Bewusst auf die tägliche Trinkmenge achten
Mir ist gerade wieder etwas in den Sinn gekommen, wovon ich vor ein Paar Tagen mal gelesen habe. Hier habe ich von einer Studie gelesen, die behauptete, dass rund ein Drittel aller deutschen Erwachsenen ihren täglichen Wasserhaushalt nicht genügend speisen würden. Demnach würde ein weiteres Drittel dieses betroffenen Drittels sogar so wenig trinken, dass es auf kurz oder lang dem eigenen Körper stark schädigen könne. Normalerweise soll man meines Wissens ja täglich zwischen zwei und drei Liter Flüssigkeit (Wasser?) zu sich nehmen, damit der Wasserhaushalt im Körper stabil bleibt und ausgeglichen ist.
Bei allem unter 1,5 Litern am Tag spricht man von der mangelnden Speisung des Wasserhaushaltes (Zumindest in dieser Studie, ob dies allgemein so ist, weiß ich nicht). Ich selbst habe eigentlich noch nie so wirklich darauf geachtet, wie viel Flüssigkeit ich an einem Tag so zu mir nehmen, obwohl meine Mutter mir schon immer wieder mal sagt, dass ich viel zu wenig trinken würde. Heute habe ich dann doch mal ein bisschen bewusst darauf geachtet und gerade mal hochgerechnet, wie viel Flüssigkeit ich heute zu mir genommen habe.
Über den Tag hinweg habe auch ich höchstens 1,5 Liter Flüssigkeit zu mir genommen und dies obwohl ich heute eigentlich sagen würde, dass ich für meine Verhältnisse sogar recht viel getrunken habe. Ich scheine also zu diesem Drittel zu gehören, welches nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt. Ich selbst weiß jetzt auch nicht, wie schädlich es ist und was es für Auswirkungen über eine lange Zeit hat, wenn ich nicht genügend Flüssigkeit zu mir nehme, aber ich versuche jetzt in den kommenden Tagen dennoch mal darauf zu achten, genügend zu trinken.
Achtet ihr bewusst auf euren Wasserhaushalt? Wie viel Flüssigkeit würdet ihr sagen, nehmt ihr durchschnittlich am Tag auf? Müsst ihr euch manchmal am Abend nochmal zwingen, ein oder zwei Gläser Wasser zu trinken, damit ihr auch die empfohlenen zwei oder drei Liter Flüssigkeit kommt? Ist euch dies überhaupt wichtig, oder denkt ihr eher, dass dies der Gesundheit schon nichts tut, wenn man mal nicht genügend trinkt?
Ich habe noch nie so richtig darauf geachtet, ob ich am Tag genügend Flüssigkeit zu mir genommen habe. Wenn mein Wasserhaushalt nicht ausgeglichen ist, dann habe ich abends starken Durst. Es ist jedoch schon mal vorgekommen, dass ich ganz vergessen hatte tagsüber etwas zu trinken und hatte dann richtig starke Kopfschmerzen.
Mittlerweile habe ich mir angewöhnt auf der Arbeit Tee zu trinken, so dass ich mind. 400 ml zu mir nehme. Außerdem habe ich auch immer Selter dabei, so dass ich wenn ich Durst habe, auch etwas trinken kann. Jedoch trinke ich dann nicht aus Zwang, als ob ich immer an Wasserhaushalt denken würde.
Mir persönlich ist es sehr wichtig, genügend zu trinken, weil ich ziemlich schnell merke, dass es mir sonst nicht so gut geht. Wenn ich zu wenig getrunken habe, bekomme ich Kopfschmerzen, eine generelle Lustlosigkeit und fühle mich irgendwie matt.
Auch wenn es am Anfang für mich schwer war, so habe ich mir mittlerweile angewöhnt, morgens in die Schule einen 1,5 L Flasche Wasser mitzunehmen und diese über den Schultag zu leeren, egal, wie kurz dieser sein mag. Auch wenn es nur vier Schulstunden sind. Wenn ich dann nach Hause komme trinke ich dann meistens noch mehrere Tassen Tee bis in den Abend verteilt und müsste es täglich schon auf etwa 2,5 L Flüssigkeit schaffen.
