Gemeinsame Wohnung - Raum für sich?
Sicherlich kennt ihr das alle noch von euch selbst oder ihr werdet früher oder später auch vor diesem Punkt stehen, an dem ihr von daheim auszieht. Dann gibt es eben die Möglichkeit, dass man sich allein seine erste eigene Wohnung sucht, oder man zieht, wenn vorhanden, eben mit seinem Partner/seiner Partnerin zusammen und gründet die erste gemeinsame Wohnung. Da es finanziell bei jungen Leuten jedoch oft nicht so gut steht, als das diese es sich in vielen Städten oft leisten könnten, wählerisch bei ihrer Auswahl der richtigen Wohnung zu sein, muss man manchmal eben auch nehmen, was einem nicht immer zu einhundert Prozent zusagt.
So auch im Fall von A. und ihrem Partner. A und ihr Partner wollen die erste gemeinsame Wohnung beziehen und freuen sich eigentlich auch sehr darauf, jedoch hat A. jetzt ein Paar Ängste, da es vielleicht zu Problemen kommen könnte, wenn man sich fortan in der Lebensgemeinschaft jeden Tag sieht und vielleicht früher oder später auf die "Nerven" geht. Im eigenen Elternhaus war es sowohl für A. als auch für ihren Partner natürlich so, dass diese beiden ihr eigenes Zimmer hatten, auf das sie jeder Zeit gehen konnten wenn sie mal allein sein wollten und Abstand von ihrer Familie brauchten oder sich einfach nur zurückziehen wollten.
Jetzt hat man natürlich kein eigenes "Kinderzimmer" mehr oder so etwas in der Art. Alle Räume der gemeinsamen Wohnung wären eben in diesem Sinne frei zugänglich für alle Hausbewohner und man kann sich nicht mehr zurückziehen, weshalb A. sich nun die Frage stellt, ob nicht vielleicht eine Wohnung angebracht wäre, in der es eben noch zusätzlich einen Raum geben würde, wo man sich quasi einen Rückzugsort einrichten könnte. A. kennt einen solchen Raum von ihrer besten Freundin und deren Freund, die indirekt auch so einen Raum haben, der zwar in erster Linie als Arbeitszimmer dient, aber eben auch zur Entspannung.
Wie handhabt ihr es in den eigenen vier Wänden, wenn ihr mal ein bisschen Zeit für euch haben wollt? Habt ihr vielleicht einen "eigenen" Raum in den eigenen vier Wänden, der euer eigenes Reich darstellt, in dem ihr euch mal zurückziehen könnt? Erinnert ihr euch noch an eure ersten gemeinsamen vier Wände? War die Zeit in der man sich daran gewöhnen musste, fortan immer zusammen zu wohnen am Anfang schwer? Habt ihr Alternativen die man ergreifen könnte, wenn man sich mal zurückziehen will, ohne das Haus gleich verlassen zu müssen?
Ich habe zwar in meiner Wohnung ein Büro, welches aber ich nicht wirklich als Raum zum entspannen bezeichnen würde. Aber ich könnte mich dahin zurück ziehen. Wobei ich mich gerade ein wenig wundere, wie man sich dann auf die Nerven gehen kann, nur weil man zusammenlebt. Wenn man dieses Gefühl bekommt, dann stimmt an der ganzen Beziehung irgendwas nicht.
Zumal ich jetzt davon ausgehe, das zumindest eine Person einen Job hat und damit im Schnitt neun Stunden gar nicht zu Hause ist. Aber selbst an den Wochenenden, wo man eventuell wirklich ständig zusammen sein kann, sollte sich dieser Zustand des gegenseitigen nervens nicht einstellen. Selbst wenn mein Freund etwas im Fernsehen schauen will, was mich nicht interessiert, sind wir zusammen im Wohnzimmer. Ich mache halt am Laptop etwas oder beschäftige mich mit Handarbeiten.
