Obst und Gemüse machen dick?!
Meine Tochter ist etwas kräftiger im Körperbau als ihr Bruder bzw. wir. Wir haben dies aber alles schon Checken lassen mit einem Kinder BMI und laut diesen hat sie ein Normalgewicht. Nun ist dies natürlich auch im Kindergarten aufgefallen und die Leiterin meinte zu mir das Ich mehr Obacht auf die Ernährung geben solle, damit sie nicht weiter zu nimmt. Nun sagte ich zu ihr, dass ich sehr wohl darauf achte und wir auch täglich zu Obst und Gemüse greifen. Meine Tochter liebt es Äpfel und Möhren zu essen. Darauf meinte sie wiederum das Obst und Gemüse gar nicht so gesund sind und dick machen.
Ich persönlich finde diese Aussage lächerlich und kann nicht nachvollziehen, wie man so was als Leiterin sagen kann. Das manche Obst und Gemüsesachen ein paar mehr Kalorien haben als andere ist mir auch bewusst, aber sicherlich nicht mehr als Schokolade oder Käse. Warum gibt es dann so viele Diäten mit Obst oder Gemüse, wenn die Sachen doch so ungesund sind? Ich wusste auf die Aussage keine Antwort, ich war so geschockt und perplex. Was soll man dazu sagen? Was meint ihr dazu?
Ich würde sagen, Äpfel sind z.b. wegen ihrem Zuckergehalt nicht gerade gut. Auch die Säure in ihnen (auch wenn es eine süße Sorte ist), kann für die Zähne deiner Tochter schlecht sein.
Hat sie denn auch viel Bewegung an der frischen Luft den ganzen Tag über oder sitzt sie eher gelangweilt vor dem Fernsehr oder Computer? Mangelnde Bewegung ist auch ein großer Aspekt, wenn es um zuviel Gewicht auf der Waage geht. Warst du mir ihr denn schon einmal beim Kinderarzt vorstellig deswegen und hast ihm die Meinung der Kindergärtnerin erzählt? Was meint er dazu?
In manchen Obst und Gemüsesorten sind tatsächlich viele Kalorien enthalten. Aber ich sehe es schon so, dass die Ernährung mit Obst und Gemüse als Zwischenmahlzeit und Leckerei deutlich besser ist, als Schokolade und Co..
Mit dem Gemüse kann man jedoch wirklich viele Kalorien hineinschaufeln. Ich kann nun mal ausnahmslos von meinen Kaninchen sprechen, die natürlich mit dem Organismus eines Menschen nicht zu vergleichen sind. Jedoch gibt es zum Beispiel bei uns im Winter Mais, Möhren und Sellerie, weil diese Gemüsesorten viele Kalorien enthalten. Dann ist es tatsächlich so, dass die Tiere Einiges an Gewicht zulegen.
Bei Kindern funktioniert der Stoffwechsel aber ganz anders und ich würde mal behaupten, dass man von Gemüse als Mensch nicht dick werden kann. Selbst wenn man jeden Tag viele Möhren essen würde, käme man vermutlich nicht über den Kalorienbedarf den man benötigt. Ich würde an deiner Stelle mal im Internet etwas herumforschen und schauen wie viele Kalorien dein Kind im Durchschnitt benötigt. Sicherlich findet sich irgendwo ein Rechner, speziell für Kinder bei welchem auf die Größe, das Alter und Gewicht eingegangen wird. So hast du einen groben Überblick wie viele Kalorien deine Tochter am Tag braucht. Dann würde ich einfach mal aufschreiben was das Kind am Tag isst und dann schauen ob sie in diesem Rahmen liegt.
Auf Obst und Gemüse würde ich in keinem Fall verzichten. Ich muss sagen, dass es bei uns auch sehr viel Gemüse und Obst gibt. Nur bei Banane bin ich da etwas vorsichtig und diese gibt es nur einmal täglich für meine Tochter, da sie eben auch sehr viel Zucker und Kalorien enthält. Ich sehe Obst und Gemüse schon als gesund an und würde mir an deiner Stelle keine Gedanken machen. Und wenn du das mit dem Arzt abgesprochen hast, dann bist du ohnehin auf der sicheren Seite. Wenn sie etwas kräftiger ist würde ich eher Sport mit ihr machen, anstatt auf die Vitamine im Gemüse und Obst zu verzichten.
