Der Todesstoß von Wolfgang Hohlbein

Der Todesstoß von Wolfgang Hohlbein ist der dritte Teil in seiner Chronik der Unsterblichen

Zur Handlung:

Schwertkämpfer Andrej Delãny und Abu Dun haben das Land des Fürsten Dracuela verlassen und sich bis nach Bayern durchgeschlagen. Hier hofft der Andrej, die Puuri Dan zu finden, eine gebildete Zigeunerin, die Angaben zufolge mehr über die Herkunft der Unsterblichen wissen soll. Gleichzeitig kann er Maria nicht vergessen, die seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hat. Sie finden das kleine Dorf Trentklamm, wo sie von den meisten Bewohnern misstrauisch empfangen werden.

Nur ein Bauer namens Birger bietet ihnen seine Gastfreundschaft an und erzählt ihnen, was in letzter Zeit im Ort geschehen ist: Anhänger eines gefährlichen Kultes treiben in den Wäldern ihr Unwesen, greifen das Dorf an und entführen Frauen und Kinder, darunter auch die Tochter von Birger. Birger will sie als Söldner an heuern, um seine Tochter und die anderen Kinder und Frauen retten zu können.

Die beiden willigen ein und begeben sich mit Birger auf die Suche nach den Entführten. Bald erreichen sie einen schrecklich zugerichteten Toten, und im nächsten Augenblick werden sie von einer seltsamen Kreatur mit nasser glänzender Haut und Klauen, aber der Gestalt eines normalen Menschen angegriffen. Der Kampf ist brutal, doch das ist nicht alles, was Andrej und seinen Begleiter erwartet, einigen grausige Entdeckungen stehen bevor…

Nachdem ich von dir schon eine Rezension zum ersten und zweiten Teil dieser Chroniken gelesen habe, interessiert es mich natürlich auch, wie es weiter geht. Auch der dritte Band hört sich dabei recht vielversprechend für mich an.

Das mit den Anhängern des Kultes hört sich wirklich ganz spannend an. Ich habe jedoch nicht ganz verstanden, ob die Anhänger dieses Kultes nun direkt etwas mit der seltsamen Kreatur zu tun haben, vielleicht muss ich das Buch dafür ja aber auch selbst lesen.