Ab wann nicht mehr in die private Krankenversicherung?
A ist 45 Jahre alt und will sich selbstständig machen. A kann dann wählen in die gesetzliche Krankenversicherung zu gehen und sich freiwillig versichern lassen oder in die private Krankenversicherung. A hat aber nun gehört, dass sie in ihrem Alter besser in die gesetzliche Krankenversicherung geht, weil die Beiträge in der privaten Krankenversicherung für die gleiche Leistung wie die gesetzliche, viel zu teuer wären. A hat sich bisher weder bei der gesetzlichen noch bei der privaten Krankenversicherung erkundigt.
Damit A nicht irgendwas aufgeschwatzt bekommt, will A sich erst mal erkundigen, wie die Erfahrung von anderen Leuten so ist und ob sich das lohnt noch in diesem Alter in eine private Krankenversicherung zu gehen. Verlangt die private Krankenversicherung im Alter sehr viel höhere Beiträge?
Es ist definitiv so, dass eine private Krankenversicherung, je älter der Versicherungsnehmer ist, umso teurer wird. Da die Möglichkeit besteht, in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben, sollte dieses auch unternommen werden. Bei einer privaten Krankenversicherung zählt auch das Eintrittsalter. Bei 45 Jahren gehört man leider schon zu einer Risikogruppe und wird höher eingestuft. Wenn es sich dann noch um eine Frau handelt, wird es noch einmal teuer werden. Frauen werden statistisch gesehen älter als Männer und müssen das leider auch bei der privaten Krankenversicherung zahlen. Es ist leider so, dass im Alter die Beiträge viel höher sind, als bei jüngeren. Wie hoch die Beiträge im einzelnen sind, kann nur ein Vergleich aufschlüsseln. Aber sie sind definitiv höher als bei einer gesetzlichen Krankenversicherung.
So pauschal lässt sich das nicht sagen.
Zuerst sollte man sich die Familienverhältnisse anschauen. In der gesetzlichen Krankenversicherung sind die Familienmitglieder mitversichert. In der privaten Krankenversicherung müssen diese extra versichert werden. In den meisten Fällen ist daher nur für Alleinstehende eine private Krankenversicherung interessant.
Die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung richtet sich nach dem Einkommen. Grundsätzlich wird von der Beitragsbemessungsgrenze ausgegangen. Das bedeutet, dass man den höchsten Satz zahlen muss. Wenn man weniger zahlen will, muss man nachweisen, dass man unter der Beitragsbemessungsgrenze verdient. In das Einkommen gehen alle Einkünfte ein, also auch beispielsweise Einkünfte aus Vermietung. Wenn man wenig Einkommen hat, spricht das natürlich für die gesetzliche Krankenversicherung.
Die Beiträge in der privaten Krankenversicherung sind unabhängig vom Einkommen. Dafür steigen sie mit dem Alter stark an.
Unterm Strich: Wenn der Bekannte A nur ein geringes Einkommen hat und es auch noch nicht klar ist, wie viel er als selbständiger verdienen wird, sollte er zunächst zumindest in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben. Denn ein Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung ist immer möglich, anders herum aber nicht.
ronald65 hat geschrieben:So pauschal lässt sich das nicht sagen.
Zuerst sollte man sich die Familienverhältnisse anschauen. In der gesetzlichen Krankenversicherung sind die Familienmitglieder mitversichert. In der privaten Krankenversicherung müssen diese extra versichert werden. In den meisten Fällen ist daher nur für Alleinstehende eine private Krankenversicherung interessant
Falsch. Wenn A auch bisher bei ihrem Mann versichert sein konnte muss sie sich selber krankenversichern, sobald sie monatlich mehr als ca 360 Euro verdient. Verdient sie auch nur einen Euro mehr, muss sie sich selber versichern und das kostet extra und sie kann nicht mehr in die Familienversicherung. Also ist diese Aussage falsch.
ronald65 hat geschrieben:Unterm Strich: Wenn der Bekannte A nur ein geringes Einkommen hat und es auch noch nicht klar ist, wie viel er als selbständiger verdienen wird, sollte er zunächst zumindest in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben. Denn ein Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung ist immer möglich, anders herum aber nicht.
