Eltern verlangen Teil vom Gehalt des Sohnes

vom 14.03.2012, 11:59 Uhr

Schneeblume hat geschrieben:Er lebt noch bei seinen Eltern und hat dort seine eigenen zwei Zimmer.

Das sind in der Tat Verhältnisse, die es einem schwer machen, wirklich eine eigene Wohnung zu suchen. Der Leidensdruck ist schlicht nicht da und wenn diese zwei Zimmer regelmäßig auch so genutzt werden können, dass seine Eltern nichts zwingend mitbekommen (Geh- und Kommzeiten sowie Besuch - auch spät am Abend/in der Nacht) und er im Grunde wie in einer eigenen Wohnung agieren kann, hat er hier bzgl. des Aufwands sicher einen Volltreffer gelandet. Ausziehen kann er sich so dann sparen.

Schneeblume hat geschrieben:Nun haben seine Eltern verlangt, dass er, da er nicht vorhat bald auszuziehen, etwas zum Unterhalt beiträgt.

Schön das in der Familie die Offenheit herrscht, dass das Thema angesprochen wird. Unschön und evtl. dem fehlenden Bewusstsein des Sohnes geschuldet ist natürlich der Umstand, dass der erst darauf aufmerksam gemacht werden muss. Offenbar ist so was in seinen Kreisen kein Thema und er sieht hier - vielleicht aus Gründen der Tradition - seine Eltern ganz selbstverständlich in der Pflicht. Ohne zu Berücksichtigen, dass er sich schließlich entwickelt hat. Er wird sich jedenfalls kaum mehr was sagen lassen und bestimmt vermutlich selbst, was er macht, wann er kommt und wobei er hilft. Schließlich wird er verlangen, nicht mehr als Kind oder Jugendlicher behandelt zu werden. Das aber impliziert schlicht auch die andere Seite. Und hier hätte er ja von alleine darauf kommen können und müssen, dass in seiner Situation es normal wäre, sich wenigstens an den Unkosten der Eltern zu beteiligen.

Schneeblume hat geschrieben:Immerhin kümmert sich seine Mutter um seine Wäsche, putzt in seinen Zimmern, kauft Essen für die ganze Familie und kocht und seine Eltern bezahlen auch Strom und Wasserkosten.

Das Hotel "Mama" verhält sich ihm gegenüber wie zu der Zeit, als er 12 Jahre alt war. Das ist sicher schön und angenehm für den Sohn und er nimmt ganz offenbar diese Dienstleistungen für ganz selbstverständlich hin. Im schlimmsten Fall ist er sich noch nicht mal darüber im Klaren, was das alles eigentlich an Aufwand bedeutet. Wenn die Eltern da aber mitmachen, ist es sicher nicht seine Pflicht, sich dagegen zu wehren. Aber würdigen sollte er es schon!

Schneeblume hat geschrieben:Nun wollen seine Eltern 200 Euro pro Monat.

Das ist tatsächlich ein günstiger Preis und nur dadurch zu erklären, dass Eltern natürlich ihren Kindern gegenüber nicht wie fremden Gegenüber auftreten können. Mit den 200 Euro sind natürlich bei weitem nicht die Kosten gedeckt, welche entstehen. Das bedeutet letztlich, dass die Arbeit um den Sohn herum selbst nicht berechnet wird. Aber als symbolischer Beitrag ist das sicher so hinnehmbar.

Schneeblume hat geschrieben:Er hat sich darüber schrecklich aufgeregt.

Das ist natürlich eine Fragwürde Sicht der Dinge. Aber als erwachsener und eigenständiger Mensch hat er ja die Möglichkeit, sich nach Alternativen umzusehen. Evtl. findet er ja eine eigene Wohnung die den Full-Service auch bietet und signifikant billiger ist, als die 200 Euro für zu Hause.

