Frühstück am Wochenende anders als in der Woche?

Ich esse in der Woche eigentlich gar nichts um Frühstück, da ich darauf einfach keinen Hunger habe. Nur wenn ich arbeiten gehe, dann nehme ich mir etwas für die Frühstückspause mit. Aber bis dahin bin ich ja auch schon länger wach, wo ich dann auch schon Hunger bekomme.

Am Wochenende ist es dann komischerweise so, dass ich meistens mit am Frühstückstisch sitze und auch etwas esse. Meistens holt jemand frische Brötchen vom Bäcker, die es ja so in der Woche nicht gibt. Dann wird der Frühstückstisch auch schön hergerichtet, sodass es einfach Spaß macht, zu frühstücken. Wir lassen uns dann auch so richtig Zeit, da vergehen manchmal auch fast 2 Stunden. Man sitzt dann einfach zusammen, und unterhält sich. Von irgendeiner Hektik merkt man da nichts.

Ich frühstücke am Wochenende schon etwas anders und auch mehr, als unter der Woche. Ich bin an Wochentagen irgendwie immer in Eile, um pünktlich zur Arbeit zu kommen, da bleibt für Frühstück nicht so viel Zeit. Meistens esse ich dann nur eine Scheibe Toast mit Marmelade oder Wurst, oder ich esse nur ein paar Cornflakes.

Am Wochenende nehme ich mir mehr Zeit für mein Frühstück. Dann gibt es auch meistens Brötchen, entweder frisch vom Bäcker oder aufgebacken. Mehr Belag gibt es am Wochenende eigentlich nicht, aber manchmal gibt es schon ein Glas Orangensaft und auch Teilchen und Gebäck kommen am Wochenende schon mal auf den Frühstückstisch.

Ich frühstücke jeden Tag, unter Woche stehe ich halt etwas früher auf, damit ich ehe ich zur Arbeit aufbreche noch in aller Ruhe frühstücken kann. Am Wochenende schlafe ich natürlich etwas länger aus und habe dann auch länger Zeit zum Frühstücken, aber so richtig anders läuft es auch nicht ab, da ich immer großen Wert darauf lege, gesund und in aller Ruhe zu frühstücken.

In der Woche wird bei uns zu Hause nicht gefrühstückt, denn so früh am Morgen können weder mein Partner noch ich etwas zu uns nehmen. Wir machen uns dann etwas für die Arbeit fertig.

Am Wochenende ist es schöner, da wir dann beide zu Hause sind und dann auch gemeinsam essen können aber auch erst nach 9 Uhr. Wenn wir Lust haben, dann holen wir uns Brötchen oder backen fertiggekaufte nur auf. Sonst machen wir uns auch so leckere Brote. Gemüse gibt es dann auch dazu. Auf jeden Fall haben wir am Wochenende mehr Zeit, darauf zu achten auch gesundere Sachen zu essen.

Ferner muss an den Wochenenden morgens nicht so hetzten und dann die Mahlzeit einfach mal genießen und dass ist auch das schönste. Einfach zusammen zu speisen, wenn man schon in der Woche manchmal nicht dazu kommt, dann wenigsten am Wochenende.

Wir machen auch einen Unterschied beim Frühstück Wochentags und am Wochenende. In der Woche läuft das so ab, dass mein Mann, der morgens um halb 6 aus dem Haus geht, zwei Tassen Kaffee trinkt. Das reicht ihm, da er um diese Zeit noch keinen Hunger hat. Bei mir stellt sich das Hungergefühl auch am frühen Morgen sehr schnell ein und ich schmiere mir dann schnell ein Brot oder Brötchen mit Marmelade und esse dazu ein Stück Obst. Manchmal gibts auch ein Müsli mit frischem Obst.

