Im Unterricht essen - wer macht´s noch manchmal?

vom 24.03.2012, 21:57 Uhr

„Mit Maß und Ziel“ heißt hier bei uns das Motto und ich würde sagen, dass eigentlich schon recht viel erlaubt ist, vorausgesetzt, man übertreibt es eben nicht. Trinken war bei uns schon immer eine Selbstverständlichkeit, unsere Lehrer sind mehrheitlich der Meinung, dass eine gewisse Flüssigkeitszufuhr notwendig ist und für die bessere Denkfähigkeit nicht unbedingt bis zur Pause gewartet werden soll. Allerdings hängt es schon von der Art des Trinkens ab. Wer hin und wieder einen Schluck aus der Flasche nimmt, der stört niemanden, jemand, der ständig nur nuckelt und pro Minute dreimal die Flasche auf- und wieder zuschraubt, verursacht einen gewissen Geräuschpegel und wird somit durchaus zurechtgewiesen. Es kommt auch auf das Getränk an. Kaltgetränke, die irgendwo auf der Bank stehen, stellen absolut kein Problem dar, wohingegen Schüler, die einen vollen Kaffeebecher mit in den Unterricht schleppen, durchaus mit einem schnippischen Kommentar seitens der Lehrkraft bedacht werden, was ich absolut legitim finde. Während es sich bei einem Kaltgetränk meist um eine Flüssigkeitszufuhr und kurze Erfrischung handelt, vermittelt ein Kaffeebecher durchaus eine gewisse Respektlosigkeit und die Stimmung eines Kaffeekränzchens.

Mit dem Essen wird das ähnlich gehalten und ich muss zugeben, dass es durchaus schon Situationen gab, in denen ich nicht bis zur Pause gewartet habe, sondern während des Unterrichts einmal ins Brot gebissen oder ein Stückchen Schokolade gegessen habe, einfach, weil ich die Pause mit einem Lehrergespräch oder einer sonstigen Versammlung verbrachte und merkte, dass mir die Energie ausging. Allerdings packe ich mein Essen in solchen Situationen dann auch sofort wieder ein und bemühe mich, keinerlei Lärm zu veranstalten, das würde eben wirklich stören und das muss nicht sein. Weil man bei mir eben weiß, dass es sich um keine Respektlosigkeit, sondern wirklich um Unterzuckerung handelt, habe ich noch nie einen Anpfiff deswegen bekommen und es wurde toleriert, wie auch bei allen anderen Schülern, die eben nur mal kurz eine Kleinigkeit essen und dabei möglichst unauffällig sind.

Auf der anderen Seite gibt es dann eben auch die Schüler, die ihr Essen auf der Bank türmen und lautstark während der ganzen Stunde an Chips knabbern. Das geht dann natürlich zu weit und betrifft keineswegs mehr den Hunger, sondern zeigt eigentlich nur, dass die betreffende Person keinerlei guten Willen zeigt, dem Unterricht zu folgen und die Lehrkraft entsprechend auch nicht wirklich ernst zu nehmen scheint. Hier wird dann natürlich auch entsprechend eingegriffen. Ich finde aber gerade in der Oberstufe wichtig, dass man ein respektvolles Verhältnis frei von Verboten entwickelt, was dann eben auch bedeutet, dass es kein Drama ist, wenn der Schüler möglichst leise kurz ins Brot beißt. Dazu ist es aber auch nötig, dass sich alle Schüler entsprechend respektvoll und zivilisiert verhalten, daran mangelt es leider noch und einige meiner Stufenkollegen sollten wirklich einmal gründlich ihr Benehmen überdenken.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich esse schon öfters während dem Unterricht. Es ist doch vollkommen normal, Hunger zu haben. Und bei diesem kompakten Zeitplan kann man als Schüler gar nicht anders. Beispielsweise haben ich Biologie, wo wir immer zwei Minuten überziehen. Dann muss ich schnellstens drei Stockwerke zurücklegen, um in meine Klasse zu gelangen. Dort schnappe ich mir meine Chemie-Sachen und mache mich auf den Weg zu Chemie-Saal. Unterwegs gehe ich nocheinmal die Unterlagen durch, da wir jede Stunde eine mündliche Stundenwiederholung haben. Im Chemiesaal angekommen ist die 5-Minuten-Pause auch schon wieder vorbei. Glücklicherweise sitze ich zurzeit in der letzten Reihe im Chemiesaal. Wir haben nämlich eine feste Sitzordnung und jede Sitzreihe rutscht im Monat eine Reihe nach hinten, und hinten angekommen dann ganz nach vorne.