Leider gibt es Tage, da funktioniert das ganze nicht so gut. Das ist dann der Fall, wenn ich eine Klausur habe und nicht nur die ganze Zeit trinken kann, sondern vielleicht auch etwas zu Papier bringen sollte. Dann versuche ich allerdings hinterher - nach der Klausur - wieder genügend zu trinken, da sich irgendwie auch mein schlechtes Gewissen meldet, wenn ich es nicht tue.
Dass normale gesunde Menschen ohne Krankheiten, die eine geringere Wasserzufuhr erfordern, stets genug trinken sollten, ist kein Geheimnis. Selbst wenn man keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme dadurch bekommt, kann es doch sein, dass man durch unzureichende Flüssigkeitszufuhr müde wird oder Kopfschmerzen bekommt. Es gibt also auch kleinere Probleme, die man mit ausreichender Wasserzufuhr leicht verhindern kann. Wenn ich mal zu wenig trinke, merke ich das in der Regel nach einiger Zeit, weil ich dann tatsächlich Kopfschmerzen bekomme.
Ich achte allerdings so gut wie nie bewusst darauf, wieviel Flüssigkeit ich zu mir nehme. Normalerweise mache ich das alles nach Gefühl. Allerdings fällt mir manchmal zufällig auf, dass ich vielleicht sehr schnell mit einer Wasserflasche fertig bin und dann schon am Nachmittag eine neue öffnen muss. Dann nehme ich zwar wahr, dass ich scheinbar genug trinke, aber das läuft mehr so nebenbei. Normalerweise achte ich nicht darauf, ob ich nun eineinhalb oder drei Liter am Tag trinken. Ich denke aber, dass es meistens so um die zwei bis zweieinhalb Liter sein dürften.
Im Normalfall muss ich mich auch nicht dazu zwingen, abends noch etwas zu trinken. Gerade abends trinke ich weniger, weil es mich stört, wenn ich aufwache und dann ganz dringend zur Toilette muss. Würde ich abends noch einen halben Liter Wasser in mich hineinschütten, wäre das aber garantiert der Fall. Lediglich dann, wenn ich bei einer Party war und dort Alkohol getrunken habe, bemühe ich mich, anschließend noch genug Wasser zu mir zu nehmen.
Ich habe früher immer viel zu wenig getrunken. Ich kam meistens nur auf ungefähr einen Liter pro Tag, was ja bei weitem nicht ausreicht. Ich habe das zwar selber auch gemerkt, dass es mir nicht gut tat, aber ich konnte mich lange nicht dazu durchringen, mehr zu trinken.
Irgendwie habe ich mich dann mal selber gezwungen die Flüssigkeitsmenge immer mehr zu steigern. Mittlerweile ist es so, dass ich bei der Arbeit immer versuche, etwa 1,5 Liter pro Tag zu trinken. Zusammen mit dem, was ich zu Hause dann noch trinke, habe ich dann etwas über 2 Liter, die ich an einem Tag trinke.
Seit ich mich dazu durchgerungen habe, ausreichend zu trinken, merke ich auch, dass es mir damit besser geht. Mir ist nicht mehr so oft schwindelig und ich habe auch nur noch sehr selten Kopfschmerzen, was früher schon häufiger vorkam.
Ich schaffe es leider nicht so oft, genügend zu trinken, da ich es schlichtweg vergesse. Da kann es auch schon mal passieren, dass ich nur ein 0,5l Glas Wasser am Tag trinke (neben meinem Kaffee morgens). Deswegen wollte ich mich jetzt nochmal darum bemühen, dass ich darauf achte genug zu trinken. Dafür werde ich mir einfach die Menge, die ich am Tag zu mir nehmen sollte, bereit stellen und dann eben über den Tag verteilt austrinke. Ich habe das schon mal versucht und es klappte ganz gut; dazu habe ich mir einfach die kleinen Wasserflaschen gekauft, die ja auch ruck zuck ausgetrunken sind.
