Minecraft - peaceful oder survival?

vom 25.03.2012, 16:20 Uhr

Ich spiele jetzt seid einiger Zeit auch Minecraft, seitdem mein Bruder mir das Spiel geschenkt hat und ich mit immer mit seinem Account einloggen darf. Ich finde das Spiel echt spannend und ich spiele es sehr gerne, weil man eben machen kann was man will und weil es im Gegensatz zu "Sims" nicht so schnell langweilig wird.

Ich selbst spiele immer im Survival-Modus, weil ich es im Peaceful-Modus langweilig finde. Da kann man keine Gegner töten und eigentlich ist alles so, als ob man im kreativen Modus spielen würde, mit dem Unterschied, dass man seine Blöcke selbst sammeln muss. Deswegen spiele ich am liebsten im Survival-Modus, weil es dort nie langweilig wird.

Wie ist es bei euch? In welchem Modus spielt ihr am liebsten? Findet ihr den Peaceful-Modus auch langweilig oder findet ihr das besser als Survival?

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Naja, ich finde das kommt ja total drauf an, was man so genau machen möchte. Der survival-mode ist natürlich viel besser, wenn man noch etwas Action und Adventure im Spiel mit dabei haben möchte. Um hier größere Projekte anzufertigen braucht es natürlich viel länger als im Creative-mode. Dennoch macht es wie ich finde Spaß sich seine Sachen selber zusammen zu sammeln und zu 'craften'.

Im creative-mode hingegen bist du besser aufgehoben, wenn du riesige Gebäude, Skulpturen oder sonstwas bauen möchtest ohne jedes mal auch noch die benötigten Materialien zu sammeln. Hier kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen, ohne nebenbei auch noch auf Monster aufpassen zu müssen.

Benutzeravatar

» Ricochet » Beiträge: 12 » Talkpoints: 3,76 »


Also ich spiele eigentlich durchgehend im Survival-Mode auf easy, als Schwierigkeitsstufe. So wird das Spiel nie langweilig und es gibt noch einen gewissen Reiz, aufzupassen. Auf peaceful zu spielen finde ich persönlich immer sehr langweilig, da man eigentlich nicht sterben kann, sodass man auch gleich im Creative-Mode spielen könnte. Die Monster sehe ich übrigens als nettes Feature nebenher, die das Survival-Feeling etwas pushen, und nicht als Hauptaufgabe des Spiels.

Benutzeravatar

» Synchro » Beiträge: 1641 » Talkpoints: 0,13 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Generell spiele ich lieber im Survival-Modus. Finde die dadurch hinzugefügten Adventure Elemente um einiges spannender als nur ständig im Peacefull-Modus zu bauen. Da macht es doch mehr Spaß auch mal nach Dungeons zu suchen oder wenn die Hälfte deines Hauses von einem Creeper zerstört wird. ;) Wenn ich größere Projekte bauen will benutze ich aber dann gleich den Creative-Modus. Den Peacefull-Modus benutze ich also eigentlich nie.

» Wrestlingstar » Beiträge: 33 » Talkpoints: 0,06 »



Also ich persönlich spiele hauptsächlich auf dem "Survival"-Modus auf der mittleren bis harten Schwierigkeitsstufe, da ich es sonst, genauso wie du, sehr eintönig finde. Meine einzige Ausnahme ist, wenn ich eine neue Welt erschaffen habe und ich mir erstmal einiges bauen muss. Meistens stelle ich dann für den ersten Tag und einschließlich der ersten Nacht auf den "Peaceful"-Modus um, damit ich mich nicht direkt am Anfang in die Gefahr begebe, langsam und qualvoll dahin sterbe :wink:

Naja, ich habe nur anfangs, als ich das Spiel von meinem Bruder gezeigt bekommen habe, auf dem friedlichen Level gespielt, jedoch denke ich, dass dies die meisten so gemacht haben, damit sie das Spiel erstmal kennenlernen.

» tanne » Beiträge: 6 » Talkpoints: 3,41 »


Also ich spiele lieber auf der Schwierigkeitsstufe peaceful, denn einen Spielmodus "Peaceful" gibt es nicht, wenn dann Creative-Mode. Aber im Survival hab ich lieber keine Monster, speziell die Creeper sind extrem nervig, zumal es noch einige Bugs gibt, dar manchmal nicht alle Monster am Tag verbrennen. Außerdem kommt es oft vor, dass Creeper durch die Wand explodieren und das stört mich auch extrem.

Desweiteren habe ich so einfach meine Ruhe. Ich muss nicht alle 12 Minuten ins Bett gehen und hoffen, dass mich im Schlaf kein Gegner erwischt. Zudem brauch man sich in Dungeons nicht in die Hosen machen, dar ich nahezu jedes Mal in einem draufgehe, aufgrund der Monster, von daher bevorzuge ich Schwierigkeitsgrad peacful. Dar ich allerdings 75% der Zeit im Creative Modus verbringe, hat das jedoch keine große Relevanz für mich.

