Nur über das Handy erreichbar - eine Zumutung?

vom 12.04.2012, 17:10 Uhr

Angeregt durch einen anderen Thread, bei dem es um die notwendige Anzahl von Festnetztelefonen geht, ist mir gerade wieder meine aktuelle Situation durch den Kopf geschossen. Wie ich andernorts ja schon einmal erwähnt habe, bin ich für einen Verein tätig, sodass es durchaus auch mal vorkommen kann, dass mich entweder Vereinsmitglieder oder Zuständige anderer Vereinsbereiche anrufen müssen oder wollen. Oft wäre der Anruf nicht wirklich notwendig und auch mit einer E-Mail zu ersetzen, jeder wird mir aber zustimmen, dass man eine Auskunft per Telefon meist schneller erhält und auch verschiedene Absprachen per Telefonat komfortabler und bequemer getätigt werden können. Davon abgesehen gibt es ja immer noch Leute, die mit einer E-Mail noch nicht so vertraut sind. Das Telefongespräch ist auch einfach eine zwanglose Kommunikationsform, die diverse Vereinsmitglieder gerne nutzen, um etwas genauer zu erfahren, wer sich denn eigentlich hinter meinem Namen verbirgt.

Nun ist es so, dass ich für meine Vereinsarbeit ausschließlich meine Handynummer nutze. Das hat verschiedene Gründe. Bei unserer Festnetznummer handelt es sich um eine Geheimnummer, wir wollen eben nicht, dass jeder Hinz und Kunz dort anrufen kann, deswegen möchte ich sie auch nicht zu Vereinszwecken verbreiten, denn da landet sie schnell im Internet oder dergleichen. Desweiteren nutzt meine Mutter die Nummer hauptsächlich für geschäftliche Zwecke, das bedeutet, dass ich dort oft nicht erreichbar bin oder ihr zu Geschäftszeiten die Leitung besetzen würde, sobald jemand für mich anruft, was natürlich nicht in ihrem Sinne ist. Ab einer gewissen Zeit, manchmal auch schon gegen 20.00 Uhr, hat sich dann auch schon das erste Familienmitglied hingelegt und möchte nicht mehr durch das Telefonklingen gestört werden. Eng damit verbunden möchte ich auch das Recht haben, mein Handy auszuschalten, wenn ich meine Ruhe haben will, bei einer Festnetznummer für alle Familienmitglieder gestaltet sich das aber schwierig.

Somit regle ich das seit Jahren auf diese Weise. Neulich habe ich mir aber einen ziemlichen Anpfiff eines Vereinsmitglieds eingefangen, die Dame meinte, sie habe nicht viel Geld und fände mein Verhalten eine Unverschämtheit. Ich habe ihr natürlich sofort angeboten, sie zurückzurufen, wie ich es bei langen Telefonaten immer mache, das besänftigte sie aber nicht und sie meinte, sie habe ja bereits Geld ausgegeben. Sie wollte dann wissen, wie sie mich in Zukunft erreichen könne, und war äußerst unzufrieden, als ich ihr antwortete, dass sie das über Mail und Handy könne, ich aber nicht beabsichtige, ihr die Festnetznummer zu geben, was ich ihr auch erklärte. Ich habe nicht vor, dieses Verhalten zu ändern, dennoch würde mich interessieren, wie ihr mein verhalten einschätzt. Findet ihr es gerechtfertigt, nur über das Handy erreichbar zu sein? Oder findet ihr es unzumutbar, alternativlos auf ein Handy anrufen zu müssen, auch wenn ein Festnetzanschluss verfügbar wäre? Schreckt es euch ab, auf ein Handy anrufen zu müssen?

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Das muss doch jeder für sich entscheiden, wie er erreichbar ist. Ok, ich telefoniere selbst viel über Festnetz und würde ohne gar nicht auskommen. Allerdings habe ich auch viele Bekannte, welche nur ein Handy haben, da sie tagsüber eh arbeiten und somit auch nur darüber erreichbar sind. Zu Hause benötigen sie für ihre wenigen Telefonate eben kein Festnetz.

Für mich selbst ist es egal, ob ich auf Festnetz oder Handy anrufe. Ich habe beides, wenn auch bei meinem Anbieter keine Flatrate fürs Handy im Angebot ist. Aber ich muss ja keine Dauertelefonate am Handy führen. Wenn du also deine guten Gründe hast, deine Festnetznummer aus der Vereinstätigkeit rauszuhalten, dann solltest du dich da auch nicht bequatschen lassen. Sie kann dich ja nur anklingeln, damit du zurückrufst und hat damit keine Kosten.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ich gehe mal davon aus dass Deine Tätigkeit für den Verein unentgeltlich oder aber gegen eine Unkostenpauschale geschieht. Von daher finde ich es absolut vertretbar, dass man Dich „nur“ über Handy erreichen kann. Zum einen vermindert sich dadurch die Wahrscheinlichkeit dass Leute anrufen, denen einfach nur langweilig ist (um es übertrieben auszudrücken) zum anderen ist es jedem selbst überlassen wie, wann und wo er erreichbar ist.

