Bewusst auf die tägliche Trinkmenge achten

Neben mir steht gerade eine 1 1/2 Liter-Flasche Wasser. Das ist aber die Ausnahme. Und wenn ich sehe, wie viel das ist, trinke ich sicher auch zu wenig. Es passiert aber schon, dass ich auch mal bewusst darauf achte, mehr zu trinken. Und ich bilde mir auch ein, es tut mir gut.

Die Frage hier ist mal wieder ein Anlass, mehr darauf zu achten. Es schadet dem Körper tatsächlich sehr, ständig zu wenig zu trinken. In vielen Büchern zum Thema Gesundheit, wird das immer wieder betont. Leider besteht zwischen der Theorie, also dem Wissen um die Dinge, und der Praxis, dem Umsetzten des Wissens, oft ein großer Unterschied.

Ich weiß durchaus wie wichtig genug zu trinken ist, muss allerdings gestehen, dass ich dies auch absolut nicht hinbekomme. Es gibt Tage an denen Trinke ich nur einen halben Liter. Ich weiß durchaus, dass dies viel zu wenig ist, aber irgendwie habe ich mir dies angewöhnt. Ich kenne einige die sofort Kopfweh haben wenn sie zu wenig trinken, dies ist bei mir nicht der Fall. Ich merke so an sich auch nicht, dass ich viel zu wenig trinke, auch wenn ich es eigentlich weiß.

Ich versuche immer mal wieder darauf zu achten, dass ich mehr trinke. Allerdings fällt mir dies halt wirklich unglaublich schwer. Wenn ich extra viel trinke, bekomme ich schon fast einen würge Reiz weil das schlucken so schwer fällt. Ich b vergesse es normalerweise am Tag auch einfach zu trinken. Also wenn ich nicht zufällig Wasser sehe oder Durst habe denke ich nicht dran. Wenn ich es Versuche mehr zu trinken, schaffe ich dies meist nur ein paar Tage und dann vergesse ich immer was zu trinken dabei zu haben, oder es nervt mich das ich ständig auf Toilette muss. Das ist etwas was mich schon sehr stört. Dadurch, dass ich das trinken kaum noch gewohnt bin und meine Blase nicht so viel Flüssigkeit renne ich halt wirklich alle 10 Minuten auf Toilette wenn ich doch einmal mehr trinke, und das geht mir dann doch sehr schnell auf die Nerven.

Eigentlich ist es eben auch wichtig zu bedenken, dass man nicht nur trinken soll, wenn man Durst empfindet, sondern regelmäßig. Durst ist ja eigentlich schon ein Zeichen des Körpers, dass er unbedingt Wasser benötigt, und man soll es ja eigentlich nicht soweit kommen lassen. Allerdings passiert mir dies doch immer wieder. Allerdings plane ich auch durchaus wieder mehr darauf zu achten mindestens 1,5 Liter am Tag zu trinken. Nun bin ich einfach einmal gespannt ob ich dies auch wirklich schaffe.

Zu wenig Flüssigkeit ist für den menschlichen Körper schlecht, genauso wie zuviel Flüssigkeit. Meist wird ja gesagt das man 2-3 Liter Wasser am Tag trinken soll, das ist falsch! Für den Körper ist das zuviel. Durch die tägliche Nahrung nimmt jeder Mensch ca. 1 Liter Wasser zusätzlich am Tag auf. Wenn man am Tag dann wirklich noch 2-3 Liter trinkt, kommt man auf 3-4 Liter Flüssigkeit, was viel zu viel ist. Dem Körper reicht es schon wenn man 1,5-2 Liter am Tag trinkt, die Nahrung tut dann den Rest.

Es sei denn man ist auf Diät, man macht Sport oder es ist warm draußen, sodass man schwitzt.

Ich schätze mal, das ich da so auf 3-3,5 Liter am Tag komme mit meinem ganzen Trinken über den Tag verteilt.

