Queer as Folk
Hallo zusammen,
da ja heute schon die vorletzte Folge fünften und finalen Staffel der Serie "Queer as Folk" auf Pro 7 läuft, hab ich mir gedacht, ich mache hier mal nen Thread auf und frag mal nach, wie ihr die Serie so findet (falls ihr die überhaupt kennt) und wer Euer Lieblingscharakter ist. Meiner ist irgendwie Brian Kinney, weil der immer so auf "arschig" macht, aber wenns dann drauf ankommt, kann man voll auf ihn zählen. Ebenso klasse idt Debbie, die Mutter von Michael. Quasi die gute Seele der Serie mit nem offenen Ohr für alle.
Die ersten 3 Staffeln sind übrigens schon auf D´VD raus, ein Fan-Buch ist auch diesen Monat erscheinen und laut diesem kommen die Staffeln 4 und 5 im April bzw. November auf DVD in den Handel.
Also, nun haut in die Tasten und schreibt, ob ihr die Serie auch so genial findet wie ich, oder was euch daran stört.
Dann oute ich mich auch mal direkt am ersten Tag . Mein Freund schaut das gerne mit seiner Schwester an. Ich habe bisher nur ein paar Folgen mal gesehen. Habe die ersten drei Folgen bei nem Ex mal auf englisch gesehen. Ansonsten nur mal so sporadisch ein zwei Folgen.
Finde es soweit ok, aber teilweise wieder so typisch schwul und Schubladendenken. Klisches ohne Ende, daher find ich es teilweise auch sehr nervig. Justin find ich ganz knuffig. Sonst hab ich da keinen Favoriten
Habe die Serie erst ein paar Mal angesehen und das eigentlich immer nur zufällig, wenn ich nicht einschlafen konnte. Kommt ja schon relativ spät in der Nacht.
Kann jetzt nicht behaupten, dass ich hellauf begeistert bin, aber schlecht finde ich die Serie nicht. Einen Lieblingscharakter habe ich auch noch nicht entdeckt (kann mir auch die Namen noch gar nicht merken). Zwar werden wirklich viele Klischees ausgegraben, aber auf der anderen Seite werden auch wichtige Probleme von Lesben und Schwulen thematisiert. Denke ich zumindest, kann es aber nicht wirklich beurteilen. Auch ja, da gibt es schon einig gutaussehende Männer zum ansehen in der Serien.
Ja, eine der wenigen Serien im Fernsehen, die man sogar ohne Ton schauen kann und trotzdem vieles von der Handlung verstehen würde ...
Ich hab die Serie ein paar Mal angesehen und finde, wie einige andere hier, dass viele Klischees behandelt werden und Schubladendenken ist auch Teil der Serie. Wirklich gefallen hat sie mir nicht,da gibt es weitaus bessere Serien. Zwar gibt es die eine oder andere witzige Szene, aber mir gefallen da wirkliche Comedy Serien besser. Vielleicht kann ich mich auch nicht in die Serie hineinversetzen, weil ich heterosexuell bin.
Hab ein paar Folgen gesehen leider nicht mehr weils immer sehr spät auf Prosieben gekommen ist.Echt Schade das manche ganz gute Serien immer sehr spät gezeigt werden nur weil der Inhalt nicht so ganz Jugendfrei ist.Für mich persönlich sind da zu viele nackte Männer drin ich favorisiere dann doch The L Word.Wenn ihr gut englisch könnt müsst ihr euch die Show umbedingt mal anschauen!Lg Rainyblood
Ich finde die Serie einfach nur Klasse, aber leider wie schon gesagt kommen die Folgen viel zu spät um es immer anzuschauen.
In meinen Bekanntenkreis gibt es viele die diese Serie schauen, aber einige stehen in der Öffentlichkeit nicht dazu. Ich mein wer gibt schon zu das er gerne schwulen Männern zu schaut? Ich für mich persönlich find es nicht schlimm, denn es sind ja auch sehr schöne Männer dabei.
