Welche Brettspiele habt ihr als Kind am liebsten gespielt?
Ich habe als Kind sehr gerne Fang den Hut gespielt. Das war monatelang mein Lieblingsspiel, in den Ferien haben meine Geschwister und ich es teilweise täglich gespielt. Monopoly haben wir als Kinder auch sehr gerne und vor allen Dingen über viele Stunden hinweg gespielt. Manchmal haben wir abends aufgehört und dasselbe Spiel am nächsten Morgen weitergespielt. Wir haben auch Schach gespielt und Turniere abgehalten.
Das Spiel, was ich absolut gehasst habe, war Mensch ärgere dich nicht. Ich habe meistens angefangen zu weinen, wenn ich wieder ins Häuschen musste, weil es so frustrierend war, dass alle Fortschritte umsonst waren. Vor allen Dingen haben mich meine Geschwister immer ausgelacht und das konnte ich nicht ertragen. Ein anderes Spiel, was ich gar nicht mag, ist Malefiz. Bei diesem Spiel ist mir das Ende zu zäh und es dauert mir zu lange. Meine Kinder haben es aber sehr gerne gespielt, so dass ich nicht drum herum kam, es ab und zu zu spielen. Es ist mir auch zu wenig abwechlungsreich und strategische Überlegungen gibt es da meiner Meinung auch nicht.
Welche Brettspiele habt ihr als Kinder gerne gespielt? Waren es die Klassiker wie Mühle, Dame oder Mensch ärgere dich nicht? Oder waren es Exoten, die eher unbekannt sind?
Ich habe die ersten Jahre meines Lebens bei meinen Großeltern verbracht, weil meine Eltern hart arbeiten mussten, und hier habe ich regelmäßig Mühle, Mensch ärgere dich nicht und Schach gespielt. Das waren auch jahrelang die einzigen Brettspiele, die ich dort gespielt habe und es waren zu der Zeit meine Lieblingsspiele. Später kam ich zu meinen Eltern und dort habe ich dann unheimlich gerne Rommé und Monopoly gespielt. Man bedenke, ich war zu der Zeit ungefähr sechs Jahre alt. Ich hatte zwar auch Spiele wie Das Spiel des Lebens, aber die haben mich kaum interessiert.
das Brettspiel, was ich am liebsten gespielt habe, war auch "Monopoly". Das habe ich schon ein kleines Kind gespielt, zusammen mit meinen Eltern, auch wenn ich noch gar nicht so wirklich mit dem Geld umgehen konnte. Ich fand es einfach viel interessanter, da man ja dort mehr Spielmaterial hatte, wie Karten, Geld und Häuser. Es war einfach abwechslungsreicher, als beispielsweise "Mensch ärgere dich nicht".
Ich weiß gar nicht, wie oft ich "Monopoly" gespielt habe. Ob mit meinen Eltern, oder später alleine mit meinem Bruder zusammen. Wir fanden es da beide immer ganz toll, und konnten einfach nie genug davon bekommen. Da hat es uns auch nichts ausgemacht, wenn das Spiel mal mehrere Stunden ging.
Ich habe als Kind sehr gerne Brettspiele gespielt. Mein Favorit war "Monopoly". Das konnte ich auch stundenlang spielen, ohne dass mir langweilig wurde. Mittlerweile habe ich das Spiel als App für mein Smartphone und spiele es wieder sehr gerne. Außerdem habe ich als Kind auch "Das verrückte Labyrinth" gerne gespielt. Das war ein tolles Spiel, bei dem auch noch spielerisch das logische Denken gefördert wurde.
Bei "Mensch ärgere dich nicht" habe ich mich auch immer aufgeregt, wenn ich kurz vor dem Ziel herausgeworfen wurde. Trotzdem habe ich das Spiel gerne gespielt. Man konnte ja manchmal auch die anderen Mitspieler herauswerfen, dann hat sich das wieder ausgeglichen. Außerdem habe ich noch sehr gerne "Cluedo" gespielt, wo man herausfinden muss, wer den Grafen mit welchem Gegenstand umgebracht hat.
Mühle, Schach und Dame waren als Klassiker bei mir immer sehr beliebt. Auch Monopoly ist sicherlich ein Klassiker und war einer meiner Favoriten. "Mensch ärgere dich nicht" fand ich auch nie besonders prickelnd. Ich verstehe auch nicht, warum dieses Spiel so bekannt ist. Kennt jemand noch das Malefiz-Spiel? Das fand ich auch immer toll. Und Stratego und Risiko sind einfach nur geniale Spiele.
