Informationen die ihr vor Beginn der Beziehung benötigt

vom 22.04.2012, 18:52 Uhr

Es gibt ja für jeden wahrscheinlich irgendwelche Sachen, die man von seinem Partner wissen möchte, bevor man sich auf ihn einlässt. Bei den einen sind das nur sehr wenige Dinge, bei anderen wiederum spielen viele Dinge eine Rolle, die die Wahl des Partners auch rational beeinflussen.

Bei einer Freundin von mir ist das beispielsweise ganz schlimm. Der Partner muss schon so und so viele Freundinnen gehabt haben, er muss einer bestimmten Berufsgruppe angehören, das Gymnasium besucht haben, darf nicht zwei Jahre älter und schon gar nicht jünger als sie sein und so weiter. Das hat für mich dann schon wenig noch mit verlieben zu tun, denn bei ihr läuft das eben alles sehr rational ab und wenn sie einen Typen toll findet, dann muss er dieses Muster durchlaufen und sie fragt dann auch vorher immer solche Sachen, bevor sie sich überhaupt emotional auf ihn einlässt.

Bei mir ist es so, dass ich auch schon sehr viele Informationen haben möchte, bevor ich mit jemandem eine Beziehung eingehe. Ich möchte vor allem auch Dinge über die Ex Partnerinnen wissen und finde das auch wichtig, dass der Partner mir darüber was erzählt, denn ich möchte immer wissen, wie das denn ablief und vor allem warum die Beziehung geendet ist um dann eben auch zu erfahren, was da eventuell schief gelaufen ist und wo Probleme bei uns auftauchen können. Ich finde das schon wichtig, aber andere Leute finden das absolut blöd, wenn man dann so etwas wissen will, aber ohne solche Informationen könnte ich mich irgendwie nicht auf jemanden einlassen, da ich schon versuche jemanden schon vor der Beziehung so gut wie möglich kennen zu lernen und das gehört dann eben irgendwie dazu.

Wie sieht es bei euch aus? Welche Sachen müsst ihr unbedingt von eurem potenziellen Partner wissen, bevor ihr eine Beziehung eingehen wollt? Warum ist genau das für euch so wichtig?

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Wenn man auf so viele Details bei seinem Partner Wert legt, dann kann man sich doch auch gleich in einer Partnerbörse registrieren und dort alles über sich Preis geben, in der Hoffnung, dass die Information ausreichend für mein Gegenüber sind, so, dass diese in mir den Traummann sieht. Meiner Meinung nach ist so etwas völliger Unsinn, ich muss erst mal von meiner potenziellen Partnerin gar nichts wissen um mit dieser zu harmonieren. Natürlich gibt es viele verschiedene Faktoren, die man wahrnimmt und auf die auch ich Wert lege, aber diese mache ich jetzt nicht von vorn herein davon abhängig, ob ich jemanden näher kennen lernen wollen würde oder nicht.

Natürlich will ich von vorn herein eigentlich nicht mit jemanden zusammen kommen, der zehn oder zwanzig Jahre älter oder jünger ist, aber das ist doch wohl völlig selbstverständlich (In den meisten Fällen) - Und wenn dem doch so ist, dann ist dem eben so, die Liebe kann bekanntlich überall einschlagen. Mir wäre es aber beim ersten Date zum Beispiel trotzdem nicht wichtig, welchen sozialen Status meine potenzielle Partnerin nun hat, welchen Schulabschluss diese gemacht hat, welche Partei sie wählt oder was sie beruflich macht.

Wie darf ich mir dies bei deiner Freundin vorstellen? Fragt sie jedem Mann, den sie kennengelernt im Vorfeld einen Fragenkatalog ab und wenn dieser den Test besteht ist auch ein treffen drin? Ich stelle mir das irgendwie eigenartig vor, wenn man Menschen so einfach selektiert und in Gruppen aufteilt. In einer Beziehung ist es doch wirklich das wichtigste, dass man sich miteinander versteht und harmoniert und sich auch ertragen kann, ohne sich nach zwei gemeinsamen Tagen auf die Nerven zu gehen - So etwas liegt eben im Detail und zeigt sich eigentlich nur, wenn man es erst mal miteinander versucht, hierbei sollte es doch völlig unwichtig sein, welchen Beruf man ausübt oder welchen Schulabschluss man nun letzten Endes hat.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Mit interessiert in erster Linie der Familienstand, denn ich würde nie nur die Geliebte sein wollen. Natürlich auch Name, Alter und wo die Person wohnt. Kinder sind in meinem Alter auch immer eine Sache die ich gleich vorweg wissen möchte. Wobei es bei meinem Freund so war, dass ich am Tag als wir uns näher kennenlernten schon das halbe Leben erfahren habe.