Natürlich kann ich verstehen dass die Kosten durchaus erschrecken können wenn man gezwungen ist auf dem Handy anzurufen. Die Preise sind einfach noch unverschämt hoch, insbesondere dann wenn man vom Festnetz aus auf einem Handy anruft. Dein Angebot zurückzurufen finde ich aber mehr als anständig, und die Dame hätte ja auch einfach anklingeln lassen und auf einen Rückruf warten können (würdest Du doch sicher tun bzw. kann man ja vereinbaren).

Außerdem bietest Du ja auch Erreichbarkeit via E-Mail. Ich denke, für einen Ansprechpartner bei einem Verein sind diese beiden Möglichkeiten mehr als ausreichend. Ich würde meine Privatnummer auch nicht hergeben wollen – denn dann ist die Privatsphäre vollkommen im Eimer. Die anderen von Dir angeführten Gründe die Nummer nicht zu verbreiten sprechen ebenfalls für sich. Aus meiner Sicht gibt es also absolut keinen Grund etwas zu ändern.

Würdest Du hingegen ein Geschäft führen und Deine Kunden könnten Dich nur via Handy erreichen, könnte ich mir vorstellen, dass Dein Telefon recht selten klingelt. Man mag es kaum glauben, aber ich kenne einen Weinhändler der tatsächlich nur via Mobilfunk erreichbar ist. Selbst wenn der Mensch den besten Wein der Welt verkaufen würde, würde ich nicht anrufen um zu bestellen.

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» ichwars » Beiträge: 562 » Talkpoints: 3,76 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich finde deine Beweggründe auf jeden Fall einleuchtend und würde es wohl auch so machen, wenn ich eine Geheimnummer für mein Festnetz hätte. Bei einer Festnetznummer, die zu einer Familie gehört, würde ich von einem Verein aus auch ungern anrufen, weil ich ja nie wüsste, wen ich dann zu sprechen bekomme. Deshalb finde ich die Handynummer schon besser. Wenn du außerdem den Kontakt per E-Mail anbietest, hast du ja schon zwei Wege offen, wie man dich erreichen kann.

Allerdings hat ja auch nicht jeder Internet oder ein Handy und vom Festnetz auf ein Handy anzurufen, ist ja doch noch teurer, als zu einer anderen Festnetznummer. Doch wenn du ja schon anbietest, die Leute auch zurück zu rufen, finde ich, dass du nicht mehr tun kannst und es auch in Ordnung ist, keine Festnetznummer anzugeben.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge



Ja, meine Vereinstätigkeit beschränkt sich klar auf ein Ehrenamt und ich bekomme lediglich eine kleine Aufwandsentschädigung, mit der ich eben laufende Kosten begleichen kann; mir davon einen eigenen Festnetzanschluss zu finanzieren, sehe ich aber nicht so ganz ein. Problematisch ist höchstens, dass ich in diesem Verein fast die Einzige zu sein scheine, die so kritisch mit ihren Daten umgeht und ihre Festnetznummer und Adresse nicht gerne weitergibt. Bei uns gehört es schon fast zum guten Ton, seine Adresse und Festnetznummer als E-Mail-Signatur zu verwenden und sie in verschiedenen Schriftstücken anzugeben, die dann oft auch ins Internet gesetzt werden. Ich habe mich bisher standhaft geweigert, weil ich eben meine, dass es genügt, erreichbar zu sein, und sowieso niemand eine Adresse oder Festnetznummer benötigt. Bisher wurde das auch einigermaßen akzeptiert, nur scheint die Vereinskultur da anders zu sein und ein paar schiefe Blicke ernte ich regelmäßig.