Das ist natürlich der Nachteil derjenigen, die eben behütende Eltern haben. So verliert man offenbar den Bezug zur Realität und dem, was wirklich geschieht. Der Regelfall wäre ja, dass der junge Mann nun ausziehen würde und bei der Geschichte dann locker 500-800 Euro für die "organisatorischen Dinge des Lebens" berappen muss. Der Rest bleibt dann für das eigentliche Leben. Und das mag dann nicht viel sein. Definitiv weniger, als es jetzt der Fall ist. Daher würde sich die Aufregung sicher legen, wenn er mal eine Zeit lang das echte Leben erleben und bezahlen müsste.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Viele junge Leute vertreten heutzutage irgendwie die Auffassung, ihre Eltern hätten sie in die Welt gesetzt und seien ihnen deshalb etwas schuldig. Ein Stück weit ist das sicherlich korrekt, wenn man sich entschließt ein Kind zu bekommen trägt man Verantwortung für dessen Leben und sollte sich bemühen ihm eine gute Schul- und Ausbildung ermöglichen. Das gilt nicht nur für moralische Unterstützung sondern auch in finanziellen Dingen.

Diesen Part haben die Eltern deines Bekannten aber ab geglichen, indem sie ihm erlaubt haben während seiner Berufsausbildung, für die er ja wohl auch schon ein Entgelt erhalten hat, wenn auch ein geringes, kostenfrei bei ihnen wohnen zu bleiben. Nun ist diese Ausbildung aber abgeschlossen und er verfügt über ein wirklich gutes Einkommen, so dass er inzwischen nicht mehr auf die finanzielle Unterstützung seiner Eltern angewiesen ist. Würden seine Eltern nun also von ihm verlangen auszuziehen und auf eigenen Füßen zu stehen, wäre das meines Erachtens durchaus berechtigt. Stattdessen lassen sie ihn aber weiterhin daheim wohnen, er hat dort sogar zwei Zimmer zur Verfügung. Und nicht nur das, die Haushaltshilfe scheint auch noch im Paket enthalten zu sein. Aber anstatt dankbar zu sein, reagiert er angefasst, wenn er nun mal einen Teil leisten soll.

Ich finde die Forderung der Eltern mehr als berechtigt, die Reaktion des Sohnes aber nicht besonders erstaunlich. Ich bin der Auffassung, dass ein Zwanzigjähriger, auch wenn er voll berufstätig ist, in der Lage sein sollte seine Wäsche selbst zu erledigen, sich an den Putzarbeiten zu beteiligen, einzukaufen und vielleicht auch mal das Essen zu kochen. Klar ist das stressig, aber so ist das Leben als Erwachsener eben manchmal. Stattdessen kommt der Knabe heim und setzt sich ins gemachte Nest. Das alles betrachtet er als selbstverständlich und nicht als Luxus. Zumindest wirkt es nach deiner Schilderung so. Daher finde ich es nicht so verwunderlich, dass er es als Frechheit empfindet, wenn sein bequemes Leben plötzlich etwas kosten soll. Immerhin schulden seine Eltern ihm sein leibliches Wohl und den Haushaltsservice.

An der Stelle seiner Eltern würde ich darüber gar nicht diskutieren. Entweder er zahlt die 200 Euro oder er sucht sich eine eigene Wohnung und lernt mal das echte Leben mit allen Unkosten und sonstigen Unbequemlichkeiten kennen. Dann wird er sicher sehr schnell feststellen, dass die Forderungen seiner Eltern keineswegs unverschämt waren.

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich finde 200 Euro auch vollkommen in Ordnung. Die Eltern müssen auch ja auch zu sehen wie sie über den Monat kommen und wenn der Sohn dann noch alles hingestellt und gemacht bekommt dann ist das vollkommen in Ordnung. Meines Erachtens eigentlich noch zu wenig. Der Sohn sollte ersteinmal ausrechnen was er zahlen würde wenn er jetzt aus ziehen müsste, dann würde er das Geld dankend zahlen und nicht noch einen Aufstand machen.

