Ist der Glaube an Gott unmodern bzw. uncool?
Wir haben heute in der Schule in Religion eine Umfrage gemacht. Der Lehrer frage, wer wirklich an Gott glaubt. Von 28 Schülern haben 2 aufgezeigt. Der Lehrer meinte, dass er diese Umfrage in 5 anderen Klassen auch gemacht hat und kam ungefähr zum gleichen Ergebnis. Die Schüler sitzen den Religionsunterricht einfach nur ab, sind katholisch und evangelisch getauft und glauben nicht an Gott. In die Kirche gehen von denen, die an Gott glauben dann auch nicht regelmäßig.
Ich frage mich, ob es so uncool oder unmodern ist, wenn man an Gott glaubt. Ich muss sagen, dass es mich schon erschreckt. Jeder dieser Befragten Katholiken ist mit zur Erskommunion gegangen. Jeder ist gefirmt worden und von den Evangelischen ist jeder mit zur Konfirmation gegangen. Haben sie das alles nur für die Geschenke gemacht? Ist denn keinem von den Leuten bewusst, warum es die Erstkommunion, die Firmung oder die Konfirmation gibt?
Komischerweise wollen aber sehr viele aus den befragten Klassen, so sagte es der Lehrer, irgendwann auch mal kirchlich heiraten. Auch bei uns in der Klasse haben 22 Schüler aufgezeigt, als der Lehrer fragte, wer mal kirchlich heiraten will. Ich habe aufgezeigt, weil ich an Gott glaube. Zumindest bin ich nicht ungläubig. Ich möchte auch irgendwann mal kirchlich heiraten. Aber warum wollen so viele, die behaupten nicht zu glauben denn alles mitnehmen, was die Kirche bietet und was Geschenke bringt?
MissMarple hat geschrieben:Die Schüler sitzen den Religionsunterricht einfach nur ab
Das ist eine Feststellung, die mit dem gleichen Entsetzen zu der Erkenntnis kommt, dass nicht alle Schüler die in Mathematikstunden, Lateinstunden oder Geschichtsstunden jeweils vom Fach begeistert sind. Natürlich sitzt man die Zeit ab, weil es für Schüler unter 14 Jahren gar keine Alternative gibt. Bis zu dem Alter entscheiden die Eltern! Und danach kann die Motivation im Religionsunterricht auch die sein, dass es am bequemsten ist, man die anderen Schülerinnen und Schüler mag oder aber auch die Note billig bekommen wird. Religionsunterricht zu genießen bedeutet doch nicht, gläubig zu sein.
MissMarple hat geschrieben:Ich frage mich, ob es so uncool oder unmodern ist, wenn man an Gott glaubt.
Das hat letztlich nichts mit "unmodern" (als ob ein Glaube an Übersinnliches je modern oder fortschrittlich gewesen wäre) oder "uncool" zu tun. Viel mehr hat das wohl mit einem Erkenntnisgewinn zu tun und in der Welt von heute spricht eben immer weniger dafür, dass es Instanzen gibt, die dem Menschen vorstehen. Das ist eigentlich wirklich nur eine Folge der Aufklärung. Bildlich machen kann man dies vielleicht daran, dass heute niemand an den Donnergott Thor glauben kann, weil Donner von Menschen erklärt und simuliert werden kann. Die Nischen für Gott oder Götter werden eben immer kleiner. Das Einzige, was dann den Menschen wieder in die Hände von Esoteriken treiben könnte, wäre eine Verunsicherung existenzieller Art. Denn wenn man hier wieder Halt verliert, den Anschluss ans "normale", sucht man sich eben etwas anderes, an dem man sich festhalten kann.
MissMarple hat geschrieben:Ist denn keinem von den Leuten bewusst, warum es die Erstkommunion, die Firmung oder die Konfirmation gibt?
Die Fragestellung halte ich für ein etwas naives herangehen an die Sache. Schließlich unterschlägst du so ein klein wenig die letztlich entscheidende Frage danach, wie diese "Katholiken" zu ihrem Glauben gekommen sind. Es wird dich nicht überraschen, dass bei Katholiken die zu ihrem Glauben unter schwierigen Bedingungen, evtl. sogar unter Verfolgung und Ausgrenzung, gekommen sind, einen anderen Bezug zu ihrer Religion und der dahinter stehenden Idee haben, als Katholiken, die es durch die Geburt sind. Also Menschen, die nur deshalb Katholiken sind, weil es deren Eltern sind und die vermutlich auch nur deshalb katholisch sind, weil deren Eltern es waren. Dann kommt der Kontext der Gesellschaft hinzu. Es gibt nun mal Gemeinden, in der es "unnormal" ist, eben nicht einer der Hauptreligionen anzugehören. Das hat nichts damit zu tun, das geglaubt wird. Man ist es eben einfach!