Aber auch ohne extra Raum kann man sich zurückziehen. Kann man doch drüber reden, wer dann im Fall der Fälle welchen Raum nutzt. Denn so wie ich ein heißes Bad mit gutem Buch favorisieren würde, liegen manche dann eben gern entspannt auf dem Sofa. Und wenn ich dann wirklich nicht gestört werden mag, dann respektiert das mein Freund auch.
Ich muss sagen, obwohl mein Mann und ich uns damals auch schon super verstanden haben, war die Umgewöhnung sehr schwer. Ich habe mit 17 meine erster Wohnung gehabt und bin mit 18 ½ dann mit meinem Mann (Damals Freund) zusammen gezogen. Der Anfang war sehr schwer. Er war schon 27 und lebte immer nur bei seinen Eltern. Diese haben ihm gebügelt, gekocht und alles sauber gehalten.
Das größte Streitthema war bei uns dann Fußball. Mein Mann war 2 mal in der Woche beim Training und Sonntags hatte er immer ein Spiel. Ich war mitten in meinen Abschlussprüfungen und dennoch blieb der komplette Haushalt an mir hängen. Das hat hinten und vorne nicht gepasst. Mein Mann beschwerte sich dann noch, dass er für nichts Zeit hat und es gab schon sehr kritische Momente in der Beziehung damals. Wir haben uns aber irgendwann zusammengerafft. Mein Mann hörte mit Fußballspielen auf (allerdings auch Lustgründen) und nach meiner bestandenen Prüfung konnte ich auch mehr im Haushalt machen. Wir haben es dann einfach überstanden. Einen Raum zum zurückziehen hatte ich nicht direkt. Die Wohnung hatte 2 ½ Zimmer, Küche und ein Bad. Ein Zimmer gehörte meinen Kaninchen und in diesem habe ich mich oft „verkrochen“. Die kleine Auszeit bei meinen Tieren hat mir in Streitfällen schon sehr gut getan.
Heute ist es so, dass wir verheiratet und glücklich sind. Wir sind froh, dass wir die damals schwere Situation so gut gemeistert haben. Ruhe habe ich nun jedoch kaum noch Lediglich abends nehme ich mir etwa eine halbe Stunde AUSZEIT. Dann gehe ich ohne Tochter und ohne Mann duschen und föne mir ganz in Ruhe die Haare vor dem Computer. Das ist die Zeit in der ich einfach abschalten kann und wieder neue Kraft tanke. Diese braucht man aber auch einfach mal.
In meinem Haus gibt es genug Räume, bei denen man einfach die Tür hinter sich zu machen kann. Also es ist bei mir kein Problem in Ruhe zu Lesen oder zu Arbeiten, während der andere fernsieht oder an der Konsole spielt oder sich in der Küche austobt. Bei meinem Freund ist das schon schwieriger, weil es in seiner Wohnung fast keine Wände gibt. Wenn einer früher schlafen gehen will muss sich der andere unten einen Kopfhörer aufziehen, wenn er Musik hören oder fernsehen will. An sich kommt diese Wohnung meiner Traumwohnung schon sehr nahe, aber es ist halt doch eher was für Singles, habe ich festgestellt. Mit etwas Rücksicht funktioniert es zu zweit noch sehr gut, aber mit Kindern hätte man wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr.
Wenn wir ständig zusammen an einem Ort wohnen würden, würden wir uns sicher nach einem Haus umschauen, das zwei Schlafzimmer und zwei Arbeitszimmer beherbergen, was aber auch daran liegt, dass wir unsere Sachen ja irgendwo unterbringen müssten. Aber wenn man sich die Hälfte der Woche nicht sieht bleibt auch nicht so viel Zeit um sich auf die Nerven zu gehen und die meiste Arbeit versucht man natürlich auch in der Zeit zu erledigen, wenn der Partner nicht da ist.