Das ist so auch nicht ganz richtig. Sicher kann man auch von der privaten in die gesetzliche wechseln. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen einen wieder aufnehmen, wenn man nicht mehr versichert ist. Denn in Deutschland gilt die Versicherungspflicht. Allerdings ist es nicht so einfach aus der privaten Versicherung wieder rauszukommen. Aber wenn es gelingt aus der privaten Krankenversicherung zu kommen, sollte es da keine Probleme geben, dass man auch bei der gesetzlichen aufgenommen wird.
Das alles wurde aber auch schon in anderen Threads besprochen. Mich interessiert halt nur, ob A sich in dem Alter noch privat versichern lassen sollte oder eher gesetzlich versichern sollte.
Diamante hat geschrieben:Das ist so auch nicht ganz richtig. Sicher kann man auch von der privaten in die gesetzliche wechseln. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen einen wieder aufnehmen, wenn man nicht mehr versichert ist. Denn in Deutschland gilt die Versicherungspflicht. Allerdings ist es nicht so einfach aus der privaten Versicherung wieder rauszukommen. Aber wenn es gelingt aus der privaten Krankenversicherung zu kommen, sollte es da keine Probleme geben, dass man auch bei der gesetzlichen aufgenommen wird.
Genau das ist der Denkfehler, der immer gemacht wird. Man kann oft einfach nicht mehr in die gesetzliche Krankenversicherung zurückkehren. Das klingt hier so, als müsse man einfach nur ein bisschen tricksen, um in die gesetzliche Krankenkasse zu wechseln. Das war vielleicht einmal so. Inzwischen sind die Möglichkeiten stark eingeschränkt. Und ab 55 Jahren werden die Hürden noch einmal höher gelegt.
Natürlich, wenn A davon ausgeht, dass er schnell scheitert und dann wieder als Angestellter mit einem Einkommen unter der Beitragsbemessungsgrenze arbeiten wird, dann ist die Rückkehr natürlich kein Problem. Wenn er aber davon ausgeht, sollte er sich vielleicht gleich gar nicht selbständig machen. Und dann macht es auch keinen Sinn erst in die private Krankenversicherung zu wechseln. Wenn er aber davon ausgeht, das sein Weg in die Selbständigkeit erfolgreich ist, dann gibt es keinen Weg zurück in die gesetzliche Krankenkasse.
In dem "Alter" (wenn man schon von Alter sprechen mag) gilt A schon als "Risiko"-Kundin. Zwar darf A auf Grund des Geschlechts nicht mehr diskriminiert werden (also allein wegen des Geschlechts mehr zahlen zu müssen), aber auf Grund des verhältnismäßig hohen Eintrittsalters ist davon auszugehen, dass weniger Jahre ohne Kosten auf die Kasse zukommen. Schließlich geht man davon aus, dass die jungen, gesunden Kunden am Anfang ihrer Kassenmitgliedschaft kaum Rechnungen einreichen, dafür aber die Beiträge. Mit 45 dort einzusteigen, dürfte einen Hohen Einstiegspreis bedeuten und die Zeit für die Rücklagenbildung ist sehr kurz (Rücklagen, die durch die Kasse gesammelt werden und dann im Alter dazu verwendet werden, den Beitragssatz zu "senken").
Diamante hat geschrieben:Verlangt die private Krankenversicherung im Alter sehr viel höhere Beiträge?