Ich lasse es mir dann natürlich nicht entgehen, die Stunde zum Essen zu nutzen. Manchmal nehme ich mir zwischen Biologie und Chemie noch die Zeit, um zum Buffet zu gehen. Dort hole ich mir dann irgendeine kaloriehaltige Leckerei, wie beispielsweise eine Leberkäsesemmel oder einen Schokoriegel. Dazu esse ich dann meine Jause. Ich lege mir zu Beginn der Stunde einfach mein Brot in die Mappe, und lege meine Federschachtel so unter die Mappe, dass diese um ca. 10 Zentimeter geöffnet ist, sodass ich jederzeit hineingreifen kann. Natürlich ist die Mappe dann so gestellt, dass der Lehrer nicht hineinsehen kann. Jedesmal wenn der Lehrer dann an der Tafel schreibt, oder in den Vorbereitungsraum geht, um irgendwelche Chemikalien zu holen, esse ich ein Stück. Einmal hat er mich bereits erwischt, allerdings war das kein allzu großes Problem.

Natürlich haben wir auch Lehrer, bei denen es eine Unmöglichkeit ist, zu essen. Unser Biologielehrer gehört da dazu. Einmal hat in der achten Klasse, ein Schüler schnell einen Schluck genommen, da er Durst hatte. Daraufhin brüllte ihn der Lehrer an, und fragte ihn, was das solle. Er bekam außerdem einen Klassenbucheintrag, nur weil er getrunken hatte. Die Konsequenz war dann ein "Wenig Zufriedenstellend" als Betragensnote im Zeugnis. Bei diesem Lehrer habe ich noch nie gegessen und einmal einen Schluck getrunken, als dieser an der Tafel schrieb. Mein Magen knurrte nämlich schon sehr und ich brauchte einfach irgendetwas. Allerdings benötigte ich ca. 2 Minuten, um die Flasche ganz langsam und leise zu öffnen, da es mucksmäuschenstill ist. Als ich dann schnell einen Schluck trank, blieb mir fast das Herz stehen.

Besser sind da schon die liberaleren Lehrer, denen es egal ist, wenn wir essen. Beispielsweise ist unser Geographielehrer sehr nett was diese Sache angeht. Bei diesem dürfen wir einfach aus der Klasse gehen, um auf die Toilette zu gehen. Wie bei den meisten Lehrern dürfen wir auch trinken. Das Essen bildet jedoch eine Ausnahme, ich habe keinen anderen Lehrer, bei dem wir das dürfen. Lediglich meine Lateinlehrerin erlaubt das, allerdings nur selten.

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» mendacium. » Beiträge: 750 » Talkpoints: 17,61 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Bei uns an der Schule ist das Essen im Unterricht eigentlich nicht gerne gesehen, da ja dafür die Pausen da sind. Dennoch gebe ich zu, dass ich hin und wieder im Unterricht esse und auch einige andere aus meiner Klasse. Meistens bin ich am Essen, wenn ich keine Zeit für mein Frühstück hatte und das aufholen möchte. Da ich schwanger bin, schauen mittlerweile auch die Lehrer darüber hinweg, die doch ziemlich etwas dagegen haben.

Jedoch halte ich mich auch bei zwei Lehrern mit dem Essen zurück, da diese es gar nicht mögen, wenn man in ihrem Unterricht isst. Da es ziemlich zwecklos ist, mit diesen zu diskutieren, komme ich dem Wunsch auch nach. Letztendlich haben sie auch nicht gänzlich unrecht, dass man die Pause zum Essen nutzen sollte, nur habe ich manchmal eben schon vorher Hunger.

» Lafayette » Beiträge: 236 » Talkpoints: 2,44 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Naja ich war da immer ziemlich schmerzfrei als Schüler und habe immer dann gegessen, wenn ich Lust drauf hatte. Selbst wenn die Lehrer was gesagt haben, habe ich weiter gemacht. Einmal habe ich mit nem Löffel solange auf eine Konservendose gehauen bis der Deckel aufging und mein Deutschlehrer hats versucht mit Humor zu nehnen, obwohl klar war das ihn das sehr gestört hat.

In Ernährungslehre habe ich Chips mit Cola gegessen, selbst das hat meiner 1 keinen Abbruch getan, obwohl die Lehrerin absolut entgeistert geschaut wird. Mit genug Dreistigkeit und nicht-durchsetzungsstarken Lehrern kann man eigentlich alles machen, beispielsweise habe ich im Matheunterricht wochenlang Online-Poker gespielt!

» TuDios » Beiträge: 1475 » Talkpoints: 4,83 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Bei uns darf nicht im Unterricht gegessen werden und daran halten sich die meisten Schüler auch. Dafür ist es offiziell erlaubt, zu trinken. Aber ich muss zugeben, dass ich manchmal, wenn ich wirklich Magenknurren habe, mir heimlich Brötchenstücke in den Mund schiebe. Die Lehrer sagen dazu nichts, allerdings mache ich das auch heimlich. Vielleicht sehen die Lehrer auch einfach darüber hinweg.

