Kind eines Bäckers / Metzgers - wie gut haben sie es?
Der Sohn unseres örtlichen Bäckers geht mit mir zusammen in eine Klasse. Früher hatte er häufig Gebäck aus dem eigenen Bäckerladen als Pausenbrot für die Schule dabei, aber in letzter Zeit kauft er sich immer in der Schulkantine etwas zu essen. Nicht einmal unbedingt etwas Warmes, sondern häufig auch einfach eine Laugenstange oder ein belegtes Brötchen, was er von zu Hause auch mitbringen könnte.
Ich habe ihn dann mal gefragt wieso er nicht mehr so wie früher die Brötchen oder das Gebäck von zu Hause mitbringen würde und er sagte mir, dass es ihm zum Hals heraushängen würde, ständig dasselbe Gebäck essen zu müssen. Ich kann es sogar verstehen, dass man die Brötchen aus der Familienbäckerei irgendwann nicht mehr riechen kann, wenn man sie tagtäglich aufgetischt bekommt. Zwar braucht man am Sonntagmorgen nicht zur Bäckerei rennen und für seine Familie Brötchen holen, aber irgendwann werden die Brötchen dann doch zu eintönig und man freut sich darauf die Brötchen oder das Gebäck einer anderen Bäckerei zu essen.
Wurde jemand von euch auch als Kind eines Bäckers, Metzgers oder Bauern geboren und bekam jeden Morgen das eigene Gebäck, die eigenen Brötchen, die eigene Wurst oder die eigenen Eier aufgetischt? Wie fandet ihr das damals? Denkt ihr, dass ihr gegenüber den anderen Kindern einen entscheidenden Vorteil hattet, weil ihr im Gegensatz zu den anderen nicht jeden Tag nur Brot dabei hattet, sondern auch einmal Brötchen oder etwas Gebäck oder habt ihr euch dann auch lieber in der Schule etwas zu essen gekauft, weil ihr euch mit den heimischen Brötchen oder mit der heimischen Wurst überessen hattet?
Ehrlich gesagt kann ich mir das nicht vorstellen, dass man so etwas mal satt haben kann. Allerdings habe ich auch schon von einigen gehört, dass man das nach einiger Zeit wirklich nicht mehr sehen kann. Wobei es sicherlich auch auf den Typ Mensch und die persönlichen Geschmacksnerven ankommt. Ich selbst könnte ein bestimmtes Brot jeden Tag essen und mache das mitunter auch. Wenn ich mir vorstellen, dass ich als Kind eines Bäckers im Falle des Satthabens dann einfach mal das Brot wechsle - das muss doch herrlich sein.
Ich esse kein Fleisch. Als Kind eines Metzgers hätte ich also nicht so viel davon. Ich esse aber unglaublich gerne Keks und Kuchen. Ich kenne aber auch einige, die das nicht so sehr gerne essen und wenn dann eben mal und nicht ständig. Wenn diese Kind eines Bäckers wären würde ihnen das auch herzlich wenig bringen. Es gibt ja sowieso den herzhaften und den süßen Typ und das muss dann auch passen. Ich finde allerdings auch, dass der Geschmack von Bäcker zu Bäcker sehr unterschiedlich ist und ich muss ehrlich sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, bei einem anderen Bäcker zu kaufen, wenn ein Elternteil Bäcker wäre.
Ich meine, mir schmeckt schon allein der Kuchen von meiner Oma am besten und das bekommt auch kein Bäcker so hin. Da habe ich dann einen gewissen Anspruch und Gewohnheit steckt auch dahinter. Ich wäre auch zu geizig, wenn ich ein Brötchen mitnehmen könnte und mir dann eins bei einem fremden Bäcker kaufe. Da nehme ich mir wirklich lieber eins mit und Brötchen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man die mal satt haben kann.
@winny2311: Wenn man täglich mit bestimmten Lebensmitteln zu tun hat, dann mag man das irgendwann nicht mehr selbst essen. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, wenn man täglich frisch gegrillte Lebensmittel verkauft, mag man nach zwei Wochen auch keine Grillwurst mehr essen. Und so ist das auch bei dem Bäckerssohn.
Ich selbst bin zwar nicht als Tochter eines entsprechenden Unternehmers aufgewachsen. Aber es gibt heute noch Dinge, welche ich als Kind fast täglich gegessen habe und heute nicht mehr rankomme. Dazu gehört auch Aal und selbst bei Römerbraten, welchen ich wohl zeitweise täglich auf mein Frühstücksbrot wollte, esse ich heute sehr selten.