MissMarple hat geschrieben:Komischerweise wollen aber sehr viele aus den befragten Klassen, so sagte es der Lehrer, irgendwann auch mal kirchlich heiraten.
Ich finde das nicht komisch. Vielmehr zeigt sich einfach, dass diese Form der Heirat sowohl den gewünschten Event-Charakter einer solchen Veranstaltung mit der (erlebten) Tradition verbindet. Auch hier geht es nicht um die "Verbindung vor Gott". Denn was gepredigt wird ist nebensächlich. Es geht um das Erlebnis selbst.
MissMarple hat geschrieben:Aber warum wollen so viele, die behaupten nicht zu glauben denn alles mitnehmen, was die Kirche bietet und was Geschenke bringt?
Weil es gar nicht auf die Kirche ankommt und nur widerspiegelt, was als Tradition begriffen wurde. Egal welche Schnulze an "Liebesfilm" man schaut: es kommt immer die kirchliche Hochzeit in weiß als absoluter Höhepunkt heraus. Wie viel mehr Werbung sollte es denn sonst geben und glaubt man denn nicht, dass das irgendwann einmal so durchschlägt, dass das der "Traum" von vielen wird? Ebenso die Frage nach Geschenken: wer ist denn nicht bereit, Geschenke anzunehmen? Das geht bei Weihnachten und Ostern doch genau so weiter. Dabei spielt der Hintergrund - der Industrie/Wirtschaft sei dank - keine entscheidende Rolle mehr.
Die Kirche stellt eben für solche Leute eine Art Location dar und diese hat dann eben auch einen gewissen Trend. Der Glaube ans sich kommt hier nicht zum Tragen, denn die Kirche selbst muss um jedes neue Mitglied in der heutigen Zeit extrem betteln. Warum soll man auch an Gott glauben? Es ist ja aus wissenschaftlicher Sicht davon nichts bewiesen. Die Kirche kann daher auch ganz gut mit diesen Trend leben, denn auch so kommen Spenden ins Haus. Ich denke nicht, dass jeder Pfarrer auch wirklich gläubig ist. Er verdient damit eben sein Einkommen und nichts anderes.
Ich finde es nicht uncool, wenn Leute an Gott glauben. Nur ich kann es selber nicht mit ihnen teilen, denn ich glaube einfach nicht an Gott. Aber trotzdem habe auch ich immer am Religionsunterricht teilgenommen. Ich hätte mich auch davon befreien können, was ich aber nicht gemacht habe, da ich schon die gute Note wollte, die man dort bekommt, was natürlich auch den Notendurchschnitt verbessert. Und so haben sehr viele gedacht, was ich aber auch ganz normal fand. Ich kenne eigentlich keinen, der wirklich an Gott glaubt. Aber wenn, soll er es doch machen, deswegen würde ich ihn niemals als uncool sehen.
Ich wurde auch konfirmiert. Das war da für mich ganz normal, als mir es meine Eltern gesagt haben, dass ich daran teilnehmen muss, um später einmal kirchlich heiraten zu können. Aber im geheimen, habe ich es gemacht, da ich natürlich Geschenke bekommen habe, und das nicht zu knapp. Natürlich will ich auch mal kirchlich heiraten, aber auch nicht, da ich an Gott glaube, sondern ich es einfach schön finde, wenn man in einer Kirche heiraten kann.
Es ist doch relativ naiv anzunehmen, dass jedes Kind und jeder Jugendliche, der zwar mal getauft wurde, auch nur ansatzweise an Gott glauben würde. Auch mit Kommunion und Konfirmation werden doch i. d. R. nur die Wünsche der Eltern erfüllt. Dazu kommt die Aussicht auf Geschenke. Und die nehmen Kinder und Jugendliche mit dem diffusen Gefühl, da die Erwartungen der Eltern erfüllen zu müssen, ohne schlechtes Gewissen gerne mit.
Kinder sind bei uns nun mal qua Geburt zum Christen geworden. Sie haben es sich nicht selbst ausgesucht. Und die meisten können das auch immer noch nicht beurteilen, wenn sie 12, 14 oder 16 sind. Gerade dann nicht, denn in dieser Zeit sind sie eher, sagen wir mal: doof. Das Elternhaus spielt natürlich auch eine Rolle. Wo immer aktiv in die Kirche gegangen wurde, da wird die Begegnung mit Gott eher normal sein. Aber das ist ja nun nicht häufig der Fall.
