Findet ihr Open Office so gut wie Microsoft Office?
Ich benutze jetzt seid einiger Zeit Open Office, weil ich auf meinem MacBook nicht mehr das Microsoft Office rauf laden konnte, da man das ja nur so und so viele Male auf einem Computer installieren kann und ich die CD nicht mehr habe. Des weiteren möchte ich mir auch nicht Microsoft Office kaufen, weil das meiner Meinung nach viel zu teuer ist und weil es mir das nicht wert ist.
Ich benutze ja jetzt, wie gesagt, Open Office und ich selbst bin damit sehr zufrieden. Es enthält alle grundsätzlichen Elemente, die man braucht, wenn man eine Power Point Präsentation erstellen möchte oder einen Vortrag vorbereiten muss. Für meine Zwecke reicht es also vollkommen aus und ich vermisse Microsoft Office nicht im Geringsten und ich finde, dass Open Office genau so gut ist wie Microsoft Office.
Wie sieht es bei euch aus? Würdet ihr an meiner Stelle des Geld dafür ausgeben, weil euch Open Office nicht gut genug ist oder würdet ihr das lieber sparen und die kostenlose Version benutzen?
Ich finde gegen Open Office ist eigentlich kaum was einzuwenden. Vor allem, wenn man sieht, wie teuer Microsoft Office nun tatsächlich ist, so kann man, zumindest als Privatanwender, doch vermutlich auf ein paar Funktionen verzichten. Ich nutze derzeit jedoch noch Microsoft Office, da ich derzeit noch über eine Studentenlizenz verfüge. Sollte ich diese aus irgendeinem Grund nicht mehr nutzen können oder dürfen, so werde ich bestimmt auch auf Open Office umsteigen, da meiner Meinung Microsoft Office für den Privatanwender einfach nicht wirklich rentabel ist.
Perfekt an Open Office ist doch auch, dass die Benutzeroberfläche doch nahezu gleich ist, wie die von Microsoft Office. Denn so, findet sich vermutlich nahezu jeder Nutzer immer gleich zurecht, egal ob er nun immer die selbe Office Suite verwendet oder zwischendurch zwischen den beiden oben genannten Office-Software-Lösungen wechseln muss.
Die ewige Frage ob es ein Microsoft Produkt sein muss, oder eben nicht? Also in meinem Fall kann ich ruhigen Gewissens sagen das ich kein Microsoft Office benötige. Vor ein paar Jahren habe ich OpenOffice kennengelernt und nutze es seid dem nur noch. Von der Bedienung her fühlt es sich zwar an vielen Stellen nicht ganz wie der Microsoft Pendant an, aber das macht überhaupt nichts. Wie schon erwähnt weißt es die mehr oder weniger wichtigen Grundfunktionen auf und ist obendrein sogar noch jederzeit erweiterbar durch eine viel zahl von AddOns der Community.
Auch was die Kompatibilität angeht kann man sich nicht beschweren. Mit OpenOffice kann man alle von Microsoft erstellten Dokumente öffnen und bearbeiten, nur umgekehrt wird leider kein Schuh daraus. Man muss das ganze dann schon im "Microsoft Format" abspeichern was bei mir und einigen Bekannten oft zu Formatierungsproblemen geführt hat. Schriftart, Textgröße, Farbe und dergleichen ging dann öfter einmal verloren. Aber es gibt ja Gott sei Dank noch weitere "öffentliche" Formate die man benutzen kann.
Unterm Strich brauche ich also kein Office mehr aus dem Hause Microsoft und werde immer wieder zu OpenOffice greifen und es auch jedem empfehlen der mich nach dieser Thematik befragt.
Also die Benutzeroberfläche von OpenOffice entspricht nur der Oberfläche von Microsoft Office 2003, der 2007 und der 2010er Version entspricht sie gar nicht mehr. Am Anfang habe ich mich mit den neuen Microsoft Office Versionen ziemlich schwer getan, aber mittlerweile arbeite ich lieber mit diesen Programmen als mit OpenOffice. OpenOffice ist mir auch negativ aufgestoßen, dass es mir einige erstellte Präsentationen zerschossen hat und auch Bilder in Texten nicht sauber eingefügt hat.
Wer keine sonderlichen Ansprüche hegt, für den ist OpenOffice sicherlich geeignet. Wer aber wie ich viel Text verarbeitet und auch viele Präsentationen erstellt, für den ist Microsoft Office vielleicht sogar angenehmer, wenn man sich bei den neueren Programmen mal an die Menüführung gewöhnt hat. Also ich finde OpenOffice unübersichtlich und ich bin froh, dass ich das Microsoft Office zu Weihnachten bekommen habe, weil ich damit einfach präziser arbeiten kann. Ich verwende übrigens die Studentenversion, die ist nicht ganz so teuer.