Ich habe in einer Bäckerei gearbeitet und kann nur bestätigen, dass man irgendwann auch mal gerne Abwechslung auf dem Frühstückstisch haben möchte. Wobei man da früher nicht so sehr drauf geachtet hat. Meine Mutter hat zum Beispiel einmal in der Woche Brot gekauft und das wurde dann gegessen, bis es sich auf dem Teller schon bog. Vielleicht bin ich aufgrund dessen etwas mäkelig was Brot anbelangt. Aber verstehen kann ich den Jungen schon.
Im Grunde bin ich ein Bauernkind, auch wenn wir selber keine eigene Landwirtschaft haben sondern nur Kleintiere und Pferde halten. Mein Vater ist aber tatsächlich gelernter Landwirt, arbeitet aber schon seit über fünfundzwanzig Jahren in einem anderen Beruf. Dennoch haben wir oft eigene Wurst gemacht und auch viel Obst und Gemüse eingekocht. Es gab bis vor zwei Jahren auch immer selbst gebackenes Brot, bis meine Mutter mit einem Pflegefall in der Familie zu viel zu tun gehabt hat als dass sie auch noch selber backen könnte, denn wir schleusen in der Woche so einiges an Brot durch.
Ich durfte auch immer mit helfen wenn wir Wurst gemacht haben oder wenn wir ein halbes Schwein gekauft haben und dieses zerteilt werden musste. Mit beim Schlachten bin ich nur selten gewesen, aber auch das fand ich immer sehr spannend und ich habe mich immer gefreut, wenn wir danach wieder selbst gemachte Produkte gehabt haben weil ich dann auch immer ganz genau wusste, was darin enthalten ist. Das war mir schon als Kind sehr wichtig, weil meine Mutter mir früher Hähnchenstäbchen als Fischstäbchen untergejubelt hat bis ich es heraus gefunden habe. Ich esse aber kein Geflügel und habe das schon als Kind nicht getan und bei der Bratwurst und auch anderen Fleischprodukten aus dem Supermarkt habe ich auch heute noch Angst, dass darin Geflügel enthalten sein könnte oder zumindest Spuren davon. Das Problem habe ich bei hausgemachter Wurst natürlich nicht.
Mir hat das alles nie zum Halse heraus gegangen, aber es gab auch nicht jeden Tag das selbe und auch nicht jeden Tag etwas selbst hergestelltes. Ich kann mir schon ganz gut vorstellen, dass einem selbst gebackene Brötchen nach einer Weile aus dem Hals hängen können. Ich selber habe das oft mit Milchprodukten, dass ich sie nach einiger Zeit nicht mehr essen mag. Das finde ich auch gar nicht weiter schlimm und da sollte man als Elternteil seinem Kind auch erlauben, sich eben wie in diesem Fall etwas anderes zu Essen zu kaufen und es nicht zwingen, weiterhin die selbst gemachten Produkte zu essen.
Also ich bin als Bauernhofkind aufgewachsen und ich kann mich gut daran erinnern, dass es bestimmte Sachen fast täglich gab. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, das es mich gestört hätte. Das liegt vielleicht daran, dass Kinder auch ihre festen Rituale brauchen und sich dann noch sicherer fühlen, wenn sie diese haben.
Und so erging es mir wohl. Und es ist heute noch so, dass ich mich gerne daran erinnere und mich freue wenn es bei meiner Oma mal diese einfache, aber sehr leckere Frühstück aus Brot, Butte und Milch gibt. Das schmeckt heute noch lecker.
Ich bin zwar nicht als Kind eines Bäckers oder Metzgers geboren worden, aber meine Eltern waren aufgrund des Bauernhofs zum Teil Selbstversorger. Sie haben auch teils Salate selbst angebaut, das alles dann bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Das Gute war halt, man hatte immer frische Milch im Haus, dazu diverse Fleisch- und Wurstwaren aus der Hausschlachtung und hin und wieder eben Salate oder auch Obst aus dem eigenen Anbau. Dazu kamen dann noch Kartoffeln vom eigenem Kartoffelacker und so weiter. Genau aus diesen Gründen gab es eben doch recht oft ein Kartoffelgericht mit irgendeinem Fleisch und etwas Gemüse dazu und nicht selten habe ich mir dann doch etwas anderes gewünscht. Genauso mochte ich irgendwann nicht mehr die Hausmacher Wurst essen, weil ich sie über hatte und ich davon sowieso nur eine recht kleine Auswahl gegessen habe.