Ein guter Freund von mir hatte jetzt eine Freundin, welche sich von jedem potentiellen Partner erst mal hat den Ausweis zeigen lassen. Ok, sind, wenn man die Geschichte von ihr glauben will, auch entsprechend negative Erfahrungen vorhanden. Aber wenn ich das mal von der anderen Seite her betrachte würde es mich als Mann abschrecken, wenn man gleich so kontrolliert wird.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, was ich von einem Partner wissen möchte. Das hört sich an, als ob ein zukünftiger Schwiegervater seinen zukünftigen Schwiegersohn verhört. Ich würde jemanden, den ich gerade kennengelernt habe, gar nicht ausquetschen. Die nötigen Informationen bekommt man doch nach und nach in Gesprächen. Frühere Freundinnen interessieren mich nicht so besonders im Detail, ich werde dann nur eifersüchtig, wenn er deren gute Eigenschaften besonderrs hervorhebt. Wenn er aber schlecht über sie redet, ist es auch nicht gut. Man weiß dann, wie er über einen selber reden wird, wenn die Beziehung vorbei ist. Er wäre bei mir unten durch, wenn er frühere Beziehungen nicht diskret behandeln würde. Alter und Beruf erfragt man natürlich aus Interesse, aber nicht verhörartig. Mir wäre auch egal, was er beruflich macht. Man merkt ja an seiner Ausdrucksweise und an den Gesprächsinhalten, ob ergebildet und intelligent ist. Wichtig sind auch gemeinsame Interessen und die bekommt man auch nicht durch Ausfragen heraus, sondern nur durch gemeinsame Unternehmungen.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Wenn ich das lese, habe ich das Gefühl, dass sich ein Mann, der sich deiner Freundin nähern möchte, erst einmal eine Bewerbung mit genauen Details über sein bisheriges Liebesleben, möglichst noch mit Unterlagen einreichen muss. Ebenso das letzte Zeugnis, falls es von einem Gymnasium ist und noch eine Bescheinigung des derzeitigen Arbeitgebers.

Bisher dachte ich immer, zwei Menschen finden sich sympathisch und nähern sich langsam an. sie lernen sich durch Gespräche kennen und verlieben sich. Aber dass das bei manchen Menschen so rational vor sich geht, scheint neu zu sein. Ich bin aber auch der Meinung, dass das bisherige Liebesleben niemand etwas angeht. Es sei denn, es wird von selbst darüber gesprochen. Was du über einen Menschen wissen willst oder von ihm kennen möchtest, lernst du in Gesprächen kennen.

Ein Mann muss ja sofort Reißaus nehmen, wenn du oder deine Freundin ihn derart löchert. Ob er die Wahrheit sagt, könnt ihr dann immer noch nicht wissen. Oder ihr verfahrt so, wie in Absatz eins beschrieben. Das ist vielleicht sicherer. Wie wollt ihr denn erfahren, ob er verheiratet ist? Geht ihr da zum Standesamt?

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Also ich persönlich finde die Ansprüche deiner Freundin auch ziemlich krass, wenn ich ehrlich bin. Das hat für mich ehrlich gesagt auch nicht mehr so viel mit Liebe zu tun. Klingt wirklich eher nach einer Bewerbung. Wenn ich einen Menschen kennenlerne, den ich mir auch als zukünftigen Partner vorstellen könnte, dann quetsche ich diesen doch nicht sofort aus. Einige Dinge erfährt man ja im normalen Gespräch, aber wenn man den Menschen dann gleich ins Kreuzverhör nimmt, finde ich das schon ein wenig übertrieben. Da würde ich mich total unwohl fühlen und hätte ehrlich gesagt auch gar kein Interesse an einem weiteren Gespräch. Da würde ich einfach nur noch das Weite suchen, wenn man merkt, dass man förmlich ausgequetscht wird, weil der Gegenüber einfach nur wissen möchte, ob man seinen Ansprüchen genügt.

Also ich habe mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, was ich von einem potentiellen Partner wissen möchte. Als ich meinen Mann kennengelernt habe, wusste ich ja schon, vor er arbeitet, denn wir haben uns auf der Arbeit kennengelernt! ;) Ansonsten hat sich eben alles langsam in Gesprächen ergeben. Mir war nicht wichtig, welche Schule er besucht hat und er war auch deutlich jünger als ich, aber das hat mich auch gar nicht gestört. Es kommt doch auf den Menschen an und wenn die Chemie stimmt, dann kommt es auf solche Oberflächlichkeiten nicht an. Liebe kann man nicht steuern und ich habe mich gleich in seine Art verliebt. Wäre mir dies und das wichtig gewesen, wären wir wohl nie zusammengekommen und ich hätte wirklich etwas verpasst, da er mein absoluter Traummann ist. Solche Chancen vergibt man sich dann aber ganz schnell, wenn man nur einen bestimmten Typ Mann bzw. Frau kennenlernen möchte.

