Leben in maroder Siedlung im Wald?

vom 17.04.2012, 22:48 Uhr

Ungefähr 20 Kilometer von mir entfernt gibt es ein ausgedehntes Waldgebiet. Das Gebiet ist wirklich ziemlich groß, so dass man mit dem Auto locker eine halbe Stunde unterwegs ist, wenn man von meiner Stadt aus in die nächste etwas größere Stadt fahren möchte und dabei nur die kleinen Straßen durch den Wald nutzt. An manchen Stellen gibt es auch Felder und kleine Siedlungen. Manche der Siedlungen bestehen nur aus einzelnen Höfen, während in anderen mehrere Häuser stehen. Insgesamt ist das wohl eine ganz idyllische Gegend und die meisten Siedlungen sind auch bewohnt. 

Eine Siedlung finde ich allerdings etwas merkwürdig und dadurch auch sehr interessant. Ich fotografiere ja gerne marode Gebäude, alte Industrieanlagen und grundsätzlich Dinge, die kaputt und verlassen sind. Irgendwann entdecke ich bei einer Tour durch dieses Waldgebiet diese Siedlung. Ich bin dann auch mit dem Auto hineingefahren. Es gibt dort relativ viele Häuser, vielleicht 20 Stück, wovon mehr als die Hälfte leer steht. Einzelne Häuser sind allerdings auch bewohnt. Einige Gebäude sind bereits sehr stark verfallen, während andere zumindest noch ein intaktes Dach und augenscheinlich auch intakte Wände besitzen. Allerdings sieht man auch in manchen der noch bewohnten Gebäude, dass einzelne Fenster fehlen und lediglich mit Folie verschlossen sind. Diese ganze Siedlung wirkt irgendwie seltsam. Wüsste man nicht, dass dort Menschen leben, könnte man die Siedlung auch für komplett verlassen halten. 

Ich frage mich, was das für Menschen sind, die in dieser Siedlung leben. Ich habe herausgefunden, dass es in diesem kleinen Tal eine Sprengstofffabrik gab, allerdings schon vor dem zweiten Weltkrieg. Danach war die Siedlung wohl komplett verlassen. Mittlerweile wohnen dort einzelne Menschen. Ich frage mich, wie es ist, wenn man in einer mehr oder weniger toten Siedlung lebt. Ich glaube wirklich, dass es für mich einen Unterschied machen würde, ob es in meiner Nachbarschaft normale Wohnhäuser in gutem Zustand gibt, oder ob alles marode und eingestürzt ist. Ich bin zwar auch sehr gerne alleine und ich mag solche Gegenden ja auch, allerdings könnte ich mir nicht vorstellen, dort zu wohnen. 

Könntet ihr euch vorstellen, in einer mehr oder weniger toten Siedlung mitten im Wald zu leben? Fändet ihr es komisch, wenn ihr morgens aus dem Haus treten und nur auf halb eingestürzte Gebäude blicken würdet? Fändet ihr so etwas eher wunderbar ruhig oder eher gruselig? Würdet ihr, sofern ihr euch grundsätzlich vorstellen könntet, in einer solchen Siedlung zu wohnen, die Häuser auch weiterhin verfallen lassen? Oder würdet ihr euer eigenes Haus zumindest in Schuss halten? Ich finde es nämlich auch erstaunlich, dass manche Gebäude zwar bewohnt sind, aber dass sich scheinbar dennoch niemand darum kümmert. 

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Grundsätzlich finde ich den Gedanken in einer so kleinen Siedlung mit wenigen Häusern im Wald zu wohnen ganz schön, vor allem wenn man sich mit den Nachbarn dann auch gut versteht. Aber was du da beschrieben hast, würde ich dann doch eher sehr gruselig finden, und da würde ich auch nicht wohnen wollen. Verlassen ist ja das Eine, aber wenn dann auch alles so heruntergekommen ist und zerfällt und alles vielleicht eine uralte Geschichte noch hat, da kommen in mir einfach etliche Horrorfilmszenen wieder hoch. Nein, dort könnte ich nicht wohnen.

Ich frage mich allerdings wirklich warum dort niemand sein Haus in Schuss hält? Sollen die Leute da vielleicht zu alt und arm sein? Mich würde es wirklich interessieren welche Art von Menschen dort leben. Und ob sie keine Angehörigen haben, die ihnen vielleicht helfen würden, ihr Haus zu reparieren. Das wirkt doch alles ein wenig seltsam auf mich.

