3. Klasse hatte ich Schwimmunterricht in der Schule. Ich war in der Gruppe der Nichtschwimmer und hatte riesige Angst vor dem Wasser. Ich habe mich manchmal sogar vor bestimmten Übungen gedrückt, indem ich einfach öfter auf die Toilette ging. Jedenfalls konnte ich bis zum Ende des Jahres immer noch nicht schwimmen.
Erst mit 12 Jahren habe ich es mir selbst beigebracht. Angefangen habe ich mit 2 Schwimmzügen und habe immer mehr ausprobiert, bis ich schließlich eine komplette Bahn schwimmen konnte.
Ich bin in der DDR aufgewachsen und da gab es in der 3. Klasse das Fach Schwimmunterricht. Wir sind immer einmal in der Woche als Klasse mit einem Bus in einen Ort gefahren, der ca. 15 Kilometer von unserer Schule entfernt war, weil es dort eine Schwimmhalle gab. Dort hatten wir dann ein ganzes Jahr diesen Unterricht, außer, wenn es im Winter so kalt war, dass es ein gesundheitliches Risiko dargestellt hätte wegen der nassen Haare und so. Da fiel der Unterricht dann immer aus, das war schön, ich mochte dieses Fach nämlich überhaupt nicht!
Ich habe als kleines Kind immer das Bedürfnis gehabt schwimmen zu wollen. Also haben mich meine Eltern dann, vor dem Schulschwimmen in einen Schwimmkurs gelassen und da habe ich beigebracht bekommen, wie man schwimmt. Geübt wurde dann fleißig im Urlaub und danach konnte ich es. Danach hatte ich zweimal schwimmen von der Schule aus, dort habe ich dann das Seepferdchen und das Bronze Abzeichen gemacht. Als ich im Schwimmkurs war zum Lernen, habe ich sogar mal 5 Mark von meiner Mutter bekommen, damit ich einmal durch einen kleinen Pool schwimme, so leicht verdientes Geld hat mich damals echt motiviert.
Ich habe in der Schule schwimmen gelernt. In der Volksschule hatten wir jede Woche zwei Stunden Schwimmunterricht. Ich denke, dass diese zum Turnunterricht gezählt wurden. Viele meiner Mitschüler haben auch erst dort das Schwimmen gelernt.
Da meine Eltern bis heute nicht schwimmen können, sind sie mit uns Kindern nie in ein Frei- oder Hallenbad gefahren. Gerade auf dem Land, wo ich aufgewachsen bin, war es nicht üblich ständig fort zu fahren, da man ja zu Hause genug Platz zum Spielen hatte. Auch konnte man sich mit anderen Aktivitäten außen sehr gut die Zeit vertreiben.
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