Benutzeravatar

» Cutting-Edge » Beiträge: 655 » Talkpoints: 58,70 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Beide Modis haben ihre Vorteile, zumal man sie für verschieden Sachen benutzen kann. Meiner Meinung nach, finde ich auch das Survival viel spannender als Peaceful ist. Jedoch kann man Peaceful dazu benutzen um neue Sachen herauszufinden oder mal schnell ein großes Gebäude zu bauen. Trotzdem finde ich, dass Peaceful langweilig ist, weil es wirklich uninteressant ist und man einfach dieses Abenteuergefühl nicht bekommt. Ich meine wer findet es nicht cool Zombies zu töten um so auch Erfahrung zu sammeln. Wenn man vielleicht Einsteiger ist und man das Spiel noch nicht wirklich kennt kann man ja anfangs erst Peaceful spielen.

» DaanTalk » Beiträge: 16 » Talkpoints: 6,95 »



Ich habe früher als ich noch angefangen habe Minecraft zuspielen immer auf Peaceful gespielt. Normalerweise wenn ich Minecraft wieder einmal spiele, spiele ich auf Hardcore. Ich mag ein bisschen Risiko und auf Hardcore habe ich das genug bis jetzt musste ich allerdings eine keine neue Welt machen.

Ich finde es allgemein besser auf Hardcore zu spielen. Sonst spiele ich nur im Creative Modus und baue Redston Konstrukte oder große Bauten aus dem echten Leben nach zubauen.

Dazu muss man sagen das ich sehr oft Angst bekomme in Minecraft. Ich finde den Gruseleffekt des Spieles meistens heftiger als bei irgendwelche Horrorspiele. Daher habe ich früher auch sehr oft Peaceful gespielt weil ich einfach angst hatte. Es ist nicht so als ob ich ein angst Hase wäre denn ich habe auch schon Deadspace 1/2, Penumbra (alle Teile) und Amnesia (mit ganz vielen custom Maps) gespielt, deswegen habe ich auch früher Peaceful gespielt.

» runesceiter » Beiträge: 22 » Talkpoints: -4,72 »


Ich habe Minecraft zu Beginn immer auf Peaceful gespielt, da ich das simple Bauen damals noch bevorzugt hatte. Nach einigen Tagen (vielleicht waren es auch Wochen) wurde das jedoch ganz schön öde, sodass ich dann erstmals im Survival-Mode gespielt habe. Seitdem habe ich nie wieder auf Peaceful gestellt, was ja auch auf dem Server theoretisch in wenigen Klicks möglich wäre.

Es macht mir einfach viel mehr Spaß, sich auch mal vor Zombies, Creepern, Endermen, Spinnen, Spinnenreitern und Slimes in Acht zu nehmen, als die ganze Zeit nur Holz zu sammeln und daraufhin Gebäude zu bauen. Außerdem macht es auch Spaß, so eine Mauer zu errichten, dass alle Kreaturen von der Siedlung zum Beispiel fernbleiben und man dort dann in Ruhe eine kleine Baumplantage hat und so dann auch etwas eingeschränkt ist.

Mir macht es auch Spaß, dann auf engem Platz bauen zu müssen. So hat man auch mal ein paar Enge Gassen, muss Gehäuse durchgehend bauen mit direkten Übergängen und kann auch mal etwas in die Höhe expandieren. Auch baue ich so gerne kleine Dschungeldörfer, welche dann schön im Urwald-Style errichtet sind und so fast wie klein NPC-Dörfer im Dschungel-Biom aussehen.

Auch macht das Höhlen-Erforschen im Survival-Modus viel mehr Spaß: Geht man einfach nur durch die Höhle ohne dabei auf irgendetwas außer Lava Acht nehmen zu müssen. Hat man Zombies dabei aktiviert, so geht man durch die Höhle, baut Erze ab, geht weiter durch die Höhle und baut weiter ab.

Benutzeravatar

» delpiero224 » Beiträge: 1378 » Talkpoints: 4,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich bevorzuge auch den Survival-Mode. Wenn man ausschließlich bauen möchte, ist ja der Creative Mode dazu da. Wenn man aber noch ganz neu in Minecraft ist, kann das ein ganz guter Einstieg sein. Um sich erstmal zurechtzufinden, dazuzulernen und sich alles erstmal anzuschauen, ohne alle 5 Minuten von einem Creeper in die Luft gesprengt zu werden.

Nach einer Weile wird das aber wahrscheinlich zu langweilig, denn ob man nun ohne Gefahren durch Höhlen rennt und Erze abbaut, oder sich die Erze direkt ins Inventar zieht, ist meiner Meinung nach kein großer Unterschied. Mit Monstern ist das je nach Schwierigkeitsgrad eine nette Herausforderung. Man kann nicht einfach sorglos durch die Gegend rennen, sondern muss auf Monster und Hunger achten. Das macht mir persönlich einfach mehr Spaß

» Tinker123 » Beiträge: 154 » Talkpoints: 10,65 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^