Wir haben nicht so viele Räume in der Wohnung und sie erfüllen alle einen bestimmten Zweck. Aber wenn ich mich zurückziehen möchte, dann verkrümle ich mich ins Arbeitszimmer. Mein Partner nutzt diesen Raum sowieso nicht und er ist an sich nur vorhanden, weil wir ein Arbeitszimmer haben wollten. Dort kann ich gegebenenfalls auch übernachten, wenn mir alles zu viel wird und dort habe ich auch meine Bücher gelagert. Ich mache dann einfach die Tür hinter mir zu und habe somit meine Ruhe.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich weder bei meiner ersten Wohnung noch jetzt jemals auf den Gedanken gekommen bin, dass ich einen Raum als Rückzugsort benötige. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, ob mein Partner und ich uns auf die Nerven gehen könnten, denn wir zogen ja zusammen, weil wir zusammen sein wollten und nicht, um uns dann gegebenenfalls mal nicht zu sehen. Und wenn man sich zurückziehen möchte, kann man ins Schlafzimmer gehen, was lesen oder auf den Balkon im Sommer.
Meine erste Wohnung war eine Zweizimmerwohnung, in der nicht sehr viel Platz zum Zurückziehen gewesen ist. Aber ich empfand das nicht als schlimm und mein damaliger Partner und ich sind uns auch nicht auf die Nerven gegangen. Es ist ja nun schon so, dass man nicht dauernd zusammen ist. Jeder hat mal seine Unternehmungen, im Normalfall ist man berufstätig und sieht sich ohnehin den ganzen Tag nicht. Ich habe mich am Abend dann immer gefreut, wenn wir zusammen waren und brauchte keinen Ort, an den ich mich zurückziehen konnte.
Die jetzige Wohnung bietet mehr Platz und ich könnte mich ins Büro oder ins Schlafzimmer zurückziehen, wenn ich wollen würde. Aber auch hier gibt es das eigentlich nicht. Mein Mann und ich hocken nicht ständig zusammen, deshalb ist man über die Zeit, die man gemeinsam hat, eigentlich ganz froh und möchte gar nicht woanders sein.
Ich denke mal, gerade wenn man noch nicht zusammen gewohnt hat, muss sich das erst einspielen und diese Gedanken werden dann mit der Zeit vergehen. Letztendlich muss man ja miteinander irgendwie leben können, wenn man vor hat zusammen zu wohnen, also muss man auch damit leben lernen, dass man sich häufiger sieht als vorher.
Ich wohne mittlerweile in meiner zweiten Wohngemeinschaft. Vor ungefähr acht Jahren habe ich den Schritt gewagt, und bin von Zuhause ausgezogen. Die Gründe dafür waren vielschichtig. Mir war von Anfang an wichtig, dass jeder Mitbewohner ein eigenes Zimmer hatte. Es ist völlig in Ordnung, wenn das Wohnzimmer gemeinsam genutzt wird. Doch muss jeder die Möglichkeit haben auch mal ungestört und für sich alleine sein zu können. Bisher hat sich dieses Vorgehen auch immer ausgezahlt. Auf diese Weise lassen sich Konflikte schon im Vorfeld vermeiden. Ich kann diese Handhabung nur jedem empfehlen, der mit dem Gedanken spielt eine Wohngemeinschaft zu gründen.
Bisher habe ich noch nicht mit einem meiner Freunde zusammen gewohnt. Bis heute hin wohne ich zu Hause bei meinen Eltern. Dort habe ich natürlich meine eigenen Zimmer, wohin ich mich verziehen kann, wenn ich mal meine Ruhe haben möchte.
Und gerade das wird mir dann wahrscheinlich fehlen, wenn ich mit meinem Freund mal zusammenziehen werden. Aber ich denke, dass ich mich daran schon gewöhnen werde. Für mich kommt es aber nicht infrage, dass ich in der Wohnung mein eigenes Zimmer haben möchte, in das ich mich dann alleine verdrücken kann. Zwar wird es sicherlich neu für mich sein, dass ich mir mit meinem Freund jedes Zimmer teilen muss, aber ich werde mich daran gewöhnen.