Natürlich gibt es auch Obst-und Gemüsesorten, die etwas mehr Kalorien enthalten als andere. Aber das bedeutet meiner Meinung nach absolut nicht, dass diese Sachen auch dick machen. Mein Sohn isst auch einen Apfel täglich (er mag derzeit so gut wie kein anderes Obst mehr) und er ist absolut schmal. Ich denke, wenn der BMI deines Kindes im Rahmen hat, dass brauchst du dir nicht allzu viele Gedanken zu machen. Es gibt wirklich Kinder, die einfach einen etwas kräftigeren Körperbau haben und die wirken dann einfach ein wenig dicker, obwohl sie absolutes Normalgewicht haben. Der Sohn meiner Bekannten wiegt in etwa so viel wie mein Sohn, aber er wirkt deutlich kräftiger. Das kann man dann aber einfach nicht beeinflussen.
Wenn der BMI deiner Tochter im Normalbereich liegt, frage ich mich aber schon ein wenig, warum die Schulleiterin dann ein Gewichtsproblem anspricht, dass ja eigentlich gar nicht da ist. Es ist ja ein Unterschied, ob ein Kind kräftig wirkt oder einige Kilos zu viel mit sich herumschleppt. Also ich finde das schon ein wenig unverschämt, wenn eine Schulleiterin mir quasi an den Kopf knallen würde, dass ich mein Kind nicht richtig ernähre. Das ist aber ein anderes Thema. Um auf das Thema Obst und Gemüse zurückzukommen: Obst enthält wirklich eine Menge Fruchtzucker, aber nur darauf kann man es nicht schieben. So viele Kalorien haben die meisten Obst-und Gemüsesorten nämlich auch nicht und das ist einer der Faktoren, auf die es ankommt. Ist das Kind dazu ständig in Bewegung, dann setzt meiner Meinung nach auch nichts an. Ich würde auch auf keinen Fall auf das Obst und Gemüse verzichten. Da du auch alles schon mit dem Arzt abgeklärt hast, würde ich die Äußerung der Schulleiterin einfach nur zur Kenntnis nehmen. Das war es dann aber auch schon!
Erst mal würde ich mich beruhigen und beim nächsten Kinderarztbesuch diesen bitten, für die Kita ein kleines Schreiben auszufertigen, dass deine Tochter einen ganz normalen BMI hat und nicht übergewichtig ist. Das sollte der Erzieherin zeigen, dass deine Ernährung nicht total falsch ist.
Außerdem sollte man bei Kindern keine Diät machen und sie keinesfalls hungern lassen. Das ist grundfalsch. Davor warnen alle Kinderärzte. Es schadet natürlich nicht, und tut deiner Seele gut, wenn du mal etwas gutes über die Ernährung von Kindern und von übergewichtigen Kindern im Speziellen liest. Dann kannst du der Erzieherin auch mit guten Argumenten begegnen.
Wenn dein Kind jetzt als liebstes Obst und Gemüse, Mais, Erbsen, Avocado, Bananen und Kokosnüsse hätte, würde ich vielleicht auch sagen, dass das ziemlich nahrhafte Sorten sind, die das Kind nicht in übertriebenen Mengen dauernd verzehren sollte. Gegen Äpfel und Möhren ist aber wirklich nichts einzuwenden. Allerdings sollte auch das nicht ständig vor sich hin gemümmelt werden, damit das Kind lernt zwischen Hungergefühlen und Sättigungsgefühlen zu unterscheiden. Je nach Alter des Kindes sollte es optimal sein, etwa drei Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten zu geben. Die Zwischenmahlzeiten können dann zum Beispiel aus einem Rohkostteller bestehen.
Wenn beim Rohkostteller reichlich Käsesticks oder belegte Brote dabei sind, ist das dann schon nicht gerade schlanke Kost. Aber das liegt nicht am Gemüse. Meist ist es eben bei Salaten und Gemüse das Beiwerk wie die Buttersoße, die Remouladensoße oder Holländische Soße, die dann dick macht, nicht das Gemüse an sich.