Was die Zukunft bringt, weiß ja kein Mensch. Aber wenn man die Vergangenheit als Maßstab nimmt, so dürfte die Frage schon zu beantworten sein. Und da kann man nur sagen, dass die Beiträge praktisch "explodieren"! A muss schlicht davon ausgehen, später im Rentenalter die Beiträge konstant weiter zahlen zu müssen (von dem Geld, welches A vorher zurückgelegt hat!). Und diese Beiträge dürften deutlich höher sein, als die Beiträge mit denen A in die Kasse startet.
Diamante hat geschrieben:Wenn A auch bisher bei ihrem Mann versichert sein konnte muss sie sich selber Krankenversichern, sobald sie monatlich mehr als ca 360 Euro verdient.
Das ist schon richtig. Aber Kinder sind in der Familienversicherung frei (um jetzt die Vorteile der gesetzlichen Kasse zu nennen). Und das ein Angestellter oder eine Angestellte sich selbst versichert, sobald eigenes Einkommen da ist, ist eigentlich selbstverständlich. Wobei hier der Arbeitgeber die Hälfte der Beiträge übernimmt. (Egal, ob privat oder gesetzlich versichert).
Nebenbei: ob es sich "lohnt", kann ja kaum beantwortet werden. Was soll man unter "lohnen" in der Frage verstehen? Geld spart A keines mehr. Vom dem Gesichtspunkt aus lohnt es sich nicht. Ob die Behandlungen besser sind, ist sicher auch strittig. Außerdem kann es ja passieren, dass A gar keine Leistungen in Anspruch nehmen muss. Also kann auch hier nicht vorausgesagt werden, ob es sich "lohnt". Was würde A sich von der Krankenkasse versprechen?
Übrigens gibt es jetzt Unisex-Tarife, Frauen und Männer bezahlen denselben Beitrag, unabhängig vom Geschlecht.
Eigentlich ist man nach gängiger Auffassung schon mit Vierzig zu alt für eine private Krankenversicherung. Ich kann auch nur noch einmal wiederholen dass sich die Beiträge unter anderem nach dem Eintrittsalter und den Vorerkrankungen richten. Mit den Beiträgen werden auch Rücklagen durch die Versicherer gebildet weil man davon ausgeht dass im Alter die Krankenversicherung häufiger in Anspruch genommen wird. Wer also erst sehr spät einsteigt für den können die Rücklagen nicht mehr in ausreichendem Maße gebildet werden, die monatlichen Beiträge müssen also höher kalkuliert werden. Der neue Basisschutz ist natürlich recht preiswert, aber auch der steigt regelmäßig im Preis. Außerdem passiert es hier häufig dass man auf einen Teil seiner Kosten sitzen bleibt.
Vielleicht noch zur Preisbildung bei den monatlichen Prämien. Beim Eintritt in die private Krankenversicherung wird festgelegt welcher Beitrag lebenslang gezahlt wird. Bei jungen Menschen fällt er niedriger aus, er steigt beim Eintrittsalter mit jedem Lebensjahr. Dazu kommen dann die regelmäßigen Preissteigerungen weil zum Beispiel die Honorare der Ärzte steigen oder die Pauschalen für den Krankenhausaufenthalt angezogen werden. Je nach Gesellschaft und wie schlecht sie wirtschaftet kann das fast jedes Jahr sein, auch die prozentuale Veränderung ist überall unterschiedlich. Wer also mit meinetwegen 200 Euro monatlich als Zwanzigjähriger einsteigt der bezahlt nach der ersten Beitragsanpassung von vier Prozent also rund 205 Euro und wer erst mit Vierzig in die PKV mit monatlich 500 Euro Beitrag eingetreten ist muss mit 520 Euro bezahlen. Da diese Preisanpassungen mit schöner Regelmäßigkeit und wirklich auch bei jeder Krankenkasse kommen wirkt da wieder auch so eine Art Hebel so dass die Schere zwischen den jungen und alten Beitragszahlern immer mehr auseinanderklafft.