Lange Zeit mochte ich Nudeln lieber und habe diese den Kartoffeln bevorzugt, immerhin gab es quasi an mindestens dreiviertel der Woche auch ein Kartoffelgericht. Zwar wurden diese immer sehr unterschiedlich zubereitet, da Kartoffeln nun auch recht vielseitig sind, aber dennoch wollte ich sie irgendwann nicht mehr so essen. Heute habe ich keine Probleme mehr damit, ich mag Kartoffelgerichte recht gern und verspeise davon nicht wenige, wenn ich sie im Jahr mal hochrechne.
Jedenfalls kann ich es durchaus verstehen, wenn der Sohn eines Bäckers aufgrund der fehlenden Abwechslung seine Teilchen nicht mehr essen konnte oder wollte. Wenn man jeden Tag seine Leibspeise vorgesetzt bekommt, mag man sie vielleicht auch nicht mehr so schnell essen, oder? Und so wird es dem Bäckerskind genauso gehen können. Kinder von Bäckern oder Metzgern haben es bestimmt nicht so gut, wie es sich vermuten lässt, es sei denn wirklich, dass die Eltern recht kreativ sind und immer wieder andere Waren herstellen können, die einem eben nicht so schnell aus den Ohren heraushängen.
Ich kenne keinen, dem es so geht und mir selbst geht es auch nicht so, was ich aber auch nicht unbedingt so schlimm finde. Ich denke nicht, dass es einen so großen Vorteil hat, wenn der Vater oder die Mutter in einer Bäckerei arbeiten. Sicherlich ist es dann ab und zu mal ganz nett, wenn man dann einfach so noch ein Stück Kuchen für die Schule bekommt oder eben ein anderes Gebäck, weil dies übrig geblieben ist, aber ich denke nicht, dass sich das im Gesamten lohnt.
Oftmals ist es dann ja so, dass man, wenn die Eltern ein eigenes Geschäft betreiben, in der Freizeit auch sehr viel mithelfen muss. So jedenfalls habe ich es schon bei Klassenkameraden und Freunden erlebt, deren Eltern selbstständig sind. Die denken sich, dass das Kind dann auch mit anpacken kann, zusätzlich zu den normalen Tätigkeiten im Haushalt, Das kann dann auf Dauer schon ganz schön anstrengend sein.
Ich kann es auch verstehen, dass einem das Gebäck irgendwann zum Hals raushängt. Dadurch, dass man die selben Brötchen und den selben Kuchen Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat isst, kann es durchaus schon passieren, dass einem der Kuchen bald zum Hals raushängt. Da ist es normal, dass man dann auch mal Backwaren mit anderer Rezeptur essen möchte.
Du bin froh das ich kein Sohn eines Bäckers oder eines Metzgers bin, als Sohn muss man ja meistens den Laden übernehmen, und darauf hätte ich keine Lust. Oder wenn man zum Beispiel in den Ferien, wo man sich ja eigentlich als Schüler erholt, lange im Laden arbeiten muss, da es das elterliche Geschäft ist meist ja auch umsonst (ist in der Familie ja so). In einem anderen Nebenjob kann man dann etwas gegen etwas Bezahlung machen was einem eventuell sogar Spaß macht.
Das dein Freund/Bekannter keine Lust mehr auf die Backwaren seiner Eltern hat würde ich mir so erklären (reine Vermutung): als Kind eines Bäckers betritt man ja auch mal den Laden und auch die Backstube, leider ist es nicht in allen Bäckerein so, dass auf strenge Hygiene geachtet wird. Wenn die betreffende Person nun weiß, wie die ganzen Teigwaren hergestellt werden, wäre es möglich das er deshalb keinen Appetit auf die eigenen Waren hat.
Du bin froh das ich kein Sohn eines Bäckers oder eines Metzgers bin, als Sohn muss man ja meistens den Laden übernehmen, und darauf hätte ich keine Lust. Oder wenn man zum Beispiel in den Ferien, wo man sich ja eigentlich als Schüler erholt, lange im Laden arbeiten muss, da es das elterliche Geschäft ist meist ja auch umsonst (ist in der Familie ja so). In einem anderen Nebenjob kann man dann etwas gegen etwas Bezahlung machen was einem eventuell sogar Spaß macht.
Zum Glück sind Arbeitsrechtssachen auch im elterlichen Betrieb anwendbar. Und das ist schon lange nicht mehr so, dass die Kinder mitarbeiten müssen. Denn noch dazu ist Kinderarbeit verboten. Und kostenlos ist die Mitarbeit auch nicht wirklich. Auch wenn man kein Geld dafür bekommt, werden mit der Mitarbeit ja auch die Unterkunft und das eigene Essen und so weiter finanziert.