Mein Lieblingsspiel war immer Mensch-ärgere-dich-nicht. Ich habe es mit meiner Schwester und meinem Vater gespielt und später auch mit meiner besten Freundin. Wir haben uns immer ausgelacht, wenn jemand herausgeworfen wurde und immer, wenn ich jemanden rauswerfen konnte, habe ich die Figur mit meiner Figur durch den Raum "gekickt". Umgekehrt wurde das natürlich genauso gemacht.
Im Laufe der Zeit haben wir uns auch andere Regeln ausgedacht, wie beispielsweise dass jeder drei Farben hat (wir hatten ein Spiel mit sechs statt mit vier Farben, damit man mit sechs Leuten spielen kann, wenn man will. Drei Farben ist eben, wenn man nur zu zweit spielt) oder, dass man eben nicht werfen darf, wo es bei sechs Farben schon mal zu einem "Stau" kommen kann und man so gar nicht setzen kann. Das ist auch sehr lustig, lustiger ist es aber, wenn man die anderen rauswerfen kann, sofern diese damit umgehen können. Wenn sie damit nicht umgehen können, sollten sie nicht mit mir spielen, weil ich mich nicht dafür entschuldige, sie raus zuwerfen oder nach Möglichkeit einen anderen setze. Wenn ich kann, dann werfe ich auch. Und wenn ich geworfen werden kann und geworfen werde, ist das auch lustig.
Inzwischen spiele ich nicht mehr so oft Mensch-ärgere-dich-nicht, weil ich generell weniger Spiele spiele, da ich nicht mehr so viel Zeit dafür habe.
Ich habe früher eine Menge Brettspiele besessen und habe von meinen Großeltern eigentlich zu jedem Anlass wo es etwas zu verschenken gab, ein neues Brett- oder Kartenspiel bekommen. Obwohl ich aber eine so große Vielzahl an Brettspielen besessen habe, habe ich eigentlich immer nur mit den gleichen Spielen gespielt und die anderen habe ich oft nie weiter als bis zur Spielanleitung ausgepackt, da ich die andere Spiele einfach viel toller fand, auch wenn ich diese schon eine gefühlte Million mal gespielt hatte.
Zum einen wäre dort "Kraken-Alarm" als mein absolutes Lieblings-Brettspiel aus meinem Kindergartenalter zu nennen. Dies habe ich fast täglich im Kindergarten gespielt und heute hingegen fallen mir nicht mehr mal die Regeln des Spiels ein. Selbst den Namen musste ich grad erst mit Hilfe von Google in Erfahrung bringen, da ich mich nur noch an den Kraken auf dem Spielbrett erinnern konnte. Später waren es dann die auch heute noch beliebten Spiele, mit denen ich meist meinen Eltern auf die Nerven gegangen bin, damit diese mit mir spielen.
Hierzu zählten zum einen eben die Klassiker wie Schach und Mensch ärgere dich nicht und zum anderen auch die etwas aufwendigeren Spiele, wenn es mal etwas länger dauern durfte. Hier wurde dann zum Beispiel bei mir sehr gerne Monopoly gespielt, auch wenn dies eher selten der Fall war, da es ja echt ein zeitaufwendiges Spiel ist und zum anderen erinnere ich mich noch sehr gut an etliche Runden des Spiels "Hotel". Das Spiel wurde bei uns so oft gespielt, dass wir mit der Zeit sogar ein zweites kaufen mussten, da die Hotel-Gebäude aus Pappe mit der Zeit durch den ständigen Gebrauch sehr gelitten hatten und schon auseinander fielen.
Ich stehe wohl hier nicht alleine da, wenn ich sage: "Mensch ärgere dich nicht" war mir ein Gräuel! Egal wie sehr man sich bemüht hat, letztendlich hing Sieg oder Nicht-Sieg lediglich vom Würfelglück ab. Frustrierend, wenn man kurz vor dem sicheren Häuschen dann doch noch herausgeworfen wurde. Auch Monopoly habe ich gerne gespielt, ich glaube jedoch, dass ich dieses Spiel niemals zu Ende gespielt habe (kann man Monopoly überhaupt zu Ende spielen?).