Was bringt es denn bitte, wenn der Mann auf dem Gymnasium war? Das bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass derjenige dann besonders intelligent sein muss. Also ich kenne einige Leute, die Abitur gemacht haben, aber mit denen man nicht halb so gut reden kann wie mit Menschen, die "nur" den Hauptschulabschluss haben, weil sie damals einfach zu faul zum Lernen waren. Also so etwas finde ich echt total daneben. Wieviele Freundinnen mein Partner vor mir hatte, ist mir eigentlich auch relativ egal, denn das ändert ja nichts an der Person. Ich würde auch niemals verlangen, dass mein Freund bzw. Mann etwas darüber erzählt. Wenn er das von sich aus tut, dann ist das okay, aber manche Dinge muss man einfach auch gar nicht wissen. Das ist Vergangenheit und das ist alles lange vor mir passiert. Im Prinzip geht es mich also nichts an. Wenn man Kinder hat, sollte man das natürlich nicht verschweigen.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Ehrlich gesagt gehe ich zumeist nicht ganz so rational vor, wenn ich einen neuen Partner suche. Erstmal ist mir der Charakter wichtig und was für ein Mensch er ist. Wenn man sich dann näher kennt, dann unterhält man sich automatisch über Dinge wie die Expartner oder andere Sachen. Die Expartner sind mir anfangs ehrlich gesagt völlig egal, denn sie bedeuten nichts für die Beziehung, es sei denn, er hätte da noch sehr intensiven Kontakt oder so etwas, was mich gegebenenfalls stören könnte.

Wichtig ist mir dann, ob er Arbeit hat, wie seine Einstellung dazu ist und zum Thema Beziehung allgemein. Das gehört für mich aber auch zu einem Charakter und darüber unterhält man sich auch automatisch. Dass jemand für mich nicht in Frage kommt, das ist eigentlich selten der Fall. Da müsste er schon extrem anders sein als ich oder eine ganz andere Einstellung haben als ich. Meinen letzten Partner habe ich im Internet kennengelernt, da hat man ziemlich gut die Möglichkeit, einander vorher etwas abzutasten und zu erfahren, wie der andere so ist. Ob es dann aber passt oder nicht, das weiß man ohnehin erst, wenn man sich tatsächlich mal kennengelernt hat.

Ich finde es ehrlich gesagt nicht gut, wenn man zu viele Dinge von seinem Partner erwartet und voraussetzt. Zunächst einmal hat das dann gar nichts mehr mit tatsächlichen Gefühlen zutun, sondern nur noch mit rationalem Denken und ich frage mich, wie schwer man es dann hat, einen Partner zu finden, der in das Raster passt. Gerade die Berufsgruppe ist mir doch egal, wichtig ist mir eher, dass er überhaupt arbeitet und wenn er arbeitslos ist, dass er bestrebt darin ist, wieder Arbeit zu finden. Auch der Schulabschluss sagt über den Menschen rein gar nichts aus, ich kenne Leute vom Gymnasium die eigentlich strohdumm sind. Man kann es sich auch unnötig schwer machen, finde ich.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Bei mir ist das schon anders. Eigentlich interessieren mich die Geschichten von „früher“ schon, aber hören möchte ich sie nicht. Ich weiß, dass mein Mann eine Vergangenheit hat, aber die Details würden eher schaden als nützlich sein. Ich möchte nicht wissen mit wem er mal zusammen war oder wie die Beziehung abgelaufen ist. Im Laufe der Jahre hat man natürlich auch mal über die Vergangenheit gesprochen, aber meist ist dies dann sehr oberflächlich abgelaufen.

Mir ist der Abschluss und Co auch sehr unwichtig. Ich muss mich erst einmal zu jemandem hingezogen fühlen. Das ist für mich das Wichtigste. Mein Mann ist 9 ½ Jahre älter als ich und somit ist auch das Alter für mich nicht entscheidend. Wir sind nun seit fast genau 5 Jahren zusammen und seit einem Jahr verheiratet, weshalb ich mich schon in meinem Handeln bestätigt fühle. Sicherlich hätte ich auch direkt sagen können, dass er mir zu alt ist, aber das Alter spielt nur bedingt eine Rolle.