Was den Rückruf betrifft, bin ich dazu natürlich meist bereit, das setzt aber voraus, dass ich zu Hause bin, damit ich entweder unser Festnetz nutzen kann, wenn es frei ist, oder meine Anrufe über Skype abwickeln kann, wodurch ich für einen Anruf nur Cent-Beträge entrichten muss. Ich habe keine Flatrate für das Handy und möchte gerade bei langen Gesprächen auch nicht unbedingt auf den Kosten sitzenbleiben. Wenn jemand um Rückruf bittet und ich dazu gerade nicht in der Lage bin, antworte ich, dass ich eben gerade unterwegs bin und mich melde, sobald ich zu Hause bin. Oft vereinbart man dann eine bestimmte Zeit gegen Abend und normalerweise funktioniert das dann auch ganz gut. Das liegt ja auch nicht nur am Handy, immerhin ist jeder hin und wieder unterwegs und hat keine Zeit für Anrufer. Allerdings durfte ich mir auch hier schon Vorwürfe anhören, man würde einen zeitnahen Rückruf erwarten, was ich aber kaum ernst nehme, immerhin hat jeder Mensch ein Anrecht auf Freizeit.

Allerdings habe ich es nicht gerne, wenn unbekannte Nummern mich nur anklingeln und dann auf einen Rückruf wartend wieder auflegen. Als unbekannte Nummern zähle ich da übrigens Nummern, die ich noch nie gesehen habe, aber auch Nummern von Mitgliedern, die mich nur alle heiligen Zeiten anrufen und die ich deshalb nicht eingespeichert habe. In der Regel rufe ich dann nicht zurück. Sehe ich den Anruf erst später, kam es zu oft vor, dass ich zurückgerufen habe und dann niemand wusste, was man eigentlich von mir wollte, da ging dann die Mutter ans Telefon und wusste nichts von dem töchterlichen Anruf und dergleichen. Außerdem habe ich auch zu oft schon Werbefirmen damit in die Hände gespielt. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, aber irgendwie erwarte ich als Zeichen der Höflichkeit schon, dass man eine Minute Handygespräch in Kauf nimmt, sein Anliegen sowie seinen Namen nennt und um Rückruf bittet. Das gehört für mich zum guten Ton, auch wenn es vielleicht 20 Cent kostet.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich kann Deine Beweggründe sehr gut verstehen, dass Du nur via Handy erreichbar sein möchtest und nicht auch noch das familiäre und/ oder geschäftliche Telefon Deiner Familie nutzen möchtest. Gerade, weil es sich hierbei um eine Geheimnummer handelt, wäre ich da auch sehr vorsichtig und ich würde schon daher auch maximal eine Handynummer verwenden und wenn es geht, dann auch nur ein Prepaid-Handy verwenden. Es kann ja sein, dass Deine Tätigkeit für den Verein irgendwann nicht mehr von Nöten ist und Du wirst dann weiterhin kontaktiert werden, aber das nur nebenbei.

Ich hasse es selbst an sich, zu telefonieren und rufe aufgrund der Kosten ebenfalls nur ungern auf dem Handy an. Aber ich rufe dort an, wenn es sich um etwas Wichtiges handelt und versuche das Gespräch dann so kurz wie möglich zu halten oder bitte dann um einen entsprechenden Rückruf. Man muss ja nun keine zehn Minuten daran bleiben und ich denke, die 19 Cent pro Minute lassen sich auch bei einer Person mit wenig Geld durchaus verkraften. Es ist ja dann nicht so, dass man regelmäßig anruft oder dergleichen, sondern, dass es sich meistens um eine eher kurze Nachricht handelt, und das würde ausreichen.

Diese Dame möchte scheinbar unbedingt im Recht bleiben und ist auch nicht gewillt, nur einen Zentimeter auf Dich zuzugehen. Bist Du die einzige Ansprechpartnerin in dem Verein oder gibt es da noch andere Personen? Vielleicht kann sich die Dame ja an den Vereinsvorsitzenden oder so wenden, wenn ihr etwas auf dem Herzen liegt. Ansonsten sehe ich eben in dem Beispiel Dich vollkommen im Recht und daher sollte die Dame einen Gang zurückschalten. Die Argumente sind absolut nachvollziehbar und vielleicht würde die Frau auch nur einfach gern anrufen wollen, wann es ihr passt und möglichst lange und/ oder viele Gespräche führen. Dass es ihr über einen Anruf auf das Handy zu viel ist, ist nachvollziehbar, aber ihr Problem und nicht Deines.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


In deinem Fall kann ich das total verstehen, dass du nur über dein Handy, beziehungsweise per E-Mail erreichbar bist; auch finde ich es gut, dass du anbietest zurück zu rufen und verstehe nicht so recht, wieso die Dame das nicht dankend annimmt. Allerdings muss ich sagen, dass es mich im Allgemeinen auch nervt, wenn jemand nur über das Handy zu erreichen ist. Ich habe auch nicht viel Geld und lade auch mein Handy nicht ständig auf. Ich besitze eine Telefonflatrate für das Festnetz und da ich da nichts extra zahle, benutze ich natürlich lieber dieses, anstatt mir die Handykosten ans Bein binden zu müssen. Von daher vermeide ich Anrufe auf das Handy eher und versuche erst mal andere Kontaktwege.