Die meisten der etwas moderneren Brettspiele, die ich in meiner Kindheit gerne gespielt habe, mag ich auch heute noch: Mein Lieblingsspiel ist und war dabei mit Sicherheit "Siedler von Catan". Meine beiden anderen Favoriten waren Trivial Pursuit (in der Junior-Edition) und "Das verrückte Labyrinth". Als Kind habe ich auch Sagaland häufig und gerne gespielt. Ich weiß, dass es sich dabei um ein Würfelspiel gehandelt hat, bei dem Märchen und Märchenbilder eine Hauptrolle gespielt haben. Die genauen Regeln habe ich jedoch leider vergessen.
Schade, dass ich heute nicht mehr so häufig Brettspiele spiele. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich kein Kind mehr bin oder ob Brettspiele tatsächlich zunehmend aus der Mode kommen.
Zum einen habe ich früher sehr gerne Monopoly gespielt. Allerdings war das immer so eine Sache, da dieses Spiel ja nicht zwangsläufig nach kurzer Zeit beendet ist. Manchmal mussten wir dann mitten im Spiel abbrechen, weil einer von uns gehen musste.
Bei Bekannten meiner Mutter haben wir dann mal das Spiel des Lebens gespielt. Ich fand das Spiel total klasse, leider war es aber richtig teuer und so haben wir das nie bekommen. Denn bis zum nächsten Weihnachtsfest, das immerhin noch gute 9 Monate auf sich warten ließ, war der Wunsch danach dann doch wieder verflogen.
Ein absolutes Highlight aus meinen Kindertagen ist Das verrückte Labyrinth. Wobei ich mich auch ganz oft geärgert habe, wenn kurz vor dem Ziel jemand den Weg verrückt hatte und ich das erstmal wieder hinbiegen musste. Aber wir hatten dabei immer großen Spaß.
In meiner Schulzeit fanden damals alle das Spiel "Das verrückte Labyrinth" ganz toll. Ich konnte mich allerdings nie dafür begeistern, wenn ich ehrlich bin. Fast alle meine Freunde spielten es und ich war da irgendwie der Außenseiter. Ich habe dann eben zugeschaut, aber irgendwie verstehe ich bis heute nicht, was damals alle so toll daran fanden. Dieses Spiel ist ja ein echter Klassiker und auch heute wird es immer noch gerne gespielt, aber ich mag es einfach nicht. Genauso verhält es sich mit dem allseits bekannten Spiel Mensch ärgere dich nicht. Ich fand es einfach schrecklich, dass man kurz vor dem Ziel noch herausgeworfen werden konnte und da habe ich auch irgendwann die Lust verloren, weil es nur noch frustrierend war.
Monopoly gehört zu meinen absoluten Lieblingsspielen und wir besitzen das Spiel auch heute noch. Wir haben zwar nicht mehr so die Zeit zum Spielen, aber es macht immer noch genauso viel Spaß wie früher. Das Spiel dauert allerdings ewig. Bei uns war es auch meistens so, dass wir mehrere Stunden gespielt haben und dann letztendlich alles weggeräumt hatten, weil das Spiel einfach zu keinem Ende kommen wollte. Da hat man irgendwann auch nicht mehr so die Geduld und dann wurde es eben abgebrochen. Mit dem Spiel bin ich irgendwie aufgewachsen. Damals hatte ich auch die Monopoly Junior Version und bin dann auf die größere Version umgestiegen. Ich freue mich auch schon darauf, wenn ich dieses Spiel endlich mit meinem Sohn zusammen spielen kann, denn es ist mein absolutes Lieblingsspiel in meiner Kindheit gewesen. Ich hoffe daher, dass er es mal genauso gerne mögen wird.
Es gab aber auch noch andere Spiele, die ich ganz gerne mochte. Zum einen das Ravensburger Spiel Sagaland. Das wurde mir mal geschenkt und das erste Jahr wurde gar nicht damit gespielt, aber dann hat es mir plötzlich wahnsinnig gut gefallen und am Wochenende wurde auch immer damit gespielt. Das Spiel ist auch etwas für die ganze Familie. Das Spiel des Lebens fand ich eigentlich auch ganz lustig. Es hat Spaß gemacht, mit dem Auto über das Spielfeld zu fahren und eine Familie zu gründen, aber das ist auch kein Spiel, welches man ständig spielen kann, weil es irgendwann auch den Reiz verliert und langweilig wird. Auch das Spiel Hexentanz habe ich ganz gerne gespielt, aber an die genauen Regeln erinnere ich mich jetzt auch nicht mehr so wirklich. Es hat jedenfalls immer wahnsinnigen Spaß gemacht und es wurde auch oft und sehr gerne gespielt. Gibt es auch heute noch, ist aber nicht mehr allzu bekannt.
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