Keine Kinder - wegen Geld?
Ich höre immer wieder, dass Menschen keine Kinder aus finanziellen Gründen haben möchten. Die meisten jungen Erwachsenen wollen heute sich eigentlich erst einmal um ihren Arbeitsplatz kümmern. Ich kenne zwar viele Menschen, die gerne Kinder haben würden. Diese sich aber momentan eher um andere Dinge kümmern müssen und deshalb weder Zeit noch Geld hätten ein Kind großzuziehen.
Wenn man ein Kind hat, bekommt man mittlerweile einiges an Unterstützungen vom Staat. Allerdings reicht das doch vorne und hinten nicht oder? Man hat dann vielleicht ein wenig mehr Geld zur Verfügung. Dafür muss man dem Kind aber Klamotten, Lebensmittel, Windeln und viele andere Dinge kaufen.
Gerade später, wenn die Kinder vielleicht zur Schule gehen, werden sie noch teurer. Man benötigt einfach sehr viel Geld und das dann sehr lange. Allerdings ist es natürlich auch eine schöne Sache ein Kind großzuziehen. Aber reicht dafür die Unterstützung des Staates aus? Oder muss man schon ein sehr gutes geregeltes Einkommen haben, um dem Kind eine schöne Kindheit zu geben? Findet ihr auch, dass sehr viele junge Menschen keine Kinder möchten, weil sie einfach finanzielle Bedenken haben?
Ich verstehe die junge Leute, dass sie kein Kind wollen wegen dem Geld. Wenn du so schaust, reicht es es eigentlich ganz und gar nicht. Angenommen Paar. Er arbeitet und sie bleibt mit dem Neugeborenem zu Hause. Ein Jahr lang bekommt sie 67% von ihrem bisherigen Lohn oder Gehalt, Kindergeld 184 Euro bis zum 18. Lebensjahr des Kindes und das was. So, jetzt ist es so weit und der Jahr ist um. Wenn sie weiterhin zu Hause bleibt mit dem Kind, bekommt sie außer Kindergeld kein anderes Geld mehr. Die ganze Geld Sache bleibt dann so zu sagen an dem Mann hängen. Wenn er sehr viel verdient, dann braucht man gar nicht darüber zu reden, denn dann ist es kein Problem, dass das Geld für alles reicht, aber lass ihn nicht so viel verdienen. Zum Beispiel nur 1500 netto. Davon geht Miete weg, Versicherungen, Sprit, Essen, Strom, Sachen für Kind, Telefon und Internet Kosten und ....
Was das Kindheit angeht, das ist keine Geldsache. Es ist alles Sache der Liebe, Geborgenheit, Wohlgefühl und Zärtlichkeit. Egal was ist, lass dein Kind jedesmal spüren, wie sehr du ihn liebst und sein für ihn da, wenn es dich braucht und ich garantiere dir, dass eben sowas die schönste Kindheit ausmacht. Nicht Materielle Dinge.
Sämtliche Unterstützungen, die es vom Staat gibt, kenne ich nicht, da wir ein geregeltes Einkommen haben. Hat man dies nicht, wird ja mehr Unterstützung gewährt, als bei Familien mit Einkommen. Dass, was man an Steuerfreibeträgen und Kindergeld quasi am Ende mehr hat, als ohne Kinder, reicht aber bei Weitem nicht aus, um ein Kind zu unterhalten.
Man kann sicherlich auch Abstriche machen, indem man zum Beispiel gebrauchte Kleidung, Ausstattung und Spielwaren kauft, aber die Ernährung eines Kindes, die Körperpflege und Kleidung sind schon Posten, die nicht gerade klein sind. Ich habe zwei Kinder und kaufe zum Beispiel fast jeden Monat zwei Paar Schuhe. Erstens wachsen die Füße manchmal täglich (rein gefühlt natürlich ), zweitens sind die Schuhe manchmal nach vier Wochen schon kaputt oder die Jahreszeit verlangt anderes Schuhwerk. Das allein verschlingt schon mal eine ganze Menge Geld, Kinderschuhe sind nicht gerade günstig.
Bei der Kleidung ist es ähnlich, die Hosen passen manchmal nach einem Monat nicht mehr und es müssen neue Hosen her. Hier habe ich den Vorteil, zwei Jungs zu haben, der Kleine darf dann die Hosen und andere Kleidung vom Großen auftragen, wenn es der Zustand zulässt. Das geht ab einem bestimmten Alter aber auch nicht mehr, befürchte ich.