Nach einem eben gelesenen Artikel kopieren die Chinesen jetzt unser System der PKV, also so schlecht kann es nicht sein. Meines Erachtens liegt das auch tatsächlich eher am politischen Interesse sowie dem Trachten der Gesetzlichen Kassen nach dem Vermögen der Privaten. Mit deren Reserven könnte sich unser bevorstehendes Kassendrama und damit eine Katastrophe ca. 10 Jahre hinausschieben lassen.
Dass die Private so viel teurer wird als die Gesetzliche ist so auch nicht wahr. Unbeachtet bleibt dabei nämlich, dass die Gesetzliche in der Vergangenheit versteckte Beitragserhöhungen mitgemacht hat. Sie hat einfach Leistungen massiv gekürzt. Das kommt einer Beitragserhöhung gleich die aber in keiner Statistik verrechnet wird.
Die massive Beitragserhöhung der Privaten wird auch stets ins falsche Licht gerückt. Ja, es gibt vereinzelte Tarife bei einschlägigen Gesellschaften die eine starke Erhöhung mitgemacht haben. Das betrifft aber nicht die gesamte Private Versicherung. Im Durchschnitt steigen die Beiträge der Kasse und der Privaten in ähnlichen Schritten an. Mit dem Unterschied, dass die Kasse trotzdem Leistungen kürzt, die private aber zu ihrem Versprechen steht.
Richtig ist, dass die persönlichen Umstände im Einzelfall von einem Spezialisten geprüft werden sollten. Familiengröße, Einkommen, Zukunftspläne und Gesundheitszustand spielen da eine große Rolle. Das Geschlecht soll ja jetzt zum Jahreswechsel gleichgestellt werden. Frauen werden also nicht billiger sondern Männer eher teurer. Eben Gleichberechtigung.
Die Politik macht unser Krankensystem schlecht um bei den Wahlen nächstes Jahr in Richtung Bürgerversicherung zu marschieren. Einheitskassen für alle wie früher im Osten. Die wenigsten Bürger verstehen aber das richtig und glauben tatsächlich die Politik würde zugunsten der Bürger arbeiten.
Beide Systeme, die gesetzliche und die private Versicherung haben ihre Vor- und Nachteile die deshalb so gut funktionieren weil sie beide am Markt sind. Schafft man eines ab herrscht eine sehr eintönige Planwirtschaft zugunsten der Pharmaindustrie. Aber dies ist schon wieder ein neues Thema mit der Überschrift Pharmaindustrie und Dealer.
@Versicherungsmakler: Nur weil "die Chinesen" nun etwas kopieren, ist dies kein Gütesiegel. Und ohne mich bzgl. des chinesischen Gesundheitssystems auszukennen, wage ich zu bezweifeln, dass deren staatlich regulierte Krankenkassen mit den gesetzlichen Kassen der Bundesrepublik verglichen werden können. Was sich jetzt in China als "private Kasse" etabliert, ist wohl eher eine Form der "Gesundheit für die, die es sich leisten können". Das wäre eigentlich die einzige Parallele, die zum "goldenen und freien Westen" gezogen werden kann.
Versicherungsmakler hat geschrieben:Ja, es gibt vereinzelte Tarife bei einschlägigen Gesellschaften die eine starke Erhöhung mitgemacht haben.
Das sind - durch die Bank - genau die Tarife, in welchen die "älteren Kunden" untergebracht sind und bei denen die Kassen (überraschend) mit steigenden Ausgaben massiv zu kämpfen haben. Und wenn man sich die Steigerungen der älteren "geschlossenen Tarife" (was dem Jungakademiker einst als exklusiver Tarif schmackhaft gemacht wurde) anschaut, stellt man fest, dass sich wiederholte Steigerungen um 10-20% keine Seltenheit sind. Richtig ist natürlich, dass die gleiche Gesellschaft dafür u.U. andre (Einsteiger-)Tarife dafür massiv billig hält.
Versicherungsmakler hat geschrieben:Das betrifft aber nicht die gesamte Private Versicherung.