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» Brini » Beiträge: 543 » Talkpoints: 3,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Es ist schade, dass alles so verkommt. Solche Siedlungen sollten restauriert werden. Bestimmt waren die heute verkommenen Häuser einst dafür gedacht, den Arbeitern der Sprengstofffabrik eine Unterkunft zu bieten. Denn wenn diese Siedlung so fernab mitten im Wald liegt, konnten die Arbeiter damals sicherlich nicht einfach so in ihre Heimatorte gehen. Autos zu der Zeit kann man vergessen und das Geld für einen Pferdewagen werden sie nicht gehabt haben. Zu Fuß wären sie bestimmt tagelang unterwegs gewesen. Die Sprengstofffabrik wird man aus Sicherheitsgründen so weitab jeder Siedlung in einem Waldgebiet gebaut haben.

Damals werden die Häuser alle bewohnt gewesen sein, so dass keiner einsam lebte. Aber heute dort zu wohnen, gleicht schon einer Lotterie. So einsam zu wohnen, da würde ich vor Angst sterben. Ich finde es auch gruselig, wenn ich daran denke, dass nur wenige Hausruinen bewohnt sind, aber trotzdem marode und der Rest verfallen ist. Für Räuber wird sich das nicht lohnen, weil sie der Meinung sind, wer so mies wohnt, hat sowieso kein Geld. Nachts im Wald mit den verfallenen Häusern oder Ruinen muss es ganz schön gruseln. Ich stelle mir das vor, wenn der Mond durch die Bäume schimmert und ein Käuzchen schreit, dass ich alles von innen verrammeln würde und ja keinen Mondschein durchs Fenster sehen möchte.

Was ich nicht verstehe ist, dass das ganze Gelände doch jemandem gehören muss. Warum werden die Häuser nicht abgerissen und irgendeine Fabrikationshalle dort gebaut. Heute ist man mit dem Auto doch schnell von A nach B, da dürfte das doch machbar sein. Wenn in einzelnen verfallenen Häusern Fenster fehlen, werden sich Bewohner der nächstliegenden Ortschaften in der schlechten Zeit für ihre eigenen Häuser bedient haben. Sicherlich fehlen auch Türen und sonstiges Brauchbare wird abmontiert sein.

Wenn du da fotografierst, sei vorsichtig, dass solch eine Ruine nicht über dir zusammen stürzt. Eventuell fallen auch Dachziegel durch marode Decken. Auch fotografieren würde ich sicherlich nur von außen und vor allem nicht alleine. Gibt es dort im Wald auch Tiere, wie zum Beispiel Wildschweine? Das ganze erinnert mich an einen verlassenen Goldgräberort am Yukon in Kanada.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Ich habe nun keine verfallenen Häuser in der Nachbarschaft und wohne selber auch in einem ganz normalen Haus, aber meine Nachbarschaft besteht nur aus einem Haus und ansonsten gibt es um mich herum auch nur Weinberge, Wald und Wiesen. Von daher stört es mich natürlich überhaupt nicht, dass die Nachbarn nur sehr spärlich vorhanden sind. Wenn ich höre, was andere Leute so für Probleme haben mit ihren Nachbarn haben, bin ich auch ganz froh, dass ich mich damit nicht herum schlagen muss. Statt dessen habe ich eher Problem mit Wildschweinen oder Mardern.

Mit verfallenen Häusern in der Nachbarschaft hätte ich rein optisch wohl weniger Probleme, denn ich finde solche Häuser auch eher interessant als hässlich. Schlimmer fände ich es, wenn ich tagtäglich auf eine spießige deutsche Reihenhaussiedlung blicken müsste. Ich würde selber aber nicht in einem verfallenen Haus leben wollen und ich hätte auch irgendwie Bedenken, dass diese Abbruchhäuser unangenehme Personen anziehen. Also, dass sich dort zum Beispiel Leute treffen um sich zu betrinken oder Drogen zu nehmen. Ich erinnere mich aus meiner Kindheit an ein altes Haus, das bei einer Freundin in der Straße stand. Die Besitzer waren wohl gestorben, die Erben wurden sich nicht einig und das Haus verfiel immer mehr und irgendwann ist es dann abgebrannt, weil Kinder darin wohl mit Feuer gespielt oder geraucht hatten. So etwas wollte ich in meiner Nachbarschaft natürlich nicht erleben.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



In der Gegend in der ich wohne (Westharz) stehen wir vor dem Problem, das viele Siedlungen und Ortsteile entvölkert sind und vom Verfall bedroht sind. Teilweise sogar ganze kleine Städte (die hier allerdings eher Dorfgröße haben). Meistens sind es Leute, die schon immer dort gewohnt haben, die an solchen Orten bleiben, manchmal sind es aber auch andere, für die eine abwesende Nachbarschaft einen großen Reiz darstellt.