Am Wochenende, bzw. an gemeinsamen freien Tagen sieht das Frühstück auf jeden Fall anders aus. Nach dem Ausschlafen decke meist ich den Tisch. Es gibt dann entweder am Tag zuvor frisch gebackene Brötchen oder welche aus der Packung zum Aufbacken. Je nachdem wann ich wach werde, backe ich auch morgens schon mal ganz frische Brötchen. Dazu gibt es dann verschiedene Beläge. Für mich meist eher süße Aufstriche wie Marmelade, Honig oder Nutella, aber auch mal ne Scheibe Käse. Mein Mann bevorzugt es etwas deftiger und greift dann zu Wurst und Käse. Dazu gibt es dann meist frische Tomaten, Gewürz- oder Salatgurken oder etwas Obst. Auch ein oder zwei Frühstücks- oder Spieleier stehen schon mal auf dem Tisch. Dank dem ausgiebigen Frühstück fällt aber die Mittagsmahlzeit aus und wir essen am frühen Abend warm.

Natürlich ist das Frühstück auch bei mir unter der Woche ganz anders, als am Wochenende. Das hat verschiedene Gründe. Erstens muss ich unter der Woche viel früher aufstehen, und habe zu dieser Tageszeit dann einfach noch keinen Appetit. Vor 8.00 Uhr morgens bringe ich kaum etwas runter, ich muss mich dann immer dazu zwingen. Meistens esse ich dann ein Müsli, Joghurt, Kuchen, oder ein Brot, irgendetwas, das schnell gemacht ist und halbwegs gut schmeckt. Bevorzugt esse ich morgens etwas süßes, insbesondere Früchte mag ich gerne. Obst ist das einzige, was ich am Morgen gerne esse. Wurst oder Käse könnte ich hingegen nie essen. Komischerweise kaufe ich mir drei Stunden später, um 10.00 Uhr in der Schule dann gerne eine Leberkäsesemmel.

Neben der Appetitlosigkeit spielt auch der Zeitmangel eine große Rolle. Ich muss jeden Tag spätestens um exakt 7.12h aus dem Haus raus, um noch den Schulbus zu erwischen. Meistens stehe ich um 6.20h auf und habe daher ca. 50 Minuten. Zum Frühstücken nehme ich mir ca. 15 Minuten Zeit. Ich mache mir dann eine Tasse Tee und esse eine Kleinigkeit. Jede Minute Schlaf ist am Morgen kostbar, weswegen ich mir auch nicht mehr Zeit nehmen will, da ich eben gerne ausgeschlafen bin und oft an Schlafmangel leide.

Am Wochenende frühstücken wir alle gemeinsam. Dann schlafen wir aber auch alle bis nach 9.00 Uhr und mein Vater macht dann meistens Frühstück. Ich liebe es, wenn ich am Morgen aufwache, und den Geruch von Croissants oder Toast in der Nase habe. Da habe ich dann auch gleich beim Aufwachen einen tierischen Hunger. Es gibt dann verschiedene Köstlichkeiten: Brot, Frühstückseier, Aufstriche, Orangensaft, Obst und alles was zu einem Sonntagsfrühstück dazu gehört. Ein zentraler Unterschied ist dann auch, dass das Frühstück lange hinausgedehnt wird und nicht selten bis 11.00 dauert. Dabei geht es dann nicht mehr um die Nahrungsaufnahme, sondern darum, gemütlich in einen neuen Tag zu starten. Außerdem handelt es sich um eine Möglichkeit, sich entspannt zu unterhalten. Bei späteren Mahlzeiten, wie beispielsweise beim Mittagessen sind dann alle nicht mehr so entspannt, sondern gestresster. Man kann sich dann nicht mehr so gemütlich unterhalten wie beim Frühstück.

Ich frühstücke unter der Woche auch anders als am Wochenende. Unter der Woche gibt es meist nur schnell einen Kaffee und etwas Obst, oder ich frühstücke Müsli oder eine belegtes Brot auf der Arbeit.