Man kann zwar mit Kindern eine Menge unternehmen, wofür kein Geld ausgegeben werden muss, aber manchmal möchte man eben auch mal in den Zoo, in den Zirkus oder ins Kindertheater, damit die Kinder auch mal was erleben und bei den anderen Kindern mitreden können. Wenn wir zu viert irgendwo hingehen und Eintritt bezahlen müssen, sind schonmal mindestens 20 Euro weg. Und das tut jemandem, der eh schon knapp ist mit dem Geld, bestimmt richtig weh.
ich kann mir zwar vorstellen, auch mit wenig Geld Kinder großziehen zu können, die Abstriche, die man dann machen muss, sind aber enorm. Von daher glaube ich, dass es nicht verkehrt ist, ein regelmäßiges angemessenes Einkommen zu haben, wenn man eine Familie gründen möchte.
Ich kann es verstehen, wenn man erstmal einen gesicherten Arbeitsplatz haben will und mit dem Kinderwunsch so lange wartet, bis man den Kindern auch alles bieten kann, was sie brauchen. Natürlich brauchen Kinder auch Liebe und Geborgenheit, aber Kinder brauchen eben auch Nahrung, Kleidung, Spielsachen, Windeln und je älter sie werden umso mehr benötigen sie.
Daher finde ich die Einstellung zu warten und den Kinderwunsch erst dann umzusetzen, wenn man ihn sich auch leisten und erlauben kann viel vernünftiger als zu früh Kinder zu bekommen.
Zunächst einmal würde ich mich fragen, ob derjenige Partner, mit dem man zur Zeit zusammen ist, auch derjenige ist, mit dem man zusammen Kinder haben möchte. Viele finden den richtigen Partner eben nicht erst mit 20 Jahren, sondern vielleicht erst mit 30 Jahren oder noch älter. So schön eine große Familie auch ist, aber man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass eine Ehe in jungen Jahren auch sehr schnell in die Brüche gehen kann und die Kinder leiden unter dieser Trennung am meisten.
In meinem Bekanntenkreis gibt es sehr viele Paare, die ihre ersten Kinder erst ab 35 Jahren bekommen haben. Aber für manche ist es dann auch schon zu spät, da die Frau keine Kinder mehr bekommen kann. Aber auch für eine Adoption ist man dann schon zu alt und der Kinderwunsch muss wieder begraben werden.
Kinder rein aus finanziellen Gründen zu bekommen oder abzulehnen, finde ich ein wenig weit hergeholt. Allein, wenn man seinem Kind in die Augen schaut und immer wieder ein Lächeln zurückbekommt, ist durch kein Geld zu bezahlen. Unser Sohn ist jetzt 21 Monate alt und wir möchten ihn gar nicht mehr hergeben. Und finanziell kommen wir auch sehr gut über die Runden.
Wenn das Thema Kind aufkommt, geht es in erster Linie immer wieder ums Geld. Man bekommt ja so wenig vom Staat für die Kleinen. Es ist richtig, wenn man wartet, bis man eine vernünftige Arbeit hat. Aber seid ihr wirklich nur noch darauf aus, dass der Staat mehr Geld rausrücken soll, weil man den Kindern ja sonst nichts bieten kann? Ich war immer der Meinung, dass man Kinder bekommt und großzieht, weil man Kinder liebt und sie einem viel an Liebe zurückgeben und an Zärtlichkeit. Die Freude, in Kinderaugen zu blicken, die dich vertrauensvoll ansehen zu vergleichen mit zu wenig Geld, was man vom Staat bekommt für diese Kinder, ist wirklich grenzwertig.
Was glaubt denn jemand, wie die Kinder früherer Zeiten großgezogen wurden, als es noch keine so großzügige Unterstützungen wie Elterngeld, hohes Kindergeld und Steuervorteile gab? So lange ist das auch noch nicht her. Fragt mal eure Mütter oder Großmütter und denkt mal darüber nach, ob ihr sehr viel entbehren musstet? Klar wachsen Kinder aus Kleidung und Schuhen heraus, aber das war auch früher nicht anders.
Heute will niemand mehr seinen aufwendigen Lebensstil wegen eines Kindes einschränken, da ist man zu sehr gebunden. Kinder machen Krach; Kinder machen Dreck; Kinder behindern; Kinder machen Arbeit und durch Kinder verliert man einen großen Teil Freiheit. Das Kind stört die Karriere. Die Entscheidung für oder gegen ein Kind wird aufgeschoben. Es ist keine Gefühlssache mehr, sondern ein hartes Gegeneinander abwägen. Wenn man sich noch in der Ausbildung befindet oder erst eine Existenz aufbauen will, hat das Vorrang, ganz klar. Man muss ein Kind ja auch nicht mit 20 oder 25 bekommen. Dazu hat noch etwas Zeit. Aber das ewige Rufen nach mehr Geld ist nicht angebracht. Oder sollen die Steuern noch mehr werden, damit das Kindergeld auch erhöht werden kann? Wovon soll das denn alles bezahlt werden? Hat jemand einen akzeptablen Vorschlag? Es geht nicht um einen einzelnen Beitrag, sondern allgemein um die Einstellung gegenüber Kindern.
