Frühstück am Wochenende anders als in der Woche?

Bei uns ist es auch nicht anders. Unter der Woche haben wir alle kaum Zeit. Wenn ich Frühschicht habe, bin ich schon um halb sechs aus dem Haus. Und mein Mann bereitet dann für die Kinder das Frühstück vor. Aber was will man von einem Mann erwarten. Besonders viel Mühe gibt er sich natürlich nicht.

Am Wochenende sieht es auch ganz anders aus. Wenn ich frei habe, dann stehe ich früh auf und fahre zum Bäcker und hole uns unterschiedliche Brötchen. Daneben ist auch eine Fleischerei. Da hole ich uns Aufschnitt. Wenn ich zu Hause bin, dann decken wir mit den Kindern gemeinsam den Tisch. Und genießen unsere gemeinsame Zeit, die wir nicht so oft haben.

Mein Frühstück am Wochenende ist sehr anders als das während der Woche. Während der Woche trinke ich nur einen schwarzen Kaffee und esse ein Leberwurstbrot, meistens müssen dafür zehn Minuten reichen. Meine Kinder essen morgens meistens nur eine Schüssel Cornflakes mit Milch, auch das dauert höchstens zehn Minuten. Mein Ältester isst morgens meistens gar nicht.

Am Wochenende mache ich immer ein sehr reichhaltiges Frühstück mit Eiern, Orangensaft und frischen Semmeln, manchmal auch Croissants. Kaffee trinke ich am Wochenende nichts schwarz, sondern mit Milch und Zucker, manchmal auch mit Sahne. Die Wurst- und Käseplatte ist reichhaltig, manchmal leisten wir uns sonntags auch Lachs. Während des Frühstücks lese ich ausgiebigst Zeitung und warte, bis die Kinder so langsam eintröpfeln. Jeder steht zu einer anderen Zeit auf. Es kann schon mal vorkommen, dass ich sonntags zwei Stunden am Frühstückstisch sitze.

Bei uns ist das Frühstück eigentlich jeden Tag das gleiche weil wir im Moment noch alle zu Hause sind. Früher gab es gar kein Frühstück weil eigentlich niemand Lust darauf hatte, aber jetzt gibt’s doch täglich unser mittlerweile heiß geliebtes Frühstück.

Ich richte dann meistens für jeden einen Teller her wo eben Käse, Wurst, Aufstrich und viel frisches Gemüse wie Paprika, Tomaten, Gurken und ähnliches drauf ist. Wir haben festgestellt dass wir so auch schön satt werden, aber wesentlich weniger essen als wenn ich alles zur freien Entnahme auf den Tisch stelle. Marmelade und ähnliches gibt’s zwar auch, isst zum Frühstück bei uns aber kaum jemand.

Ich denke wenn dann meine Tochter in den Kindergarten geht wird es bei uns dann auch so sein das es unter der Woche schneller gehen wird und am Wochenende ausgiebiger gefrühstückt, aber im Moment genieße ich es so wie es ist.

Unter der Woche fällt bei uns das Frühstück auch öfter mal aus. Wenn ich Frühschicht habe, dann nehme ich genug Brot mit, um dann zwischen Schichtbeginn und Pause etwas zu essen. Da ich um kurz nach 4 Uhr anfange, habe ich meist gegen halb 6 Hunger und esse dann ein Brot. Um 8:40 Uhr ist Pause und da gibt es dann noch mal Brot und Obst.

Bei Spätschicht ist es so, dass ich zwar erst um kurz nach 12 Uhr anfange, aber trotzdem länger schlafe und dann oft nicht genug Zeit ist zum Frühstücken. Auch da nehme ich dann genug mit, um bis zur Pause die Zeit zu überbrücken.