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Als ich noch auf die Realschule ging, war es dort streng verboten, während dem Unterricht zu essen. Die Lehrer achteten da immer ganz penibel darauf und auch wenn sie nur jemanden kauen sahen, bekam dieser sofort eine Strafe. Auch war es verboten, während dem Unterricht zu trinken und wenn eben jemand dabei erwischt wurde, dann gab es immer gleich eine Strafe. Von daher riskierte es eigentlich auch niemand, etwas im Unterricht zu essen oder zu trinken. Die Lehrer bemerkten das wirklich immer sofort.

Auf dem Gymnasium wurde das glücklicherweise viel lockerer gehandhabt. Da war das Trinken dann grundsätzlich immer erlaubt und da war es dann auch so, dass so gut wie alle Schüler dann auch immer ihre Flasche auf dem Tisch stehen hatten. Was das Essen anging, so war das immer von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich. Manche Lehrer mochten es nicht sonderlich, wenn man während ihrem Unterricht aß, weshalb man das nicht machen sollte. Manchen Lehrern machte das jedoch nichts aus und man konnte ohne Probleme während dem Unterricht frühstücken. Das fand ich wirklich gut so, da ich manchmal während dem Unterricht so plötzlich Hunger bekam, dass mein Magen knurrte und da wollte ich mit dem Essen natürlich auch nicht bis zur Pause warten.

An der Uni ist es nun ganz ähnlich. Das Trinken ist grundsätzlich immer erlaubt. In den Vorlesungen, in denen hunderte von Studenten sitzen, ist es natürlich auch gar kein Problem, etwas zu essen, da die Dozenten das ohnehin nicht mitbekommen. In den Kursen mit nur zehn Leuten sollte man das jedoch nicht unbedingt machen, wobei einige Dozenten das auch ganz locker sehen. Solange man nicht irgendwelchen Krach beim Essen macht, ist das auch gar nicht so schlimm.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


Bei uns in der Schule kam es immer ganz darauf an, welches Fach wir hatten, welchen Lehrer und auch in welchem Raum wir waren. Ich habe ein informationstechnisches Gymnasium besucht und in den Fachräumen für Informationstechnik war das Essen grundsätzlich verboten. Immerhin standen dort viele Computer und Krümel zwischen den Tasten zu haben ist nicht so toll. Aber selbst hier haben wir hin und wieder gegessen. In der Mitte des Raumes standen nämlich immer Tische ohne Computer und dort durften wir in den Pausen eigentlich bei jedem Lehrer essen, obwohl es offiziell grundsätzlich in dem Raum verboten war.

Wenn die Pause vorbei war und der Unterricht begann, kam es wiederum auf den Lehrer an. Bei unserem einen Informationstechnik-Lehrer durften wir im Unterricht essen, er hat sogar selbst mal ein Twix und einen Muffin von einem Schüler angenommen. Bei dem anderen Informationstechnik-Lehrer durften wir während des Unterrichtes dagegen nichts essen.

Ansonsten war es bei den meisten Lehrern kein Problem, wenn man im Unterricht mal etwas gegessen hat, nicht einmal bei unserem Physik-Lehrer und der hat uns ja auch in einem Fachraum unterrichtet, wo das Essen eigentlich verboten ist. Nur einer unserer Lehrer war sehr streng, was das Essen im Unterricht anging. Es war unser Klassenlehrer und er ist irgendwann auf die glorreiche Idee gekommen, viele unsinnige Regeln aufzustellen. Wenn man gegen die Regeln verstoßen hat, musste man einen Kuchen mitbringen, von dem er letztendlich auch immer ein Stück gegessen hat.

Ich glaube, das war der einzige Grund, warum er diese Regeln aufgestellt hat, er wollte einfach selbst Kuchen. Eine der Regeln beinhaltete eben auch, dass man im Unterricht nicht essen durfte. Außer natürlich es gab Kuchen von jemanden, der die Regeln nicht eingehalten hat. Dann durfte gekrümelt und vom Unterricht abgelenkt werden so viel wir wollten. Es gab also keine wirklich klare Linie, weder bei dem Lehrer, noch an der Schule allgemein.

» *sophie » Beiträge: 3506 » Talkpoints: 1,38 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich fand das immer etwas nervig und habe darin auch keinen Sinn gesehen. Stirbt man wirklich so schlimm vor Hunger, dass man unbedingt im Unterricht essen muss? Ich habe das nur ganz selten gemacht und dann auch immer mit Erlaubnis vom Lehrer. Wir haben beispielsweise damals in unserem LK jede Woche Kuchen gehabt und diesen dann immer während der Stunde verputzt. Das hat auch niemanden gestört und unsere Lehrerin war damit einverstanden.

