Am Abgrund - Wolfgang Hohlbein

vom 23.03.2008, 10:23 Uhr

Am Abgrund von Wolfgang Hohlbein ist der erste Roman in der Reihe der Chronik der Unsterblichen. Insgesamt gefällt mir dieser Teil von den bisher erschienenen 9 am besten, aber lest selbst.

Die Geschichte beginnt mit einem verzweifelten Andrej Delany, ein Schwertkämpfer. Seine Frau und seine Tochter sind tot. Er möchte seinen Sohn in Borsa besuchen. Aus Borsa wurde Andrej vor Jahren mit fadenscheinigen Begründungen vertrieben. Als er in seiner ehemaligen Heimat ankommt, muss er feststellen, dass beinahe alle Dorfbewohner tot sind.

Nur ein Junge namens Frederic hat überlebt. Dieser Junge berichtet nach und nach von den Geschehnissen, die das Dorf ereilt haben. Andrej erfährt, dass zahlreiche Dorfbewohner gefangen genommen wurden und in die nächst größere Stadt verschleppt werden sollen. Weiterhin findet er heraus, dass die Inquisition hinter der Zerstörung von Borsa steckt. Neben Vater Domencius gehören auch 3 goldene Ritter zum Inquisitionskommando.

Andrej will sein Volk retten und nimmt die Verfolgung auf, doch hinter den goldenen Rüstungen stecken keine gewöhnlichen Menschen. Wer jetzt ein wenig Lust bekommen hat, kann ja damit beginnen die Chronik zu lesen.

» Grond_06 » Beiträge: 243 » Talkpoints: 0,71 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Wolfgang Hohlbein mag man oder man mag ihn nicht. Ich habe zwei Bücher von ihm gelesen, die ich streckenweise ein wenig schwierig empfand. Allerdings habe ich damals noch gar keine Fantasyromane gelesen. Deine Vorstellung bringt mir das Buch Am Abgrund allerdings ein wenig näher und da ich mehrbändige Geschichten mag, werde ich Am Abgrund von Wolfgang Hohlbein zumindest mal in Betracht ziehen.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


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