Nachdem die steigenden Ausgaben die gesamte private Versicherung betrifft, betreffen die Steigerungen ebenfalls ausnahmslos alle! Wobei hier tatsächlich Unternehmen vorhanden sind, die es sich leisten können, auch bei den Alten mit nur 5-10% an Steigerungen über die Runden zu kommen. Das Geheimnis der privaten ist doch, dass die "Tarifgemeinschaften" hier füreinander einstehen. Was eben im Alter (wenn die Gemeinschaft alt geworden ist) dies schlicht teuer kommt.
Versicherungsmakler hat geschrieben:Im Durchschnitt steigen die Beiträge der Kasse und der Privaten in ähnlichen Schritten an.
Sorry, aber die Statistik lese ich etwas anders. Die Beitragssätze liegen bei den gesetzlichen Kassen heute bei 15,5%. Im Jahr 2000 lagen sie bei 13,5% und im Jahr 1990 bei 12,5%. Das ist transparent und nachvollziehbar. Richtig ist, dass Leistungen nicht beschrieben werden. Aber dafür hat man eine Zahl, mit der man rechnen kann. Als Rentner ist das wesentlich wichtiger, als die Gewissheit, dass auch Leistungen bezahlt werden würden, die man nicht in Anspruch nimmt. Private Kassen aber zeigen oftmals auf, dass bei 2-3% Steigerungen im Jahr deren Beiträge immer noch günstiger sind. Das ist richtig, aber es gibt keine Kasse, die tatsächlich in einem Tarif über 35 Jahre mit 2-3% durchkommt. 10-20% sind an Steigerung keine Seltenheit und da sehe ich keine "ähnlichen Schritte".
Versicherungsmakler hat geschrieben:und Gesundheitszustand spielen da eine große Rolle
Denn den größten Vorteil haben die jungen und gesunden Kundinnen und Kunden. Natürlich spielt daher der Gesundheitszustand eine wesentliche Rolle. Aber welchen Einfluss bei der Planung kann ein Mensch z.B. mit 25 Jahren hinsichtlich Einkommen und Familie haben? Welcher Zukunftsforscher mag da für eine Person eine Prognose bilden, mit deren Hilfe entschieden wird, ob man sich privat versichern soll oder nicht?
Versicherungsmakler hat geschrieben:und glauben tatsächlich die Politik würde zugunsten der Bürger arbeiten.
Nein, das ist so natürlich nicht richtig und jeder Bundesbürger sollte spätestens mit der "Agenda 2010" begriffen haben, dass hier ausschließlich die Interessen der Versicherungswirtschaft Berücksichtigung gefunden haben. Nicht umsonst profitieren Personen wie Maschmeyer zum einen von der auferlegten "Selbstvorsorge". Personen wie Maschmeyer haben entscheidend bei der Ausarbeitung der Gesetzte mitgewirkt (waren tatsächlich beauftragt, ein Gesetz zu entwickeln). Parallel dazu konnten Versicherungsprodukte "entwickelt" werden.
Selbst wenn das alles so stimmt, welchen Lösungsvorschlag sollten wir in Angriff nehmen? Die Einheitskasse ist zumindest nicht die Lösung der Probleme. Dass sich die Gesetzlichen des Vermögens der Privaten bemächtigen kann es auch nicht sein. Zwangsenteignungen sollten kein Mittel in einer Demokratie sein.
Kümmerten sich mehr Menschen selbst um ihre Gesundheit statt sich die beim Arzt und in der Apotheke kaufen zu wollen könnten wie Milliarden sparen. Abgesehen davon dass unser Krankenkassensystem genug Geld hat welches nur falsch ausgegeben wird.
Wo steuern wir hin, wenn sich die Regierung nun der Reserven aus den Privaten Versicherungen bedient? Wird mikrozensus nun auch dazu führen, dass einmal mehr Eigentümer zum Wohl der Allgemeinheit enteignet und verjagt werden sollen?
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