Alte Sachen auf Ebay-Kleinanzeigen verkaufen?

Da ich in der Wohnung sehr viel stehen habe und viele Sachen nicht mehr benutze, habe ich mir überlegt einiges wegzugeben. Da ich die Sachen nicht wegschmeißen will, da sie dafür wiederum viel zu schade sind habe ich mich erkundigt und bin auf Ebay-Kleinanzeigen gestoßen. Was kann ich dort alles verkaufen? Kostet es was seine Sachen dort anzubieten? Läuft die Bezahlung über die Seite, oder muss man das selber regeln? Vielleicht habt ihr ja selber schon Erfahrungen damit gemacht und könnt mir weiterhelfen.

Ich selbst verwende nicht Ebay-Kleinanzeigen. Da ich selbst auch viele gebrauchte Dinge hab versuche ich auch sehr viel übers Internet loszuwerden und noch etwas dazu zu verdienen. Meistens mach ich dies aber über Amazon. Ebay kostet soweit ich weiß je nach Preis und Auktionsdauer einen kleinen Teil. D.h wenn etwas nicht verkauft wird zahlt man zusätzlich.

Meist lassen sich aber gebrauchte Gegenstände im Ebay bei einem Startpreis von 1 Euro, je nach Originalpreis und Abnutzung gut verkaufen. Zusätzlich spielen die Produktdetails und andere Informationen beim Verkauf eine große Rolle. Deswegen sollte man sich vorher erkunden, was alles angegeben werden sollte. Bei dir Bezahlung weiß ich leider nicht genaues, nur das Ebay eine Zahlungsfrist besitzt

Schade das manche einfach keine Ahnung davon haben, was sie schreiben. E-Bay Kleinanzeigen ist vollkommen kostenlos. Wer hier etwas anbietet der bezahlt garnichts. Die Anzeige bleibt samt Fotos so lange bestehen, bis sie verkauft ist, oder eine entsprechende Höchstzeit überstanden hat, ich glaube es waren 90 Tag (ohne Gewähr). Lediglich besondere Anzeigenformate wie hervorgehobene Anzeigen müssen bezahlt werden. Diese Bezahlung geht dann natürlich direkt an die Seite.

E-Bay Kleinanzeigen, genauso wie quoka (Such&Find), oder Kalaydoo sind generell kostenfrei, allerdings auch mit viel Quatsch und Mist überlaufen, der einfach mit zu hohen Preisen gespickt ist. Viele glauben halt das sie mit ihren Gebrauchtwaren noch reich werden können. Ein Phänomen das ich auch zunehmend auf dem Trödel beobachten muss. Da werden uralte Kassettenrecorder von unbekannten Marken für 10 Euro angeboten, obwohl sie eigentlich höchstens 1-3 Euro wert wären.

Ich persönlich würde allerdings die Kleinanzeigenmärkte nur als Zusatz nutzen. Es gibt mittlerweile in social communities, wie z.B. werkenntwen jede Menge Gruppen für regionale Angebote. da habe ich bisher immer wesentlich besser verkauft als bei kijiji, Kalydo und co. vor allem lassen sich dort bessere Preise erzielen.

Richtig, dass Ebay-Kleinanzeigen völlig kostenlos ist. Ebay und Ebay-Kleinanzeigen, ist etwas völlig anderes. Bei den Kleinanzeigen, inserierst du einfach deine Gegenstände, die du verkaufen möchtest, wie auch bei einer Zeitungsannounce.

Ich selber habe auch schon Sachen über die Kleinanzeigen von Ebay verkauft. Darunter waren Möbel, Autoräder und Geschirr. Du kannst die Anzeige kostenlos aufgeben, und auch kostenlose Bilder einstellen. Die Interessenten, können sich dann per Telefon oder auch per E-Mail bei dir melden, das entscheidest du selber. Ich bevorzuge es, wenn sich die Interessenten bei mir erst einmal per Mail melden. Dann gebe ich ihnen erst gegebenenfalls meine Telefonnummer.

Die Bezahlung und auch einen eventuellen Versand oder Abholung der Ware, regelst du selber. Ich mache es immer so, dass ich die Sachen nur für Selbstabholer anbiete. Das ist mir einfach sicherer. Und wenn der Interessent dann den Gegenstand kaufen möchte, erhalte ich das Geld direkt in bar vor Ort.

Ebay-Kleinanzeigen, ist eine gute Alternative, gegenüber Ebay. Man hat keine Kosten mit der Anzeige, und kann seine Anzeige auch beliebig oft inserieren, falls sich niemand auf die Anzeige meldet. Denn wenn die Anzeige einmal drin ist, dann rutscht sie von Tag zu Tag immer weiter nach unten. Am besten wäre es dann, dass die Anzeige wieder nach oben rutscht, damit sie fast als erstes erscheint. Dazu dann einfach die gleiche Anzeige nochmals rein setzen. So habe ich bisher alle Artikel auch verkaufen können.