Hallo,
ich habe die Serie immer gerne angesehen. Leider aber auch viele Folgen verpasst, weil ich sie verschlafen habe. Pro7 könnte die Folgen gerne wieder Wiederholen, den jetzt muss ich nicht mehr morgens zur Schule und kann länger Fernsehn schauen. Brian Kinney fand ich auch am besten, seine harte art und doch war er innen weich und hat den anderen geholfen. Obwohl er immer ein Arschloch sein wollte. Für mich war es keine Witzige Serie sondern eher eine zum Nachdenken.
Hallo,
also ich schaue die Serie sehr gerne und besitze auch die einzelnen Staffeln auf DVD. Ich fand die Serie ein einer gewissen Hinsicht auch lehrreich. Ehrlich gesagt, ich wusste über homosexuelle Szenen und wie es dort zugeht so gut wie nichts! Und diese Serie hat mir den Ansporn gegeben mich etwas mehr darüber zu informieren. Durch Zufall bin ich dadurch auch auf eine Seite auf der Homosexuelle über die Serie schrieben und dort wurde sogar gefordert, dass die Serie zu einer früheren Uhrzeit ausgestrahlt werden sollte, da sie viel vom homosexuellen Leben vermittelt! Fände es übrigens auch gut, denn nach 23 Uhr darf man solche Bilder doch bedenkenlos zeigen, oder?
Mein Lieblingscharakter in der Serie war auch Brian Kinney und seine Liebesgeschichte mit Justin. Ich bangte bis zum Ende der Serie und war sehr enttäuscht, dass sie sich am Ende getrennt haben und habe deshalb am Ende furchtbar geweint! Ich fand diese harte und ehrliche Art von ihm faszinierend, genauso wie immer durchschien, dass er doch ein sehr großes und weiches Herz hat! Außerdem, so finde ich, sieht er sehr gut aus. Deshalb schaue ich die "Desperate Housewives" jetzt ganz regelmäßig!
Wie dem auch sei! Ich finde es sehr schade, dass der Kinofilm, der der Serie eigentlich folgen sollte, niemals produziert worden ist. Weshalb jetzt alle Fans mit so einem traurigen und unbefriedigenden Ende stehen gelassen worden sind!
Hi Zusammen,
also ich mag die Serie ganz gerne. Die ersten 3 Staffeln hab ich auf DVD, bei 4+5 warte ich noch, dass sie etwas günstiger werden. 40 Euro für 12-13 Folgen find ich einfach zu unverschämt.
Ich mag Michael am liebsten. Abgesehen von der kurzen Zeit wo er so sauer auf Justin war wegen dessen Seitensprung, war er eigentlich immer ein lieber Kerl. Brian und Justin mag ich am wenigsten. Obwohl ja auch Brian seine guten Momente hat, was ihn dann teilweise doch sympathisch macht. Justin dagegen konnte ich nie wirklich leiden, was seine spätere Entwicklung und dem Beitritt bei dieser radikalen Bande da nicht gerade verbessert. Für mich ist er ein verzogener Junge der immer seinen Willen durchsetzen muss.
Ben ist noch ganz nett und Michael hatte Glück mit ihm. Am Ende hab ich mich irgendwie für Ted gefreut, weil er mit diesem Ex-Drogensüchtigen doch wieder zusammen kam, obwohl ichs auch ok gefunden hätte, wenn er und Emmett am Ende wieder ein Paar geworden wären.
Das Ende fand ich irgendwie ziemlich doof. Brian war bereit sich zu ändern, nur um am Ende der Serie wieder da zu sein, wo er am Anfang war. Ohne Freund tanzend im Babylon mit seinem besten Freund Michael. Aber von Justin hab ich auch nichts anderes erwartet, als das selbstsüchtige Handeln das er schon mit L.A. praktiziert hat. War ja klar, dass er sich für New York und gegen Brian entscheiden würde, wie schon im Jahr davor.
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