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» Nana_2011 » Beiträge: 2250 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ich finde es vollkommen in Ordnung, dass du nur deine Handynummer herausgibst, obwohl du eine Festnetznummer hast. Denn die muss ja nun mal nicht jeder wissen. Vor ein paar Jahren noch war es ziemlich unnormal, dass man nur eine Handynummer hat und fast jeder war auch auf dem Festznetztelefon erreichbar, aber die Zeiten haben sich da ja auch geändert. Im Normalfall rufe ich auch lieber auf dem Festnetznummer, da ich so kostenfrei telefonieren kann. Insbesondere bei längeren Gesprächen ist es also richtig, dass es ziemlich teuer werden kann, wenn man auf dem Mobiltelefon anruft, denn nicht jeder hat einen entsprechenden Vertrag umd kostenfrei in alle Netze telefonieren zu können.

Da du aber ja angeboten hast, zurückzurufen, damit der anderen Person keine Kosten entstehen, sehe ich hier überhaupt kein Problem. Wenn die Person dieses Angebot nicht annehmen will, hat sie selbst Schuld und kann sich auch nicht beschweren.

» SuperGrobi » Beiträge: 3876 » Talkpoints: 3,22 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich selbst sehe jetzt ehrlich gesagt kein Problem darin, wenn man nur über das Mobiltelefon erreichbar ist, manchmal finde ich dies sogar wesentlich praktischer, wenn man jemanden erreichen will. Das Mobiltelefon hat man in den meisten Fällen immer bei sich und man ist somit immer erreichbar - Beim Festnetz-Anschluss hat man schnell mal Pech, wenn man nicht zuhause ist. Viele haben zwar keine Flatrate für Anrufe außerhalb des Festnetzes und zahlen hier meist einen festen Tarif für den Anruf pro Minute, aber darüber kann ich persönlich jetzt eigentlich noch mal wegsehen, wenn es nicht eben ein stundenlanges Gespräch ist.

Viele meiner Freunde studieren zum Beispiel im Moment quer in Deutschland verteilt und wohnen dort in Wohngemeinschaften oder irgendwelchen Studentenwohnheimen. Wie es bei Studenten nun aber mal so ist, haben diese nie Geld - Die meisten besitzen also gar nichts außer ihr Mobiltelefon und können so nicht auf ein Festnetz erreicht werden, da es nicht vorhanden ist. Ich selbst habe eigentlich kein Problem damit, auf einem Handy anzurufen, sofern es sich bei dieser Nummer nicht offensichtlich um irgendeine Hotline handelt wo ich etliche Cent pro Minute zahlen muss.

Meist handhabe ich es dann aber so, dass ich auf Festnetz-Telefonnummern immer mit unserem Festnetztelefon anrufe, da wir hier eben die Flatrate haben und ich so nichts bezahlen muss. Wenn ich mit dem Haustelefon jedoch auf dem Mobiltelefon anrufe, ist dies recht teuer und deshalb rufe ich dann immer von meinem eigenen Mobiltelefon auf andere Mobiltelefone an. Meiner Meinung nach ist das vollkommen in Ordnung, zumal in der heutigen Zeit eh jeder ein Handy hat und ein kurzer Anruf echt nicht die Welt kostet - Und es inzwischen ja auch für viele auf dem Mobiltelefon eine Flatrate gibt. Ich würde es an deiner Stelle genau so machen und wenn ich nicht will, dass mich meine Freunde auf dem Haustelefon anrufen und so meine ganze Familie "belästigen", dann sollen diese eben auf meinem Mobiltelefon anrufen.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Auch in der heutigen Zeit hat nicht jeder ein Handy. Ich zum Beispiel habe keines. Warum sollte man immer und überall erreichbar sein? Ich verstehe deine Gründe und akzeptiere auch, dass du es so haben möchtest. Mehr als einen Rückruf anzubieten, kann man nicht. Wenn jemand darüber verstimmt ist, dass du kein Festnetz angegeben hast, ist das seine Sache. Genauso wie es deine Sache ist, dass du nur über Handy zu erreichen bist.

Ich rufe grundsätzlich keine Handy-Nummern an von meinem Festnetztelefon. Dort habe ich eine Flatrate. Jedes Gespräch zu einer Handy-Nummer kostet viel Geld und das sehe ich nicht ein. Meine Bekannten und Freunde kennen meine Festnetznummer und haben selbst ein Festnetz. Bei dir ist das eine andere Sache.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


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