Ich finde die Einstellung der Leute, die selbst für ihre Kinder sorgen wollen, durchaus vernünftig und vor allem nachvollziehbar. Jeder, der schon einmal vom Staat zu hundert Prozent abhängig war, wird wohl dies nicht mehr wollen, zumindest kann ich mir das persönlich nicht vorstellen und ich finde es einfach auch etwas naiv und blauäugig gedacht, dass der Staat dafür schon aufkommt. Wenn jedes Elternpaar so denken würde, dann gute Nacht. Sicherlich gibt es unvorhergesehene Ereignisse, die dazu führen, dass es eben nicht anders geht, aber ich denke, darauf zu hoffen, dass der Staat schon für die Versorgung des Kindes eintritt, ist etwas zu weit hergeholt.
Mit Kindergeld ist es allein auch nicht getan. Ich habe diese Woche erst eine sehr nette Mutter in meinem Alter kennengelernt, die drei Kinder hat und verheiratet ist. Ihr Mann ist in Vollzeit beschäftigt und sie muss auch wieder arbeiten gehen, selbst, wenn es nur auf einem Minijob basiert, eben, weil durch den Wegfall des Elterngeldes es eben nicht mehr so rosig aussehen wird. Vom Staat her bekommt sie wohl nicht mehr, und sie will es im Grunde auch nicht.
Natürlich ist Liebe und Geborgenheit für ein Kind das Wichtigste, aber ein Kind benötigt eben auch ein Zuhause, Essen, Kleidung und später immer mehr an Schulkleidung, teilweise muss es dann auch wiederum Markenkleidung sein oder sonst etwas. Das will finanziert werden, auch, wenn es eben nicht zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschens gehört, aber ich finde, man sollte schon weiter blicken. Und es ist ja nun auch nicht nur damit getan, dass man ein Kind Tag für Tag versorgt, auch eine gewisse Vorsorge sollte stattfinden und ich finde, wenn man selbst gerade mal so über die Runden kommt, macht es die Entscheidung, sich gegen ein Kind zu entscheiden, so traurig es ist, einfach leichter, weil vernünftiger. Reichtümer muss man nun nicht haben, nein, aber schon nach Möglichkeit ein geregeltes Einkommen und ein stabiles Umfeld, zudem zwei Partner, die auch zu hundert Prozent zu einem Kind stehen.
Ich halte das für eine erbärmliche Ausrede. Sicherlich muss man sich bei seinen persönlichen Ausgaben beim Vorhandensein von Kindern oft einschränken wenn das monatliche Einkommen nicht so hoch ist, aber das kann doch nie der wirkliche Grund sein. Ich denke eher dass persönliche Empfindlich- und Bequemlichkeiten, die eigene Unreife, Zweifel in der Festigkeit der Beziehung oder die Angst vor Veränderungen im Körperbau oder vor der Geburt eine Rolle spielen könnte. Natürlich könnte es auch sein dass man Angst um seinen Arbeitsplatz hat, die eigene Karriere vorantrieben möchte oder man schlicht und einfach keine Kinder will und sich nicht traut das zu sagen. Das mit dem Geld ist nur vorgeschoben weil das immer und überall auch so akzeptiert wird.
Viele Familien die Sozialleistungen empfangen machen es doch vor, gerade sie haben oft den ganzen Stall voll Kinder obwohl kaum Geld vorhanden ist. Sicherlich spielen da auch öfters andere Beweggründe mit rein, aber das Argument dass sie so arm sind weil sie viele Kinder haben lasse ich nicht so einfach gelten.
hooker hat geschrieben:Viele Familien die Sozialleistungen empfangen machen es doch vor, gerade sie haben oft den ganzen Stall voll Kinder obwohl kaum Geld vorhanden ist.
Das sind dann aber häufig auch die Kinder, die nicht in den Fußballverein können, weil kein Geld für Beiträge und Ausrüstung da ist, die nicht mit auf Klassenfahrten gehen können, die gehänselt werden, weil sie die "falsche" Kleidung an haben und die zum Teil nicht mal Geld mitbekommen um sich Mittags in der Schule ein warmes Essen zu kaufen.
Wenn ich mich, rein hypothetisch, für ein Kind entscheiden würde, dann würde ich diesem Kind doch eine glückliche und unbeschwerte Kindheit bieten wollen. Von Luft und Liebe kann man aber leider nicht leben und wenn man einem Kind in die Augen schaut und es anlächelt ist es sicher nicht weniger unglücklich, wenn die Freundinnen am Wochenende Reiten gehen dürfen und es selber zu Hause bleiben muss. Geld ist einfach wichtig, auch wenn man sich sicher wünschen würde oder sich einredet, dass das bei der Entscheidung für ein Kind keine Rolle spielen sollte.