Das ist viel zu viel, durch die vielen Getränke störst du deinen Elektrolythaushalt und der Salzgehalt im Blut wird gesenkt. Zu hohe Wassereinnahme kann auch ein Anzeichen für eine noch nicht erkannte Diabetes Erkrankung sein. Hier mal eine Liste, was durch zu hohen Wasserkonsum noch alles passieren kann:

-Verdünnung des Blutes - Wichtige Mineralien werden aus dem Körper geschwemmt
-Wassereinlagerungen im Gewebe
- Im schlimmsten Fall: Hirnfunktionsstörungen (Epilepsie, Hirnödeme)

Früher wurde von den Ärzten immer geraten so viel Wasser wie möglich zu trinken, das wurde wiederlegt.

Wenn ich krank bin, dann achte ich ganz besonders darauf, dass ich ausreichend viel trinke. Denn dann bin ich meistens von meiner Erkrankung so matt, dass ich weder esse noch trinke und das geht einfach nicht. So zwinge ich mich dann, zumindest eine eineinhalb Liter Flasche Apfelschorle zu trinken oder zwei Flaschen Mineralwasser. Dann laufe ich nicht die Gefahr, stark zu dehydrieren und ich muss auch wirklich darauf achten, dass ich genug Flüssigkeit zu mir nehme, weil ich ansonsten in zwei Tagen vielleicht einen halben Liter Flüssigkeit trinke.

Ansonsten achte ich nicht darauf, wie viel ich trinke. Ich trinke einfach immer dann, wenn ich durstig bin und zwar so lange bis ich keinen Durst mehr verspüre. Und dann reicht es auch, meistens habe ich dann um die zwei Liter getrunken denke ich. Eine Flasche von meiner Apfelschorle geht auf jeden Fall an einem Tag meine Kehle hinunter und daneben trinke ich auch immer noch andere Flüssigkeiten wie zum Beispiel Milch oder Tee. Das passt eigentlich immer schon und im Sommer muss ich eher darauf achten, dass ich nicht zu viel trinke weil ich sonst Probleme mit den Nieren bekomme. Wenn es warm wird sieht man mich nämlich eigentlich durchgängig mit einer Flasche Leitungswasser in der Hand.

Klar ist es schlecht, wenn man zu wenig Flüssigkeit aufnimmt und auch zu viel ist nicht in Ordnung. Allerdings würde ich mich schwer tun, damit wie viel zu wenig ist. Denn immerhin essen die meisten von Euch doch auch genügend Obst und auch Gemüse, was auch viel Wasser enthält und mit eingerechnet werden sollte. Dass 3 bis 3 1/2 Liter Flüssigkeit täglich zu viel sind, ist doch auch Quatsch. Schon allein so allgemein formuliert und auch sonst. Wenn hier von stündlicher Flüssigkeitsaufnahme die Rede wäre, aber täglich ist das noch nicht grenzwertig.

Ich achte schon auf ein wenig auf meine Wasseraufnahme, da ich aber pro Tag mindestens zwei Liter Flüssigkeit aufnehme merke ich das auch selbst, wenn es einmal weniger ist. Ich kann mich aber auch an Zeiten erinnern, in denen ich sicher zu wenig getrunken habe. Da habe ich dann einfach die tägliche Trinkmenge bereit gestellt. War diese am Ende des Tages alle, dann war es gut, wenn nicht, dann eben am folgenden Tag ein neuer Versuch. Irgendwann - vielleicht 4 Wochen - hatte ich mich daran gewöhnt und seither muss ich darüber gar nicht mehr nachdenken oder das Ganze gar kontrollieren.

Ich muss zum Glück nicht darauf achten wie viel ich trinke. Alleine nachts trinke ich schon zwischen einem halben Liter und einem ganzen Liter. Am Tag etwa 2-3 Liter und das reicht völlig aus. Mal ist es halt etwas mehr und mal etwas weniger. Ich denke aber bei meinem großen Durst reicht die Flüssigkeit in jedem Fall aus und ich mache mir da keinerlei Gedanken zu wenig zu trinken.

Lediglich bei meiner Tochter achte ich etwas darauf, dass sie zumindest eine Wasserflasche mit 250ml am Tag trinkt und sich die restliche Flüssigkeit dann beim nächtlichen Stillen nimmt.