Wissen möchte ich am Anfang wie es mit der Wohnlage aussieht und auch die Altersangabe ist mir wichtig. Diese Aspekte würden meine „Entscheidung“ aber nie beeinflussen. Wichtig ist für mich allerdings wie es privat aussieht. Kinder wären damals gar nicht gegangen und auch einen verheirateten Mann oder einen geschiedenen Mann würde ich wohlmöglich nicht näher an mich ran lassen. Jedoch kann ich ja froh sein, dass die Suche bei mir schon vollendet ist.

» Lara2011 » Beiträge: 1466 » Talkpoints: 0,19 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich sehe das auf jeden Fall nicht so eng. Ich muss jemanden gar nicht so gut kennen, bevor ich mit ihm zusammenkomme, solange die Chemie stimmt. Es sei denn, ist sind wirklich krasse Sachen wie, dass er mehrere Jahre im Gefängnis saß oder früher eine Frau war. :lol: Mit einem Transsexuellen würde ich definitiv nicht zusammen sein wollen.

Ansonsten findet man alle Dinge, die einen interessieren, doch während der Beziehung heraus. Mich hat es bei meinem Freund auch brennend interessiert, wie viele Exfreundinnen er hatte, mit wie vielen davon er geschlafen hat, was die Gründe für die Trennung waren und so weiter. Es stellte sich heraus, dass keine seiner bisherigen Beziehungen länger als wenige Monate gehalten hatte und er sich bei aufkommenden Problemen gerne mal trennte, anstatt nach Lösungen zu suchen. Hätte ich das schon vor der Beziehung gewusst, wäre ich wohl gar nicht erst mit ihm zusammengekommen. Doch bei uns lief alles anders als bei den anderen und und aus diesem Grund bin ich glücklich, ihn nicht schon vor Beziehungsbeginn ausgefragt zu haben.

So hohe Ansprüche wie Abitur, Studium und eine beneidenswerte Karriere würde ich nicht unbedingt an meinem Partner stellen, weil es berechnend wirkt. Sehr wichtig ist mir allerdings, dass er intelligent ist und sowas geht meistens mit Abitur und eventuell einem Studium einher.

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ehrlich gesagt finde ich es auch ziemlich heftig, wenn man eine Art Fragebogen beantworten muss, ehe man sich auf Dich oder auch auf Deine Freundin einlassen will, Mesmerizing. Aber es zeigt nur auf, dass jeder eine andere Art hat, damit umzugehen und dass jeder andere Ansprüche an eine Beziehung hat. Mir wäre die Vergangenheit mit anderen Beziehungen eher uninteressant und unwichtig, man kann zum Beispiel kaum von einem 25jährigen Mann erwarten, dass er noch nie eine Beziehung hatte oder so etwas. Klar kann es so etwas geben, aber mir ist so etwas eher gleichgültig, wobei mich dann durchaus die Gründe interessieren, weshalb es nie zu einer Beziehung gekommen ist.

Wissen möchte ich eigentlich nur so etwas, wie alt man ist, aber ich denke, da würde sich bei mir nun auch nichts an den Gefühlen verändern, wenn ich einen Partner hätte, der um einiges älter oder auch jünger wäre. Meist sieht man es ja auch einer Person, die man kennenlernt, an, wie alt sie in etwa ist und ob es so schon passt. Mein Partner ist etwas jünger als ich und ich habe damit auch kein Problem, wenn es eben auch fünf Jahre wären und genauso wenig hätte ich ein Problem, wenn es dann mal zehn Jahre Altersunterschied wären.

Klar interessieren mich auch die Hobbys, der Beruf und die Wohnsituation und auch eben der familiäre Hintergrund. Aber all das sind keine Dinge, die ich immer wissen muss, ehe ich eine Beziehung eingehe. Wichtig ist mir eigentlich, dass es sich um eine Person handelt, die nun nicht unbedingt straffällig geworden ist und eine Haftstrafe absitzen musste oder sonst irgendetwas, was in die Richtung geht. Selbst da könnte ich es aber nicht ausschließen. dass ich mich dennoch auf die Person eingelassen hätte, davon abgesehen ist es sicherlich auch nichts, was man gern erzählt. Ich habe auch noch niemanden gefragt, ob er schon einmal im Gefängnis saß, um ehrlich zu sein.

Manchmal sind Gefühle einfach nicht genug, aber das stellt sich doch erst mit der Zeit heraus. Wenn man so akribisch vorgeht, die Vernunft eher walten lässt und rational ist, denke ich immer, man könnte sein großes Glück verpassen. Aber andererseits ist so etwas auch gern mal eine Erziehungssache, die in Richtung "Hauptsache, man ist versorgt" geht oder etwas, was aufgrund von schlechten Erfahrungen beruht. Mir wäre das aber alles zu unspannend, auch, wenn ich Ansprüche habe, die jedoch nicht allzu hoch sind.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


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