Ich trinke täglich auch höchstens 1,5 Liter. Das ist dann aber auch nicht alles Wasser. Morgens trinke ich einen Latte Macchiato, damit ich so richtig wach werde. Über den Tag verteilt trinke ich dann Apfelschorle oder andere Saftschorlen, weil mir Wasser pur einfach nicht schmeckt. Ich habe zwar schon mehrfach versucht, mich an den Geschmack zu gewöhnen, aber es hat nicht wirklich geklappt. Im Endeffekt habe ich zu der Zeit dann noch weniger getrunken als vorher, denn ich musste mir das Wasser regelrecht aufzwingen udn dann hat das Trinken auch keinen Spaß mehr gemacht. Im Sommer, wenn ich ein wenig Sport mache, trinke ich ganz automatisch mehr, ohne dass ich da besonders darauf achten muss. Ich kenne einige Leute, die sich direkt wieder neues Wasser eingießen, wenn das Glas leer ist, damit sie auch wirklich genug trinken und immer ans Trinken erinnert werden. Das kann ich einfach nicht.
Mir muss ein Getränke schmecken, dann kann ich auch mehr davon trinken. Allerdings merkt man meiner Meinung nach schon erheblich, wenn man nicht genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Ich bekomme dann schnell mal Kopfschmerzen und fühle mich allgemein eher schlapp und müde. Daher versuche ich schon irgendwie, auch mal etwas zu trinken, wenn ich eigentlich noch keinen Durst verspüre. Abends trinke ich aber auch nichts mehr, weil ich dann nachts mehrfach wach werde und das bringt mir dann auch nicht wirklich viel. Ich würde schon gerne mehr trinken, aber irgendwie nehme ich es mir immer wieder vor und es klappt dann doch nicht. Ich bin eigentlich schon ganz froh, wenn ich eine 1.5 Liter Flasche täglich leer trinke, denn das ist auch nicht immer der Fall. Gerade wenn ich im Stress bin, kommt das Trinken bei mir eindeutig zu kurz.
Ich achte eigentlich nicht so sehr darauf wie viel ich trinke, aber ich denke das ich so ca. anderthalb Liter trinke und dann noch Kaffee über den Tag verteilt. Wenn ich viel zu wenig trinke merke ich es daran das ich Kopfschmerzen bekomme oder der Kreislauf etwas leidet. Dann trinke ich schnell noch einiges. Ich habe aber im Winter auch ein ganz anderes Trinkverhalten wie im Sommer. Im Winter trinke ich hauptsächlich Kaffee, Cola und Tee, was dann auch nicht so riesen Mengen ausmacht. Im Sommer hingegen trinke ich Kaffee, ab und zu Cola und hauptsächlich sehr viel Sprudel.
Ich achte schon auf die Wassermenge die ich trinke, aber manchmal vergesse ich auch zu trinken. Deshalb habe ich immer ein Glas auf dem Tisch stehen und trinke niemals direkt aus der Flasche. So weiß ich nämlich über den Tag dann auch etwas genauer, was ich nun an Wasser wirklich getrunken habe. Bei einer Flasche trinkt mein Mann noch mit und dann weiß ich es wieder nicht mehr so genau.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich nicht weiß, wie viel es nun jeden Tag konkret ist. Eine 1,5 Liter Flasche trinke ich sicherlich, dazu kommt noch ein bis zwei Tasse Kaffee und wenn ich Lust habe noch etwas Tee. Also auf 2 Liter am Tag komme ich sicherlich, allerdings auch nicht immer, es kommt halt immer darauf an, ob ich wirklich ans Trinken denke oder nicht. Manchmal bin ich so beschäftigt, dass ich erst merke wenn ich Durst habe, wie wenig ich getrunken habe. Und Durst sollte man ja eigentlich gar nicht erst bekommen.
So genau habe ich da noch nie drauf geachtet, ob ich am Tag genug trinke, aber ich merke es immer daran, das ich zuwenig getrunken habe, das ich tierische Kopfschmerzen bekomme und mir auch etwas übel wird. Wenn ich dann noch einiges an Trinken zu mir nehme, gehen die Kopfschmerzen und die Übelkeit auch mit der Zeit weg und alles ist wieder normal. Ich trinke aber generell eigentlich sehr viel und vor allem, auf der Arbeit fast ausschließlich Mineralwasser. Ich schätze mal, das ich da so auf 3 - 3,5 Liter am Tag komme mit meinem ganzen Trinken über den Tag verteilt.
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