Denn wenn ich schon mit meinem Freund zusammenziehe, dann will ich mit ihm auch richtig zusammen wohnen, und nicht, dass wir uns ab und zu aus dem Weg gehen. So was kenne ich auch gar nicht, von meinen Eltern, oder von Freunden, die schon eine eigene Wohnung mit ihren Partnern haben. Auch mein Freund will das sicherlich nicht haben wollen.
Für mich wäre es nicht denkbar, mit einem Partner zusammen in einer Wohnung zu wohnen, ohne dass jeder mindestens ein eigenes Zimmer nur für sich hat. Mir sind eigene Zimmer sehr wichtig und die klassische Aufteilung, die viele Pärchen in ihren Zwei- bis Vierzimmerwohnungen meistens haben, könnte ich mir für mich persönlich in keinem Fall vorstellen. Wenn es ein gemeinsam genutztes Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und vielleicht auch noch ein gemeinsam genutztes Büro gibt, würde ich mich dort nicht wohlfühlen. Ich hätte dann immer das Gefühl, nicht in meiner eigenen Wohnung angekommen zu sein, sondern irgendwie nur zu Besuch dort zu sein. In einer solchen Wohnung hätte keiner der Partner ein Mindestmaß an Privatsphäre. Ich bin allerdings grundsätzlich kein Freund von gemeinsamen Wohnungen, auch wenn ich selbst einmal über so etwas nachgedacht habe (dann aber auch nur mit getrennten Zimmern). Mittlerweile würde ich darüber nicht mehr nachdenken, sondern halte es grundsätzlich für besser, wenn jeder seine Wohnung oder sein Haus behält.
Ich finde es sinnvoll, wenn jeder Partner zwei eigene Zimmer hat, sofern diese normal groß geschnitten sind. Falls das nicht möglich ist, zum Beispiel wenn man mitten in München leben möchte und sich vielleicht keine Wohnung mit vier oder fünf Zimmern leisten kann, sollte jeder zumindest ein eigenes Zimmer haben. Auch bei großzügig geschnittenen Wohnungen sind zwei Zimmer für jeden vielleicht nicht realisierbar, dann sollte aber jeder ein richtig großes Zimmer haben, das er selbst in verschiedene Bereiche einteilen kann. Für mich ist es nicht nur wichtig, dass man sein eigenes Reich hat, um sich mal zurückzuziehen und zu arbeiten. Ich finde es ebenso wichtig, dass ich ein eigenes Schlafzimmer habe. Ich schlafe am liebsten alleine und würde vermutlich nach einer Woche komplett wahnsinnig werden, wenn ich dauernd mit dem Partner in einem einzigen Bett schlafen müsste. Ich mag große Betten und nutze diese auch am liebsten alleine. Außerdem kann ich nicht schlafen, wenn jemand neben mir liegt und atmet, mit Ausnahme von meinem Hund. Allein deshalb wäre eigenes Schlafzimmer absolute Pflicht bei solchen Planungen.
Ich glaube auch, dass es immer sinnvoll ist, wenn jeder einfach mal in sein Zimmer gehen und die Tür zumachen kann. In vielen Wohnungen ist das gar nicht möglich, es sei denn, einer zieht sich alleine ins Schlafzimmer zurück. In manchen Fällen habe ich es bei anderen Leuten schon erlebt, dass der Partner dann wiederum auch seltsam reagiert, wenn der andere mal ein paar Stunden im Schlafzimmer alleine sein will. Abgesehen davon ist ein Schlafzimmer auch nicht der beste Ort, um einfach mal etwas Ruhe zu haben. Eigene Zimmer, die fast den Stellenwert einer eigenen Wohnung haben und bei denen der Partner es respektiert, wenn die Tür geschlossen ist, sind einfach notwendig. Noch besser finde ich es, sofern man eine enge räumliche Nähe zueinander haben möchte, wenn man in dasselbe Haus einzieht, dort aber verschiedene Wohnungen bewohnt. So kann man sich immer schnell besuchen, wenn man dies möchte. Auf der anderen Seite kann man auch einfach mal eine Woche alleine zu hause bleiben, wenn man Ruhe braucht oder viel zu tun hat.