Das Gewissen und das Nachdenken, das kommt erst später. Dass viele sich nicht schämen, die kirchliche Hochzeit noch mitzunehmen, da muss man glaube ich eher die Frau, als den Mann fragen. Oder ist das ein Vorurteil von mir?
Also mit cool oder uncool hat das rein gar nichts zu tun. Kirche hat nicht mehr diesen Wert in unserer Gesellschaft. Man macht es eben, denn was würden sonst die Nachbarn sagen? Und weil Kinder nun mal nicht selber entscheiden dürfen, sagen die Eltern ihnen, was sie zu tun haben.
Wie alt ist man denn bei der Erstkommunion? Um die zehn Jahre, oder? Zumindest kann mich dunkel erinnern, dass ich in der Grundschule war, als einige Mitschüler das mitgemacht haben. Würdest du denn von dir behaupten, dass du mit zehn Jahren schon die geistige Reife hattest um dir Gedanken über philosophische Fragen zu machen? Ich gehe davon aus, dass du die Frage klar mit "Nein" beantworten kannst. Du wirst genau wie alle anderen die Veranstaltung mitgemacht haben, weil deine Eltern irgendwann mal für dich eine Religion ausgesucht haben und weil du das geglaubt hast, was dir erzählt wurde. Du wirst nicht zu Erstkommunion gegangen sein, weil DU nach gründlichem Nachdenken zu der Erkenntnis gekommen bist, dass diese Religion mit deinen Grundsätzen übereinstimmt und so weiter.
"Uncool" und "Unmodern" sind jedenfalls die falschen Worte um das Verhältnis deiner Klassenkameraden zur Religion zu beschreiben. Sie sind nämlich erst jetzt in einem Alter, in dem sie wirklich in der Lage sind sich über Religion ihre eigenen Gedanken zu machen. Erst im jugendlichen Alter beginnt man sich doch zu fragen, warum die Eltern einem einfach eine Religion aufgedrängt haben und warum man das nicht selber entscheiden durfte. Vorher nimmt man das einfach hin und geht mit allen anderen Lemmingen brav zur Erstkommunion. Und wenn sie dann eben zu dem Schluss kommen, dass sie keine Götter in ihrem Leben brauchen dann hat das wohl mit Coolness nichts zu tun, sondern mit selbständigem Denken und dem entwickeln einer eigenen Meinung.
Und warum sollte jemand eigentlich nicht kirchlich heiraten, wenn er schon getauft wurde? Du bist noch zu jung um dir darüber Gedanken zu machen, aber ein Mensch, der getauft wurde, hat diese Tatsache in seiner Lohnsteuerkarte stehen und muss dafür jeden Monat bezahlen. Wenn jemand schon bezahlt für eine Mitgliedschaft in einem Verein, dem er nicht mal wissentlich beigetreten ist, dann sollte er doch ruhig die Vorteile nutzen, die dieser Verein zu bieten hat. Ein Austritt wäre sicher konsequenter, aber je nach Beruf kann das selbst heute noch mit Nachteilen verbunden sein.
Und ja, ich sehe die Hochzeit in Weiß in der geschmückten Kirchen, wo die Braut dann zur Orgelmusik den Gang hinunter auf den Altar zu läuft, während die Mutter schluchzt, auch als das Klischee überhaupt. Wenn jemand sich das wünscht dann hat das mit übernatürlichen Kräften überhaupt nichts zu tun, der möchte dann einfach sein eigenes happy ending a la Hollywood haben.
Für mich stellt sich jetzt eine Frage, was bedeutet es an Gott wirklich zu glauben? Ich glaube an Gott und ich habe auch eine Konfirmation hinter mir, aber ich gehe nicht regelmäßig zur Kirche. Das klingt jetzt Widersprüchlich, aber ich kann mir nicht vorstellen das Gott will das wir ihn jeden Sonntag einmal in die Kirche gehen und ihn dann für den Rest der Woche vergessen. Deswegen bete ich regelmäßig zu ihm, aber nicht immer in der Kirche. Außerdem wurde mir damals die Wahl gestellt, ob ich eine Konfirmation bekomme oder das Geld was die Feier kostet direkt ausgezahlt. Ich hab mich für die Konfirmation bekommen, weil ich es wollte und ich hab weniger bekommen als ohne Konfirmation, aber das war es mir Wert.
Wenn also mein Verständnis von Glaube auch andere Teilen, dann kann ich verstehen das man sich nicht meldet, wenn die Frage nach kommt: Wer glaubt richtig an Gott? Denn die meisten verstehen unter richtigen Glauben auch den glauben an die Institution den ich bereits verloren habe.Dennoch gehört für mich das Heiraten in der Kirche zu meiner Vorstellung von einer Traumhochzeit. Also glaube ich nicht das es einfach nur uncool oder unmodern ist, sondern das sich schlichtweg einfach das Verständnis von Glaube geändert hat.