Bei Menschen, die aus einem bestimmten Milieu kommen und dort auch schon groß geworden sind, musst du auch bedenken, dass sie wahrscheinlich wesentlich geringere Ansprüche haben. Sprich, wenn man selber vor der Glotze groß geworden ist und in der Freizeit von den Eltern nicht viel geboten bekommen hat, denkt man wahrscheinlich auch nicht, dass es für die eigenen Kinder wichtig ist, dass sie in ihrer Freizeit ihren sportlichen und kreativen Interessen nachgehen können sollten. Wahrscheinlich hält man dann auch solche Sachen wie Familienausflüge, Zoobesuche oder Museumsbesuche nicht für besonders wichtig oder man denkt nicht, dass man mit dem Kind schon mal essen gehen sollte, damit es lernt, wie man sich in einem Restaurant benimmt.
Ich glaube nicht, dass man als Hauptgrund dafür, dass einige Leute keine Kinder haben wollen, oder zumindest damit noch eine ganze Weile warten möchten, immer nur das fehlende Geld nennen kann. Ich glaube nicht, dass man es sich so einfach machen sollte. Es gibt auch genug Menschen, die mit relativ wenig Geld ihre Kinder vernünftig großziehen, während es auch genug Personen gibt, die über ein gutes Einkommen verfügen und dennoch keine Kinder haben möchten. Abgesehen davon gibt es unter den Personen, die sich tatsächlich aus finanziellen Gründen gegen ein Kind entscheiden, sicher auch verschiedene Abstufungen.
Man muss sich gar nichts vormachen. Ein Kind lebt nicht von Luft und Liebe allein, das dürfte wohl klar sein. So wie auch ein Erwachsener nicht ohne Geld existieren kann, erfordert auch ein Kind einen gewissen finanziellen Rahmen. Ich persönlich würde einem Kind auch nicht zumuten wollen, dass es in sehr schwierigen finanziellen Verhältnissen aufwächst. Ich könnte mir vorstellen, dass es für ein Kind nicht schön ist, wenn es nicht an den Unternehmungen seiner Freunde teilnehmen kann, nicht die Kleidung bekommt, die es möchte und die angesagt ist, und praktisch an jeder Ecke mitbekommt, dass kein Geld vorhanden ist. Ich bin der Meinung, dass Kinder sich um finanzielle Dinge überhaupt keine Gedanken oder gar Sorgen machen sollten, zumindest nicht solange sie noch recht jung sein. Zu einer unbeschwerten Kindheit gehört neben vielen weiteren Dingen auch ein unbeschwerter Umgang mit Geld.
Wenn sich also Leute, die nur über sehr wenig Geld verfügen, bewusst und aus finanziellen Gründen gegen ein Kind entscheiden, finde ich das sogar ziemlich rücksichtsvoll den eventuellen Kindern gegenüber. Zumindest ist es sinnvoll, die Familienplanung auf einen Zeitpunkt zu verschieben, wenn etwas mehr Geld vorhanden ist, zum Beispiel nach der Ausbildung, nach dem Studium oder dann, wenn jemand nach langer Arbeitslosigkeit einen festen und unbefristeten Arbeitsplatz gefunden hat. Allerdings bin ich mir auch im Klaren darüber, dass es Leute gibt, die niemals in ihrem ganzen Leben eine echte finanzielle Unabhängigkeit erreichen werden. Die Kinder, die in materiell schlecht gestellten Familien aufwachsen, haben es sicher nicht immer so leicht, selbst wenn ihre Eltern das fehlende Geld und die fehlenden Annehmlichkeiten mit noch so viel Liebe und Zuneigung zu kompensieren versuchen.
Es gibt auch genug Menschen, die einfach keine Kinder haben möchten. Ich gehöre auch zu dieser Kategorie Mensch. Mit Kindern kann ich eigentlich gar nichts anfangen. Jetzt als Student wäre auch keine ausreichende finanzielle Basis gegeben, um einem Kind in der Form gerecht zu werden, wie ich mir das für ein Kind wünschen würde. Allerdings werde ich vermutlich einigermaßen gut verdienen, wenn ich fertig bin. In finanzieller Hinsicht wäre es dann sicher möglich, einem Kind eine auch in finanzieller Hinsicht unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen. Abgesehen von der Tatsache, dass ich wirklich absolut keine Kinder haben möchte, denke ich auch, dass ich mit meinem Geld etwas anderes anfangen möchte. Es gibt noch so viele Dinge, die ich gerne machen und erleben möchte, so dass ich selbst bei einem guten Einkommen andere Verwendungsmöglichkeiten vorziehen würde. Allerdings ist der Hauptgrund eben, dass ich Kinder grundsätzlich nicht möchte.
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