Zu Hause habe ich nur OpenOffice. In der Firma habe ich früher mit Microsoft Office gearbeitet. ich muss sagen, dass mir OpenOffice besser gefällt, zumindest der Writer, den ich hauptsächlich benutze. Ich muss viele mathematische Formeln schreiben, das kann ich mit dem Formeleditor von OpenOffice sehr gut. Meiner Meinung nach ist er mächtiger als ähnliche Produkte von Microsoft. Wahrscheinlich werde ich aber demnächst auf Latex umsteigen, um Texte mit vielen Formeln zu schreiben. Excel benutze ich kaum, daher kann ich nicht sagen, was besser ist. Man kann jedes doc-Dokument in .odt umwandeln, aber leider nicht umgekehrt. Wenn ich irgendetwas, an jemanden verschicke, muss ich es immer zuerst in eine pdf-Datei umwandeln, aber das ist auch kein Problem.
Mir reicht das Open Office völlig aus und ich benutze es schon seit Jahren. Ich würde kein Geld ausgeben für ein Microsoft Office Paket. Die Funktionen gleichen sich ja und meiner Meinung nach ist bei dem kostenlosen Programm alles dabei, was ich brauche und was man im Normalgebrauch braucht. Es ist ja auch von vielen verwendet und das sollte ja auch Aussagekraft haben.
Mit Open Office habe ich so manche üble Erfahrung gemacht. Grade für die Schule, bzw. Oberstufe hat es einige Mängel. Im Rahmen der Facharbeit, die jeder Oberstufenschüler in der 12 schreiben musste, hat mir das Programm so manche Sorge bereitet.
Kleinere Abstürze und Formatierungsfehler waren geringe Probleme, welche man übersehen durfte. Mein Problem war eher die Qualität des Programms, der Mangel an Funktionen. Es war mir nicht möglich, eine vernünftige Fußzeile zu erstellen, um die Seitenzahlen genau abzubilden. Entweder hat er von der ersten Seite gezählt (Deckblatt und Inhaltsverzeichnis) und auch angezeigt, oder er hat nach dem Inhaltsverzeichnis gezählt und mit Seite 1 angefangen (welche aber Seite 3 war).
Daher musste bei jeder Seite bis nach unten "Entern", bis ich manuell jede Seitenzahl platziert hatte. Seitdem nutze ich nur noch MS Office.
Ich benötige im Grunde genommen nur die Basisfunktionen von Word, Power Point und Excel. Daher bieten sowohl Microsoft Office als auch Open Office schon mehr Funktionen als ich überhaupt benötige. Ich weiß überhaupt nicht, welche grundlegenden Unterschiede beide Programme aufweisen und ob bei Open Office etwas wichtiges fehlt, das einem nur das kostenpflichtige Microsoft Office bieten kann. Ich habe früher auch Microsoft Office, vor allem Word, benutzt. Irgendwann war meine Ausgabe aber veraltet und ich habe mir dann eine aktuelle Version von Open Office heruntergeladen. Ich kannte das Programm bis dahin nicht wirklich und war mir nicht sicher, ob es mir gefallen wird. Letztendlich bin ich aber nun schon mehr als zwei Jahre mit Open Office glücklich und habe es sowohl auf meinem Netbook als auch auf dem großen Laptop installiert.
Ich würde mir zur Zeit keine Ausgabe von Microsoft Office kaufen. Ich bin mit Open Office absolut zufrieden und sehe einfach keine Notwendigkeit, für das Programm von Microsoft Geld auszugeben. Ich vermisse bei Open Office überhaupt nichts - im Gegenteil: das Programm bietet mehr als ich brauche. Ich bin mehr als zufrieden und fühle mich nicht genötigt, ein anderes Programm zu verwenden.
Ich finde, dass Microsoft seine Marktstellung bei den Officeprogrammen etwas zu weit ausnutzt, dass man alle paar Jahre eine neue Version kaufen muss, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
Jahrelang war Open Office die einzige wirklich ernstzunehmende Alternative zu Microsoft Office, aber seitdem der Eigentümer gewechselt hat, gab es kaum noch Neuerungen zu Open Office. Daher überlege ich mir zur Zeit, ob ich nicht die dritte Alternative nutzen sollte: Libre Office. Dieses Programm wird jedenfalls immer auf dem aktuellen Stand gehalten und hat nur gute Kritiken bekommen. Für Microsoft-Produkte möchte ich jedenfalls kein Geld mehr ausgeben.
@kowalski6: Bei dem von dir erwähnten Programm Libre Office handelt es sich eigentlich um das frühere Open Office. Dieses heißt jetzt eben nur Libre Office.
Ich selbst habe früher eigentlich immer Programme von Adobe benutzt, mit welchen man viel mehr Möglichkeiten hat und welche meiner Meinung nach etwas Übung auch besser zu bedienen sind. Allerdings sind diese Programme wie Indesign auch sehr teuer und darum habe ich mir eine Office Version von Microsoft gekauft.
Mit dieser kam ich überhaupt nicht klar. Oft funktionieren dort nicht einmal Tastenkürzel oder das Programm macht nicht, was es will. Darum habe ich mir mal zum Testen Open beziehungsweise Libre Office installiert und bin damit eigentlich sehr zufrieden.
Es ist kostenlos und man kann dort eigentlich alles machen, was man auch mit dem Office Paket von Microsoft machen kann. Ich denke mal schon, dass es vielleicht manche Funktionen oder so nicht gibt. Allerdings ist es absolut ausreichend für einen Normalbenutzer.
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