Bekannte haben einen guten Teil ihrer Jugend in einer solchen Gegend verbracht: Ihre Eltern betrieben eine Ausflugshütte, die Nachbarhäuser waren längst verlassen und kilometerweit ansonsten nur Wald, Wald, Wald. Die Eltern hatten zwar ein Auto und es gab sogar eine Bushaltestelle, aber der Bus fuhr nicht wirklich oft und wie es so schön heißt „Nachts hört dich da keiner schreien“. Die beiden Kinder hielten sich recht oft in den nächsten beiden größeren Orten bei Freunden auf, aber auch noch heute sagen sie „Man konnte einen Koller bekommen.“

Die beiden hatten nun nicht freiwillig da gelebt, ein anderer Bekannter hingegen hat sich ganz freiwillig in eine dezent marode Bruchbude eingemietet, die in einem längst aufgegeben Ortsteil eines aussterbenden anderen Orts steht und ist glücklich. Denn dort kann er mit seiner (wirklich extrem lauten) Band proben wie er will, die einzigen die sich daran stören sind die Waschbären. Allerdings: Ohne Auto und einige Abstriche am Lebensstandard ist das nicht machbar.

Und man braucht gute Nerven. Wenn man inmitten von anderen Menschen wohnt, dann ist ein nächtliches Geräusch eben ein nächtliches Geräusch. Wohnst du aber mitten im Nirgendwo und weißt das dein nächster menschlicher Nachbar wenigstens 20km entfernt wohnt, dann ist ein nächtliches Geräusch automatisch Leatherface, der große, böse Wolf und Jason Voorhees in Personalunion. Und das gehört nicht zu den Gedanken die mitten im Wald, umgeben von Ruinen echte Freude bereiten.

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» Nephele » Beiträge: 1047 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Für mich wäre es nichts, wenn die Häuser beim nächsten Husten zusammenfallen könnten. Aber es gibt eben auch Menschen, welche sich dabei wohlfühlen und eben genau diesen Lebensstil für sich wählen. Warum sie die Häuser, welche sie selbst bewohnen, nicht instandsetzen kann verschiedene Gründe haben. Zum einen, weil sie gar nicht die Besitzer sind und vielleicht nicht mal die Erlaubnis haben dort zu wohnen. Es kann aber auch schlichtweg am Geld mangeln.

Wenn allerdings gewisse Standards, wie Strom und Wasser, vorhanden sind, könnte ich mir auch ein Leben in einer solcher Waldsiedlung vorstellen. Allerdings auch nur, wenn das Haus dann auch ordentlich erhalten ist. In einer Bruchbude würde ich nicht leben wollen. Und mit Sicherheit auch nicht mit meiner Familie allein. So drei bis vier Familien, welche sich auch gegenseitig helfen, wäre aus meiner Sicht optimal.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ich wohne ja schon auch auf dem Lande und hier gibt es nicht nur in Siedlungen einige Häuser, die wohl eher heute als morgen zusammenfallen könnten. Da wird auch nichts gemacht, andere Hausbewohner wiederum stecken durchaus Geld ins Haus und bauen es Stück für Stück wieder auf. Einige solcher baufälligen Häuser stehen auch inzwischen leer und können käuflich erworben werden, aber so etwas würde ich wirklich nur dann machen, wenn ich besonders handwerklich begabt wäre und alles von Grund auf sanieren könnte oder zumindest jemanden habe, der solche handwerklichen Arbeiten erledigen könnte. Aber ein solches Klotz mag ich mir weder von der Arbeit her noch vom Geld her ans Bein binden, wenn ich ganz ehrlich bin.

Ich weiß jetzt leider nicht, ob es Dir eher darum geht, in einem maroden Haus zu wohnen oder ob dieses marode Haus schon mitten im Wald liegen sollte. Oder die dritte Möglichkeit, ob man überhaupt im Wald leben würde wollen. Von maroden Häusern halte ich halt an sich nichts, weshalb ich auch wohl kehrt machen würde, wenn man mir eine Wohnung in einem solchen Haus anbieten würde. Ich meine, ich möchte keine Angst haben, dass das Dach über mir mal einstürzt oder solche Dinge, da lege ich doch Wert darauf. Wurde hingegen zum Beispiel ein solches Haus instand gesetzt und ist saniert worden, sieht es schon wieder anders aus.

Wir haben aber vereinzelt solche Häuser zwischen den Ortschaften stehen, aber so etwas käme für mich halt auch nicht in Frage. Ich könnte mir schon vorstellen, mitten im Wald zu leben und da meine Ruhe zu haben, aber da muss die Fassade und auch sonst die äußerliche Wirkung des Hauses stimmen. Ob ich selbst dann auf ein verfallenes Haus schauen müsste oder würde und in welcher Linie es mich stören könnte, weiß ich nicht. Ich bin recht gut darin, auch mal etwas bewusst zu übersehen, sodass ich mit solchen Häusern in der Umgebung durchaus leben könnte, ohne selbst darin zu leben.