@ Topic
Ich bin Metzgerstochter. Allerdings war mein Vater da immer recht konservativ und das war der Punkt der uns Kinder eher angepisst hat. Für ihn war es unverständlich, wenn wir mal was anderes Essen wollten, was nicht aus seiner Metzgerei war. Dazu kam eine Mutter, die nicht alles gegessen hat. Somit war die Auswahl der Wurstwaren doch sehr gering.
Als wir in den Kindergarten gingen stand auf dem Heimweg ein Bratwurststand. Noch heute träume ich von dieser Bratwurst. Und für uns Kinder war es die Seeligkeit dort eine Bratwurst zu bekommen. Ab und an bekamen wir dann auch eine Bratwurst von dort und wir waren Beide absolut glücklich damit. Da der Heimweg recht kurz war, bekam unser Vater das auch gelegentlich mit. Der war immer ziemlich sauer. Und so wurden wir von unserer Mutter schon unterwegs angewiesen, dass Papa das nicht sehen darf. Wir sahen das eher als Spiel und wenn wir heim kamen versteckten wir uns unter dem Esstisch. Begründung meines Vaters war, was denn die Leute denken sollen, wenn seine Kinder fremde Bratwürste essen.
Bei uns gab es also nur Wurst von Papa. Solche Erlebnisse spielten sich dann aber auch in anderen Dingen wieder. Eine Kindergärtnerin nahm mich mal mit zum Metzger. Der bot mir dann ein Stück Fleischwurst an. Da stand ich dann da und sagte: Ich esse nur die Wurst von meinem Papa. Wobei ich Fleischwurst nicht mochte. Aber es hat sicherlich eine Rolle gespielt in meinem Kinderkopf, dass wir nur Wurst von Papa gegessen hatten.
Wenn wir die Verwandtschaft meiner Mutter besuchten, nahm meine Mutter immer Waren meines Vaters mit. Sie sagte dann aber auch zu ihrer Schwester oder ihrer Mutter, dass sie doch bitte Wurst kaufen sollen, sie möchte von den mitgebrachten Sachen nichts essen, sie möchte mal was anderes haben. Auch ich habe die Ferien dort immer genossen, weil die Wurst so lecker und anders war.
Ich habe aber lange gar keine fremde Wurst gegessen. Außer Bratwurst eben. Bei uns kam nur die Wurst vom Vater auf den Tisch und da auch in der Auswahl meiner Mutter, die sehr begrenzt war. Aber sie zwang uns mindestens nicht die Sachen zu essen, die wir nicht mochten. Ich habe lange gebraucht, bis ich auch wo anders bedenkenlos Wurst gegessen habe. Was ich an sich schade finde. Und bei manchen Sachen habe ich heute noch Probleme die zu probieren, weil ich sie halt aus der Metzgerei meines Vaters gar nicht kenne. Allerdings gibt es auch Sachen, die ich bei Vater probiert habe und nirgends anders nur probieren würde. Was aber auch daran liegt, dass ich halt auch weiß, wie die Sachen hergestellt werden.
Fakt ist halt, dass die meisten Betriebe der Art ein festes Sortiment haben, welches selten wechselt. Ich kann also jeden verstehen, der nicht immer dasselbe essen mag. Manche Sachen mag man vielleicht auch nicht essen, weil man gesehen hat, wie die hergestellt werden. Mir geht es oftmals so, dass mir das wo anders egal ist, aber mich bei meinem Vater gestört hat.
Bei uns kam noch ein anderer Faktor dazu. Der: Kaufst du bei mir, kaufe ich bei dir Faktor. So gab es Brot und Brötchen nur von einer Bäckerei. Die Bäckerei hat zwar viele Sachen, aber irgendwie wird alles aus einem Teig gemacht. Ich selbst kaufe da schon seit Jahren nicht mehr ein, weil ich die Sachen nicht mehr sehen kann.
Die Metzgerei meines Vater wurde vor ein paar Jahren geschlossen. In manchen Punkten bin ich erleichtert. Was aber eher das generelle Verhältnis zwischen uns betrifft. Aber manche Sachen vermisse ich schon ziemlich. Auch diverse Sachen die mein Vater hergestellt hat und die ich in der Art noch nirgends wo anders gesehen habe. Oder mir sind die Sachen zu teuer. Da denke ich den wehmütig daran zurück, wie es war, als man einfach zu Mama oder Papa sagen konnte, gib mir mal das oder das. Oder in späteren Jahren, als man sich einfach selber was genommen hat.
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