Einen direkten Rückzugsort benötige ich nicht, also kein eigenes Zimmer. Mir ist es aber wichtig, dass man sich dennoch zurückziehen kann und mal die Ausweichmöglichkeit hat. Ergo käme für mich zum Beispiel in einer Partnerschaft es nicht in Frage, eine Wohnung mit nur einem Zimmer zu beziehen. Zwei Zimmer finde ich kritisch, wobei es darauf ankommt, wie groß die Wohnung im Gesamten ist und wie sie gebaut ist. Auch, wenn ein Balkon zum Beispiel vorhanden ist, würde für mich eine Rolle spielen. Dadurch gibt es schon Möglichkeiten, auch mal allein zu sein, was ich für mich schon mal wichtig finde. Ich bin nämlich nicht so der Typ, der rund um die Uhr das Bedürfnis hat, mit seinem Partner zusammenzukleben und bloß nicht mal für sich zu sein.
Wir haben jetzt eine relativ große Wohnung, in der man sich eben auch mal räumlich trennen kann, ohne die Wohnung zu verlassen. Zwar hat keiner sein eigenes Zimmer, und ich würde es auch nicht in Angriff nehmen, wenn es darum ginge, eine neue Wohnung oder ein neues Haus zu suchen. So weit geht dann meine Freiheitsliebe doch nicht, ich denke, es ist auch nicht zwangsläufig notwendig, wenn man eben eine gut geschnittene Wohnung hat und auch in einer großen Zweizimmerwohnung kann man sich doch auch arrangieren und zwar so, ohne, dass man sich auf den Keks geht.
Zudem ist es im Idealfall ja auch so, dass man sowieso arbeitet und man sich daher eben eher selten am Tag sieht, je nach Schichtdienst manchmal sogar gar nicht und ich denke, es besteht dann auch nicht zwangsläufig, sich ein eigenes Zimmer einzurichten. Je nach Hausbau ist es dann aber wieder etwas anderes, wie ich finde und da spricht ja nun auch nichts dagegen, einen Hobbyraum zu haben oder so. Ich sehe es bei den Eltern meines Freundes, die ein kleines Haus ihr Eigen nennen können und dort wurde eben ein Raum für die Mutter als Bastelzimmer und einen Computerraum für den Vater eingerichtet. Jetzt sind die Kinder zwar aus dem Haus, aber die Räume bleiben. Diese sind nun teils unbenutzt, aber sie sind nun mal vorhanden.
Manche Paare haben bereits getrennte Schlafzimmer, weil beispielsweise die Schlafzeiten sich nicht arrangieren lassen oder weil Partner A recht laut schnarcht und damit Partner B stört. Für mich wäre das irgendwie auch nichts, ich liebe es, neben meinem Partner einzuschlafen und aufzuwachen und ich könnte es mir so nicht vorstellen. Und wenn ich eben meine Ruhe haben will, falls wir doch zusammen lange Zeit, zum Beispiel während des Urlaubs, verbringen, dann kann man dennoch in ein anderes Zimmer gehen. Ich weiß nicht, Privatsphäre habe ich durch die aktuelle Wohnung dennoch und das passt schon so. Jedenfalls gebe es nichts zu mäkeln, nur, dass es mich manchmal nervt, wenn mein Partner am Rechner skypt und ich eben ebenfalls im gleichen Zimmer am Rechner sitze und mich dadurch nicht konzentrieren kann. Aber dafür brauche ich nun kein eigenes Zimmer.
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