Ich finde das auch ein wenig mit einer Doppelmoral belastet, wenn man sagt dass man nicht an Gott glaubt aber gerne später kirchlich heiraten möchte. Vielleicht zeigt das aber ja auch, dass schon eine gewisse Bindung zwischen diesen Personen und der Kirche herrscht. Vielleicht wollten sie einfach nur nicht zugeben, dass sie an Gott glauben, weil es in ihren Augen uncool ist und sie sich nicht bloßstellen wollen vor ihren Klassenkameraden. Zumindest kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Ich denke, dass die Geschenke, das Geld und auch der Wille der Eltern schon einen großen Teil dazu beitragen, dass ein Jugendlicher sich dazu entscheidet sich konfirmieren oder sich firmen zu lassen. Ich würde auch sagen, dass dies bei vielen Jugendlichen die Hauptgründe sind, die dazu führen sich für den "Glauben" und das Bekenntnis zu entscheiden. Trotzdem finde ich das nicht richtig, ich finde dass man zu seinem eigenen Glauben stehen sollte und wenn man eben nicht an einen Gott glaubt, dann soll man auch dazu stehen und sich nicht öffentlich zu einem Gott bekennen, an den man ohnehin nicht glaubt. Das ist doch total zwielichtig. Vermutlich ist die Konfirmation eine riesengroße Massenlüge mittlerweile. Aber es gibt eben auch noch Jugendliche, die an einen Gott glauben. Und ich glaube schon, dass das mehr sind als man durch solche Umfragen ausfindig machen kann.
Getauft sind sie weil ihre Eltern es so wollten, ähnlich ist es dann bei den meisten bei der Kommunion und Firmung (hier werden meist Geschenke als Grund genannt). In eine ähnliche Richtung geht es dann mit der kirchlichen Heirat, diese wird wohl meist vollzogen, da sie zur Tradition gehört und ohne sie die seit der Kindheit geförderte Vorstellung einer romantischen, heteronormativen Heirat zerbröckeln würde.
Ich denke nicht, dass "Glaube" "out" ist (denn diesen braucht jeder, und wenn es nur der glaube an "die Wissenschaft" ist). Was hier als uncool empfunden wird sind wohl mehr die ganzen Wertvorstellungen der katholischen Kirche. Diese sind eben auch einfach nicht mehr zeitgemäß, also würde ich das sehr positiv sehen, im Gegensatz zu der Tatsache, dass der Religionsunterricht immer noch gehalten wird (siehe (auch) den geschichtlichen Bezug --> Reichskonkordat, Hitler).
Interessant, über was du dir Gedanken machst. Vermutlich wirst du doch aus eigener Erfahrung auch wissen, dass man bei uns in der Regel nicht getauft ist, weil man das unbedingt möchte, sondern weil die Eltern es so wollten. Ist das bei dir anders? Hat man dir die Wahl gelassen? Das würde mich doch sehr wundern. Die meisten Kinder werden also Mitglied der Kirche, ohne dass sie zuvor gefragt werden. Auch zur Kommunion oder zur Konfirmation werden die Kinder in der Regel von den Eltern geschickt. Ich selbst wollte nicht zur Kommunion gehen, musste aber trotzdem hin. Nur zur Firmung bin ich dann nicht mehr gegangen.
Was bleibt einem Schüler anderes übrig, als in den Religionsunterricht zu gehen, wenn dieser doch mit einer Anwesenheitspflicht belegt ist? Gerade die jüngeren Schüler können das doch gar nicht abwählen. Was sollen sie also tun? Ich verstehe deine Kritik an den Schülern daher überhaupt nicht. Natürlich glauben viele nicht an einen Gott, was ich gut nachvollziehen kann. Die Menschen lassen sich eben nicht mehr so einfach irgendwelche Geschichten auftischen und viele kritisieren auch die Kirche an sich. Da kann es dann vielleicht auch uncool sein, wenn ein Klassenkamerad noch an solche Geschichten glaubt oder sich hinter eine fragwürdige Organisation stellt.
Dass viele Leute trotzdem kirchlich heiraten möchten, kann ich aber auch nicht nachvollziehen. Für mich wäre so etwas eher peinlich als erstrebenswert. Viele verbinden aber mit einer Hochzeit dieses typische Klischee mit dem weißen Kleid und der Trauung in einer hübschen alten Kirche. Da geht es nicht um den Glauben, sondern nur um das Drumherum. Das ist schon eine ziemlich verlogene Geschichte.
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