Wenn ich mich hier mal umschaue, sind es viele ältere Bauernhäuser und Bauernhöfe, die verfallen. Sollten Kinder vorhanden sein, haben diese eher wenig Interesse an der Landwirtschaft und solchen Häusern, andere Leute sind einfach zu alt oder haben zu wenig Geld, um die Häuser in Schuss zu halten. Ich finde es schade, wenn solche Häuser Stück für Stück verfallen und ich denke, wenn ich ein solches Haus zur Verfügung hätte, würde ich schon schauen, dass ich dieses auch hege und pflege, was allerdings wiederum mit einem immensen finanziellen Aufwand zu machen ist und da scheitert es vermutlich bei einigen Leuten. Daher kann man diese Häuser hier nahezu für einen Apfel und ein Ei kaufen, und hat dann eben bei der Sanierung einie hohe Kosten zu tragen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Wenn jetzt in so eine Siedlung Bewegung kommt und man weiß, dass immer mehr junge Familien dazu ziehen, könnte ich mir schon vorstellen, dort zu leben. Ich könnte mir das rein emotional vom Flair her sogar besser vorstellen als in einer Neubausiedlung zu wohnen, wo alle Häuser nach Schema F von der selben Fertighausfirma in die Erde gestampft wurden. Wenn die Siedlung mit einer Sprengstofffabrik zusammen entstanden sind, dann sind sie möglicherweise aus der Zeit des ersten Weltkrieges. Solchen Häusern wird ja nachgesagt, dass sie extrem gute Bausubstanz gehabt haben. Eventuell hat man Glück und erwischt sogar ein kleines Schätzchen, das von einem berühmten Bauhaus-Architekten gebaut wurde.

Bevor ich da ein Haus kaufen würde, egal wie billig es ist, würde ich mich aber genau erkundigen, was da los ist. Wenn es möglicherweise Baudenkmale sind ist das zwar toll und wunderbar, aber die Renovierung und Sanierung viel aufwändiger als bei gewöhnlichen Altbauten. Auch würde ich in so einem Fall immer einen Sachverständigen zur Besichtigung mitnehmen, der mir die Bauschäden untersucht und mir eine Hausmarke nennt, wie viel Kosten auf mich zukommen würden, bis das Haus wieder mit angemessenem Standard bewohnbar ist. Gerade wenn Häuser lange leer standen und nicht beheizt wurden, können allerlei wunderliche Dinge geschehen. Wenn dann schon Fenster zerstört sind, kann sich auch schon die Witterung über das Haus her gemacht haben und das Wasser großen Schaden angerichtet haben. Wenn dann die Sanierung mehr kostet als ein vergleichbarer Neubau, dann würde ich, so ich nicht ewig viel Geld übrig hätte, vorsichtshalber die Finger davon lassen, wenn man nicht selbst ein Handwerker vom Fach ist und viel Detailarbeit in Eigenleistung machen kann.

Wichtig wäre mir auch, mich mal auf Dorffesten oder in der Dorfkneipe mit den Einwohnern zu treffen, mit denen den einen oder anderen Schwatz zu halten. Wenn man sich nicht sympathisch ist, würde ich nicht in so eine eingeschworene dörfliche Gemeinschaft zuziehen, weil man sonst unter Umständen lange Zeit sozial isoliert lebt, was auf dem Dorf tödlich ist, wenn alle gegen einen sind.

Dann muss man auch noch einen Posten gegenrechnen: Wenn man so als Familie auf dem Land lebt, benötigt man zwei Autos. Dann verbraucht man noch reichlich Sprit. Wenn man beim Einkaufen eine Tüte Mehl vergessen hat, die man dringend braucht, muss man entweder improvisieren, oder riesige Lagerhaltung betreiben oder sich auf die Nachbarn verlassen können. Ansonsten muss man für eine Tüte Mehl eine halbe Stunde fahren, was sich schnell rächen kann und ins Geld geht. Jeden Tag fallen alleine schon eine Stunde Lebenszeit an, wenn man zur Arbeit hin und zurück fährt, wenn man keine neue und vergleichbare Stelle in der Nähe bekommt. Wenn man das gegenrechnet, kann man schon wieder ein paar tausend Euro mehr in einen Kredit für ein Haus das günstiger gelegen ist stecken. Wenn man dann noch Freunde in der Stadt hat, wird man die auch immer weniger besuchen, trotzt aller guten Vorsätze. Von daher würde ich so etwas nie über das Knie brechen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


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