Ich habe mal eben in meinem Buch, einem Kochbuch über Baby und Kleinkindernährung aus dem GU Verlag nachgelesen. Dort steht auch drin, dass Kinder täglich zwei Portionen Obst und zwei Portionen Gemüse essen sollen. Eine Portion entspricht dabei etwa der Menge, die in eine offene Kinderhand des jeweiligen Kindes passt. Bei Salat gilt als eine Portion das, was in zwei Hände passt. Für übergewichtige Kinder wird dort sogar explizit den Eltern empfohlen, eine dritte Portion Gemüse pro Tag zu reichen und dafür eine der Getreideportionen weniger zu Essen zu geben. Außerdem schreiben sie dort auch, dass es als positiv zu sehen sei, wenn das Kind aus der Lebensmittelgruppe von Obst und Gemüse eine Portion pro Tag mehr isst, auch wenn es nicht übergewichtig ist, da in diesen Lebensmitteln besonders viel Vitamine und Mineralstoffe und sonstige wichtige Pflanzenstoffe enthalten sind, dafür aber weniger Kalorien aufgenommen werden. Ich vermute mal, in anderen modernen Büchern wird das so sinngemäß auch drin stehen. Beruhigt dich das?
Wie sieht eigentlich die Erzieherin aus? Ist die sehr sehr mager oder selbst übergewichtig? Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Dame entweder eine Essstörung oder Übergewicht und damit mangelndes Ernährungswissen hat. In dem Fall solltest du versuchen, das ganze in einem Gespräch unter vier Augen zu klären. Da das die Leiterin ist, kann man nicht zur Vorgesetzten gehen. Man kann aber, wenn es eine Kindertagesstätte in kommunaler Trägerschaft ist, sich beim örtlichen Bürgeramt oder einer anderen zuständigen Stelle mal einen Gesprächstermin geben lassen und das erwähnen. Möglicherweise haben ja andere Eltern noch das selbe Problem und es wäre schon komisch, wenn eine ganze Kindergeneration mit so einem fatalen Ernährungsvorbild erzogen wird.
Das Obst und Gemüse viele Kalorien haben ist nun wirklich übertrieben. Es gibt sicherlich Sorten, die mehr Kalorien haben als andere Sorten, aber von viel zu reden finde ich auch stark übertrieben. Und ein Apfel hat ca 80 kcal. Das ist jetzt wirklich nicht die Welt. Wenn man da Bedenken hat - Gemüse sind meistens die bessere Lösung, da kalorienärmer. Aber wenn jemand nur Obst und Gemüse essen würde, würde er definitiv über kurz oder lang abnehmen.
Bedenken muss man auch, dass jeder einen anderen Körperbau hat und das gilt selbstverständlich auch für Kinder. Es gibt Kinder, die niemals zierlich sein werden und da kann man auch nichts machen, wenn man ihnen nichts mehr zu essen geben würde. Hat jemand ein breites Becken, dann ist das so. Trotzdem kann man es der Leiterin nicht übel nehmen, dass sie was sagt. Mittlerweile haben so viele Kinder wirklich Übergewicht (was bei deiner Tochter aber nicht so zu sein scheint) und das liegt wirklich zum großen Teil an den Eltern.
Obst und Gemüse machen aber definitiv nicht dick.
Wie sagt man so schön? Die Dosis macht das Gift! Wobei man ja bei Obst und Gemüse nun nicht von Gift sprechen kann. Es ist aber in der Tat so, dass zu viel Obst nicht der Figur förderlich ist. Aber nicht, weil es Fett enthält, sondern in diesem Fall ist es der Fruchtzucker, der dick macht, beziehungsweise sich ungünstig auf den Insulinspiegel auswirkt. Es gibt sicher auch Obstsorten, bei denen man das kaum hat, wie zum Beispiel Beerenfrüchte. Bei Weintrauben, Ananas und Bananen hingegen soll man wieder Maß halten. Das habe ich alles mal in einem Buch gelesen, weil ich auch mal dachte, Obst ist gesund und macht schlank.
Ob das jetzt aber bei Kindern auch schon so gravierend ist, kann ich nicht sagen, ich denke, eher nicht. Kinder sind ja noch in der Entwicklung und da kann man ja eigentlich froh sein, wenn sie gerne Obst und Gemüse, statt fettiger Chips und/oder Schokolade essen. Ich denke, bei Gemüse sollte es wohl keine Einschränkungen geben, Gemüse ist sehr gesund! Und bisher habe ich in jedem Diät-Buch gelesen, dass man eher zu Gemüse, als zu Obst greifen sollte, weil es sich eben kaum bis gar nicht auf den Insulinspiegel auswirkt. Mit Ausnahme natürlich, der Kürbis, aber den isst man ja auch nicht so, denke ich.
Also ich würde mir da keinen Kopf machen, bei Kindern ist es sicher auch wichtig, dass sie viel Obst und Gemüse essen. Und wie gesagt, lieber so, als die ganzen ungesunden Dinge, denn die machen erst recht fett!