In der Nachtschicht schaut es noch mal anders aus, da ich da so nicht wirklich frühstücke. Oft stehe ich dann auf, wenn mein Mann Feierabend hat und etwas warmes gekocht hat. Da esse ich dann mit, also bekomme ich so warmes Frühstück. Und meist ist soviel da, dass ich mir auch eine Portion mitnehmen kann. Sonst gibt es eben Brot und Gemüse und Obst während der Nachtschicht. Wenn ich dann morgens nach Hause komme, ist ja für andere Frühstückszeit, ich esse aber zur Zeit dann nichts mehr. Aber ich habe eine Weile da nicht gefrühstückt, sondern eben auch warm gegessen. Reste, von dem was mein Mann gekocht hat oder ich hab schnell selbst was gezaubert.

Am Wochenende nehmen mein Mann und ich uns schon die Zeit, um ausführlich zu frühstücken. Da gibt es dann frische Brötchen und frisches Brot, gekochte Eier, frische Wurst und Käse, eine Gemüseplatte mit Paprika, Tomaten, Gurken, Essiggurken und Möhren. Das wird dann richtig zelebriert, egal wie spät es ist. Da wir Samstags sehr gerne ausschlafen, kann es schon mal eben 13Uhr werden, bis wir zum Frühstück kommen. Wir sind beide nicht so die Frühaufsteher, wenn es nicht sein muss. Und es kommt dann schon vor, dass wir eine Stunde für´s Frühstück brauchen. Aber das genießen wir dann schon sehr, weil wir eben unter der Woche auch so wenig gemeinsame Zeit haben.

Müsli und Co gibt es bei uns schon auch ab und an, das mag mein Mann eher. Aber es ist wirklich selten, dass das auf den Tisch kommt. Das isst er eher mal, wenn er in der Früh noch kein Brot essen kann oder zur Spätschicht, wenn keine Zeit ist zum vorher was kochen und er keine Lust auf Brot hat. Für mich dürfen es ab und zu gerne Smacks sein, aber wenn dann die Packung leer ist, habe ich auch eine Weile genug davon. Daher haben wir die auch nicht so oft im Haus.

Also unter der Woche wird meist gar nicht gefrühstückt, weil einfach keine Zeit dazu ist. Wenn es hochkommt wird sich grad ein Eiweißshake gemacht und der wird dann auf dem Weg ins Büro getrunken. Wenn man mal ganz viel Zeit hat und im Büro frühstücken kann dann wird sich meist Müsli gemacht.

Am Wochenende wenn man denn mal gemeinsam frei hat wird dann natürlich aufgefahren, dann gibt es frische Brötchen und Brot, Müsli, Obst und Gemüse, Tee, Kaffee, frisch gepressten Saft und weiteres. Aber das kommt auch nicht allzu oft vor denn man muss am Wochenende ja durchaus auch noch arbeiten.

Unter der Woche frühstücke ich gar nicht. Das ist mir einfach zu früh und mir wird immer schlecht, wenn ich so früh esse. Meine Familie isst unter der Woche auch nur ganz klein. Nur einen Kaffee und ein belegtes Brot.

Am Wochenende wird schon größer aufgefahren. Ich esse meistens zwar auch nichts, weil ich dann noch schlafe, aber meine Familie holt sich Semmeln vom Bäcker, es gibt Säfte, Milch und Kaffee, verschiedene Wurst- und Käsesorten, Schinken, Obst und manchmal gekochte Eier.

Unter der Woche frühstücke ich generell gar nicht, aber an einem Wochenende kann es schon mal vorkommen, dass mein Partner und ich ein Frühstück einlegen. Meistens nehmen wir dann beim Einkaufen am Samstagmorgen etwas in einem Discounter mit, denn dort schmecken die Backwaren wirklich gut. Nach dem erledigten Einkauf gönnen wir uns dann eine ausgedehntere Frühstückspause und da kann ich dann auch tatsächlich morgens etwas essen, was mir unter der Woche eher nicht gelingen mag. Woran das liegt, weiß ich nicht wirklich, aber ich erinnere mich daran, dass es mir schon als Kind so ging und ich mein Frühstück unter der Woche immer regelrecht herunterwürgen musste, während mir das am Wochenende deutlich leichter gelingen wollte und ich dann auch entsprechende Lust auf ein leckeres Frühstück habe.