Ich versuche schon auf meinen Wasserkonsum zu achten, doch leider ist das gar nicht so einfach. Es gibt Tage wo ich gerade mal auf einen halben Liter komme und das ist natürlich viel zu wenig. Vor allem im Winter ist es für mich schwer.

Aber man merkt es schon selber, ich persönlich zumindest, wenn man zu wenig getrunken hat. Vor allem im Sommer können dann schnell mal Schwindelgefühle auftreten und dann weiß ich dass es wieder Zeit ist um etwas zu trinken. Habe mir jetzt angewöhnt eine Sportflasche ständig bei mir zu haben das ich an das Trinken erinnert werde. Das funktioniert ganz gut. Allerdings gibt es noch immer Tage wo ich keine 1,5 Liter Wasser schaffe. Aber gut wäre es.

Sicher nimmt man auch mit den Speisen Flüssigkeit zu sich, aber das ist ja auch meistens zu wenig. Vor allem bei dem was wir essen. Man sollte sich wirklich bemühen die richtige Menge zu trinken. Ich selber habe zum Beispiel schon ein kleines Programm für den PC wo ich eingeben kann welche Menge ich in welcher Zeit trinken möchte und dann werde ich daran erinnert. Ist ganz lustig aber mit solchen Mittelchen schaffe ich es auch das ich eine angemessene Menge trinke.

Ich denke, dass eine Menge Menschen zu wenig trinken. Ich setze mir schon ein ungefähres Ziel, weil ich früher immer zu wenig getrunken habe und mir irgendwann eben eine bestimmte Menge angewöhnt habe. Jedoch finde ich es auch wichtig, dass man seine ungefähre Wasseraufnahme im Blick hat. Immerhin ist Wasser für den Körper ja wichtig und man bekommt auch Probleme, wenn man zu wenig getrunken hat. Jedoch sollte man das meiner Meinung nach auch nicht zu streng sehen. Man sollte es eben grob im Blick haben aber es auch nicht übertreiben.

Ich habe gehört Mensch sollte 2,5 Liter Wasser pro Tag zu sich nehmen. 1l durch Nahrung den Rest durch Getränke. Seitdem bilde ich mir ein, wenn ich nicht mindestens 1 l trinke Kopfschmerzen zu bekommen. Also ich bin der Meinung trinken ist verdammt wichtig!

Früher habe ich nie darauf geachtet, wie viel ich trinke. Stattdessen habe ich nur dann getrunken, wenn ich wirklich Durst hatte, was definitiv viel zu wenig war. Von daher habe ich auch nur ungefähr einen Liter Flüssigkeit zu mir genommen, was einfach zu wenig war. Als Folge hatte ich dann auch ständig mit einer Blasenentzündung zu kämpfen. Außerdem hatte ich auch sonst oft Bauchschmerzen und ich fühlte mich nicht gut.

Mittlerweile habe ich meine Ernährung in dieser Hinsicht komplett umgestellt. Seit einigen Wochen trinke ich fast ausschließlich Wasser aus der Leitung. Da es in der Uni auch überall Wasserhähne und sogar spezielle Waschbecken gibt, die nur für das Auffüllen von Flaschen gedacht sind, habe ich so auch immer genügend Wasser um mich herum. So kann ich meine Flasche auch jederzeit auffüllen.

Gerade wenn ich nun in der Uni sitze, habe ich meine Flasche immer auf dem Tisch stehen und trinke immer wieder einen Schluck. Dadurch muss ich meine Flasche auch mehrmals täglich auffüllen, was in der Uni durch die vielen Waschbecken auch ziemlich schnell geht. Das führte dazu, dass ich jetzt immer etwa zwei Liter täglich trinke.

Seit ich meine zwei Liter täglich trinke, geht es mir eindeutig besser. Ich hatte vor einer halben Ewigkeit zum letzten Mal eine Blasenentzündung und auch sonst habe ich nur noch selten Bauchschmerzen. Zudem fühle ich mich ganz einfach besser und auch meine Haut ist nun nicht so trocken wie damals. Von daher werde ich auch in Zukunft immer darauf achten, viel zu trinken.