Wenn der Arzt sagt, dass alles in Ordnung ist, würde ich mir von der Kindergärtnerin gar nichts erzählen lassen. Ich würde nur auf die Aussage des Arztes hinweisen und das Kind das essen lassen, was ihm schmeckt und um Gottes Willen nicht jetzt schon mit "Gesunder Ernährung" und so einem Unsinn anfangen. Lass das Kind nach seinem natürlichen Instinkt essen, dann kannst du nichts falsch machen. Ich habe im Laufe meines Lebens schon so viele Ernährungsratschläge kommen und gehen sehen, dass ich gar nichts mehr ernst nehme. Ich habe meine Kinder essen lassen, was sie wollten. Als Kinder haben sie immer viel Obst gegessen und auch mit in die Schule genommen, je nach Jahreszeit waren es Äpfel, Bananen, Weintrauben, Mandarinen. Als Erwachsene haben sie jetzt sehr unterschiedliche Körperbauten, der eine ist sehr schlank, fast dürr, der andere ist ein bisschen rundlicher und einen richtigen Athleten habe ich auch.
Manche Kinder sind auch vor Wachstumsphasen ein bisschen rundlicher. Der Körper sammelt schon, um in die Höhe schießen zu können. Das war bei meinem Sohn so, als er 10 Jahre alt war, da hatte er auch einen kleinen Busen. Der Kinderarzt hat gesagt, dass das normal ist. Und tatsächlich kam dann ein ziemlich schnelles Längenwachstum. Jetzt ist er nicht mehr dick.
Es gibt Menschen, die vor Natur aus ein bisschen rundlicher sind, das ist nicht ungesund. Mittlerweile heißt es ja, dass Leute mit leichtem Übergewicht die höchste Lebenserwartung haben. Vor zehn Jahren waren es die mit leichtem Untergewicht. Es stimmt, dass viele Obstsorten sehr kalorienreich sind, zum Beispiel Weintrauben und Kirschen, aber sie enthalten weniger Kalorien als Schokolade und fettige Pommes mit Mayonnaise.
Die Leiterin der Einrichtung weiß aber auch schon, dass Gemüse und Obst an sich gesund sind, auch, wenn es eben die Menge macht? Wobei ich auch jemanden kenne, der eine Diät nur dadurch durchgehalten hat, weil er bei Hunger auf rohe Karotten zurückgegriffen hat. Zwar haben Karotten, wenn sie gekocht sind, einen recht hohen Kohlenhydrategehalt, aber ich gehe davon aus, dass Deine Tochter die Karotten doch eher roh und nicht gekocht ist. Und wenn sie dazu noch einen Apfel am Tag isst, so kann ich es mir nicht vorstellen, dass dies wirklich die Ursache sein sollte, wenn sie tatsächlich etwas mehr wiegt. Wobei Du ja auch nun davon geschrieben hattest, dass Deine Tochter laut der BMI-Tabelle noch im Normalbereich ist und wenn sie sonst gesund ist, sich bewegt und generell auch noch eine "ordentliche" Ernährung hat, was möchte die Kindergartenleitung eigentlich genau?
Ich denke, die Aussage des Kinderarztes sollte mehr Gewicht erhalten, als die der Kindergartenleitung. Ich finde es auch grenzwertig, ein Kind nun auf Diät zu setzen oder so, vielleicht hat Eure Tochter auch einfach nur schwere Knochen, was ja möglich sein kann, oder etwa nicht? Ich denke, man sollte die Kirche ins Dorf lassen und zwar schon darauf achten, was sie wovon wie viel isst, aber das sollte man meiner Meinung nach auch grundsätzlich tun und nicht nur, wenn ein Kind vielleicht ein klein wenig stabiler wirkt und nicht so zerbrechlich, wie manch andere Kinder.
Was mich mal interessieren würde, ist, ob die Kinder dort auch mal ein gemeinsames Frühstück zu sich nehmen oder ob sie gemeinsam zu Mittag essen und wie dann diese Mahlzeiten gestaltet werden. Auch, wie gut oder schlecht Deine Tochter dabei isst. Ebenfalls würde es mich mal interessieren, ob Ihr die einzige Familie seid, die angesprochen wurde beziehungsweise ob es vielleicht doch auch kräftige Kinder gibt, die nun wirklich Übergewicht haben. Sicherlich geht man damit nicht hausieren, aber unter Umständen kann man ja doch mal etwas mitbekommen, oder?
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