Wenn ich am Samstagmorgen also frühstücke, dann gibt es meistens frische Brötchen mit Butter, denn am liebsten esse ich Laugenbackwaren. Hin und wieder kaufe ich auch mal ein Croissant, allerdings ein normales Buttercroissant, denn solche mit Schokolade sind mir einfach zu süß. Früher habe ich auch gerne mal ein Schoko-Knusper-Müsli gegessen, aber das kann ich mittlerweile auch nicht mehr, denn es wäre mir ebenfalls zu süß. Wenn ich wiederum aber mal in einem Hotel bin, weil ich eine Städtereise mache, dann esse ich auch gerne normale Brötchen mit Marmelade, wobei ich hier wiederum am liebsten leicht säuerliche Marmeladen wie Quitte und Co. mag.

Morgens in der Woche, wenn jeder aufstehen muss um zur Arbeit zu gehen und die Kinder in den Kindergarten, läuft es so, das die Kinder schnell ein Brot geschmiert bekommen, bevor sie aus dem Haus gehen. Oder sie bekommen eine Schüssel Müsli oder Kelloggs. In der Woche ist morgens einfach nicht die Zeit den gemeinsamen Frühstückstisch zu decken und dann stundenlang dort zu sitzen, gemeinsam zu frühstücken und zu sich nebenbei noch zu Unterhalten. Dann müsste ich in der Woche tatsächlich um Vier Ihr aufstehen und den Rest der Familie schon um Fünf aus dem Bett werfen. Am Wochenende machen wir das auch gerne. Erst schön ausschlafen, dann geht der Mann die Brötchen holen währen ich dann mit den Kindern den Tisch decke. Wir freuen uns Samstagabend schon ganz doll auf den Sonntag, da wir wissen dass das der Tag ist wo es lecker warme Brötchen zum Frühstück gibt und alle gemeinsam an einem Tisch sitzen ohne unter Zeitdruck zu stehen.

Unter der Woche habe ich meiste keine Zeit zum Frühstücken, dann trinken ich höchstens schnell einen Kaffee und esse vielleicht einen Joghurt oder eine Schüssel Müsli. Am Wochenende oder an freien Tagen ist mir das Frühstück jedoch heilig und ich scheue keinen Aufwand. Es gibt frisches Brot oder Brötchen, Croissants und dazu Marmeldae, Nutella und verscheidene Aufschnitte (Salami, Schinken, Wurst ect.) und Käsesorten, Rührei und viel Obst und Gemüse. Manchmal gönne ich mir sogar selbst gepressten Saft. Ich frühstücke am Wochenende sowieso meistens mit Freunden oder meinen Mitbewohnern gemeinsam, so dass die Frühstücksvielfalt umso größer ist, weil jeder etwas beisteuert. Oft lasse ich dann auch das Mittagessen ausfallen, da ich erst um 12 mit meinem Frühstück fertig bin.

Ich frühstücke unter der Woche definitiv anders als am Wochenende. Unter der Woche esse ich zum Frühstück meist nur etwas Obst oder einen Joghurt. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, auch mal Müsli oder eine Scheibe Vollkornbrot. Wenn es aber ganz schnell gehen muss, gibts auch mal nur eine Tasse Kaffee zum Frühstück.

Am Wochenende hingegen gibt es oft Eier in Form von Rührei mit Schinken oder gekocht. Manchmal mache ich mir auch Pfannkuchen oder Haferbrei mit Obst oder ich backe selber Brötchen. Kommenden Sonntag wird es bei mir Schoko-Banane-Pfannkuchen mit Nüssen und Quark geben.