Wenn man sich zwischendurch mal ein Bonbon in den Mund schiebt, finde ich das in Ordnung, auch wenn der Lehrer das vielleicht nicht will. Aber ständiges futtern, am besten noch mit der Tüte rascheln, würde mich als Mitschüler schon nerven und ich finde, das sollten die Lehrer auch untersagen, da es einfach die Akustik stört und nervt.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Also ich muss zuerst sagen, dass ich bis zur 11. Klasse eigentlich nie in der Schule Hunger hatte. Mein Butterbrot ging grundsätzlich immer voll nach Hause, worüber meine Mutter natürlich nicht sehr erfreut war. Dies hat sich aber alles in der 11. Klasse geändert. ich weiß nicht wieso, aber ich hatte in der Sekundarstufe 2 einfach die ganze Zeit nur Hunger. Wahrscheinlich, weil mein Gehirn dort auf Hochtouren gearbeitet hat, was in der Sekundarstufe 1 noch nicht so nötig war, denn dort flutschte alles immer ohne Lernen.

Dieser Hunger äußerte sich vor allem im Unterricht, wo ich extreme Langeweile hatte. Oft hat man ja das Glück, dass Lehrer mal kurz zum Kopierer müssen oder sonst irgendwo hin. Diese Zeit habe ich immer direkt genutzt und habe mein Butterbrot heraus geholt und schnell was gegessen, anstatt die Aufgabe zu bearbeiten, die uns gegeben wurde. Wenn der Lehrer selbst im Klassenraum war, habe ich mich nicht getraut mein Butterbrot zu essen, dies war dann doch zu auffällig.

Was aber gern mitten im Unterricht ging, waren irgendwelche kleinen Kekse oder Bonbons, wenn der Lehrer mal nicht geschaut hat. Schnell sind diese im Mund verschwunden und ganz geheimnisvoll wurden diese gegessen ohne dem Lehrer zu zeigen, dass man kaut oder lutscht oder sonst was. Sollte es überhaupt nicht möglich gewesen sein etwas zu essen, habe ich halt die andere Variante versucht. Trinken war stets bei uns erlaubt und dann habe ich einfach den süßen Apfelsaft oder die süße Fanta getrunken, so konnte man die Überbrückung bis zur nächsten Pause auch noch aushalten. Mir ist aber auch aufgefallen, dass dieses Hungergefühl bei sehr vielen auftaucht und ich nicht allein damit war.

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» Dennus » Beiträge: 1263 » Talkpoints: 0,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Es ist schon vorgekommen, dass ich in der Schule und im Unterricht so viel Hunger hatte, dass ich mein Brezel schon in der Unterrichtsstunde gegessen habe, da ich einfach hungrig war, allerdings habe ich mir immer ein Stück vom Brezel abgebrochen und es in den Mund genommen, wenn der Lehrer sich gerade umgedreht hat oder mich nicht angeschaut hat. Ansonsten finde ich es gut, dass wir im Unterricht trinken dürfen, da ich eben auch öfters durstig bin und auch der Meinung bin, dass das Trinken die Konzentration fördert. Wenn wir im Computerraum sind, dann stehe ich meistens auf und bewege mich vom Computer weg, so dass ich etwas trinken kann, das finde ich auch okay.

Ansonsten kann ich es schon verstehen, dass das Essen im Unterricht verboten ist, da einige Leute wirklich sehr auffällig essen, mit irgendeiner Plastiktüte oder Alufolie Geräusche machen oder auch eben Essgeräusche machen. Ich hab schon Leute erlebt, die während einer Klassenarbeit ihr Brot aus der Alufolie ausgepackt haben oder auch eine Dose öffnen mussten, was ja auch ein wenig lauter ist. Stattdessen kann man doch seine Dose vor der Klassenarbeit schon öffnen und diese dann einfach auf den Tisch legen, oder?

Wenn jemand zum Geburtstag einen Kuchen oder sonstige Süßigkeiten mitbringt, dann dürfen diese auch im Unterricht gegessen werden, was ich auch normal finde, aber um ehrlich zu sein muss das auch nicht jeden Tag passieren, also es muss nicht jeden Tag irgendein Kuchen verteilt werden. Ich finde es auch ein wenig nervig, da ich mir vor dem Essen auch die Hände waschen möchte. Es kann ja auch vorkommen, dass man ein Nutellabrot isst und anschließend Nutella an den Händen hat, was ich auch nicht so angenehm finde, denn ich möchte auch keine Essensreste an meinen Schulsachen haben und ich kann mir schon vorstellen, dass Lehrer diese auf Klausuren oder Klassenarbeiten haben wollen. :lol:

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» soulofsorrow » Beiträge: 9232 » Talkpoints: 24,53 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


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