Am Wochenende mache ich mir auch schonmal ein warmes Frühstück und es gibt Porridge oder Pancakes. Manchmal mache ich mir auch Rührei oder ein gekochtes Ei. Ansonsten gibt es Brötchen mit verschiedenen Beläge und Obst.

Am Wochenende ist bei uns gar keine Zeit für ein Frühstück. In der Woche frühstücke ich ab und an einmal mit Freunden gemeinsam in der Universität, aber in der Regel bemühe ich mich auch das zu lassen, denn das Frühstück liegt mir immer wie ein Brikett im Magen.

Am Wochenende ist aber Arbeit angesagt! Da wird früh aufgestanden, der Hof auf Vordermann gebracht und gefüttert, Weiden kontrolliert, mit dem Trecker von A nach B gefahren, Rasen gemäht und was man sonst noch alles so schaffen kann, bis es dann endlich Mittagessen gibt. Und danach geht es wieder weiter. Dafür gibt es bei uns aber ja auch eine Vesper, die mach das verlorene Frühstück dann wieder wett und bietet allem voran natürlich auch noch eine kurze Arbeitspause von etwa einer halben Stunde.

Ich frühstücke in der Woche sehr selten. Wenn ich noch Zeit habe, laufe ich auf dem Rückweg der Hunderunde noch beim Bäcker vorbei und nehme mir je nachdem worauf ich Lust und wie viel Zeit ich habe etwas "fertiges" mit oder ganz selten auch 1-2 Brötchen mit. In der Regel fahre ich aber los ohne zu frühstücken. Mir fehlt es aber auch nicht, weil ich so früh einfach keinen Hunger habe. In der Woche esse ich fast nur spät abends und dementsprechend spät meldet sich mein Magen dann auch. Bzw. habe ich erst dann die Zeit den Hunger zu bemerken.

Am Wochenende, wenn alles etwas entspannter ist, fahren wir gerne frühstücken. Wir haben in der Nähe eine große Bäckerei, die auch einen Gästebereich hat. Wenn man will kann man sich an einen Platz setzen und den Bäckern durch eine Glasscheibe beim Arbeiten zusehen. Frischer als dort geht es kaum und es schmeckt nicht nur gut sondern ist auch schön eingerichtet und somit super gemütlich. Da der Laden ziemlich versteckt ist und gar nicht so viele Plätze bietet, ist es dort auch nie zu voll. Man kann sein Frühstück also in vollen Zügen genießen. Die Bedienungen/Bäckereifachverkäuferinnen sind alle sehr höflich und die Preise sind ebenfalls in Ordnung.

Wenn Daheim gefrühstückt wird, fahre ich auch das volle Programm auf. Tee, Säfte, verschiedene Gemüsesorten, Aufstriche und Marmeladen. Dazu die noch warmen Brötchen meines Lieblingsbäckers und vor allem viel Zeit. Alles was zu einem gemütlichen Frühstück eben dazugehört. Ich decke dann auch direkt so, dass man nicht mehr aufstehen muss und auch spontan zum Müsli oder Obst greifen kann. Brot esse ich eh ziemlich selten und zum Frühstück schon mal gar nicht.

Ich kann auf jeden Fall bestätigen, dass ich unter der Woche anders frühstücke, als am Wochenende. Unter der Woche habe ich meistens nur sehr wenig Zeit, weshalb es wirklich schnell gehen muss. Meistens gibt es dann einfach Toast mit Käse. Oftmals schlinge ich den Toast im Stehen herunter, oder esse ihn auf dem Weg nach draußen.

Am Wochenende hingegen, nehme ich mir gerne viel Zeit zum frühstücken. Es gibt dann immer frische Brötchen, Toast, Tee und manchmal auch Eier. Dazu werden auf dem Tisch Käse, Wurst, Marmelade und Nutella ausgebreitet. Manchmal gibt es auch noch Obst oder Gemüse. Das Frühstück ist dann richtig gemütlich und kann auch wirklich lange dauern. Ich mag so ein langes Frühstück am Wochenende aber wirklich gerne.