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» alkalie1 » Beiträge: 5526 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



200 Euro für zwei eigene Zimmer inklusive Kost und wenn nun wirklich nichts zu Hause zu machen ist, ist ein doch durchaus angemessener Preis. Ich weiß nicht, wie man sich darüber aufregen kann, immerhin haben ihn seine Eltern von klein an bis zum Ende der Ausbildung finanziert, so, wie ich es verstanden habe. Gut, bis zur Beendigung der Schulzeit bleibt es einfach nicht aus, dass die Eltern eben die Kinder finanzieren, aber in der Ausbildung sollte man, sofern man eine betriebliche Ausbildung absolviert, durchaus in der Lage sein, schon für eigene Dinge geradestehen. Anstelle darüber nun zu meckern, sollte er sich die letzten Jahre einfach mal Revue passieren lassen.

Ich kann aber nichts desto trotz die Aufregung verstehen, zum Beispiel, wenn vor der Ausbildung nie die Rede davon war, Kostgeld abzugeben oder wenn keinerlei Anstalten gemacht wurden, dem Jungen auch selbst etwas Verantwortung im Haushalt zu übergeben und wenn ihm quasi alles hinterhergetragen wurde. Nun von heute auf morgen die Pistole auf das Kostgeld aufzusetzen, ist schon etwas, was recht heikel ist, aber dennoch ist er mit 200 Euro und seinen beiden Zimmern sehr gut dabei, zudem auch noch Essen dabei ist.

Ich weiß, dass mein Partner ebenfalls Kostgeld nach seiner Ausbildung abgegeben hatte und er auch kaum etwas zu Hause tun musste, wobei er durchaus Aufgaben hatte, die dann eben zu erledigen waren. Aber das war eben Bestandteil des noch zu Hause wohnen dürfens, und damit hatten sich auch alle arrangiert. Ich selbst musste aufgrund der leider traurigen Familiengeschichte nun nichts abgeben, allerdings habe ich ebenfalls einen Teil der Aufgaben übernommen und man war halt grundsätzlich froh, dass ich eben noch zu Hause lebte, auch, wenn es oft genug Knatsch und Zoff gab.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Also ich finde 200 Euro nicht zu viel, wie du hier beschreibst muss er ja schlichtweg garnichts daheim machen oder auch nur bezahlen. Wenn es ihn so sehr stört, dann soll er doch mal mit seinen Eltern reden ob er nicht auch was von der Hausarbeit übernehmen kann und dafür dann weniger zahlen muss. So lernt er zusätzlich noch ein Stück Selbstständigkeit.

Ich habe sogar schon während meiner Ausbildung im Haushalt helfen müssen oder hätte dann auch schon was zahlen können, ich habe mich dann für die Hilfe entschieden um mein Geld weiter für mich zu haben. Später habe ich nur 100 Euro bezahlt und weiterhin Aufgaben im Haushalt übernommen. So hab ich z. B. meine Wäsche selber gewaschen, mein Zimmer selbst gereinigt und mich um den Rasen gekümmert. Diese Kleinigkeiten haben mir 100 Euro kosten erspart und ich hab was für mein weiteres Leben schon gelernt. Da ich sonst auch 200 Euro hätte zahlen sollen. Ich kannte das damals auch schon von vielen Freunden die teilweise auch schon während der Ausbildung ein paar Euro bezahlt haben.

» LucaToni » Beiträge: 593 » Talkpoints: -1,13 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Eigentlich finde ich es von deinem Bekannten sehr dreist, sich über ein minimales Kostgeld von 200 Euro aufzuregen. Ich glaube nicht, dass er schon einmal zusammengerechnet hat, was er für diesen Betrag an Gegenwert erhält. Richtig von ihm wäre gewesen, seinen Eltern von sich aus Geld für diesen Service anzubieten, und zwar wesentlich mehr. Er soll sich freuen, dass er nur so wenig bezahlen soll und während der Berufsausbildung nichts von ihm verlangt wurde. Das ist auch nicht überall der Fall, dass die Eltern so kulant sind.

Wenn dein Bekannter meint, dass es zu viel ist oder er sauer ist, dass er überhaupt etwas bezahlen soll, gibt es ja eine andere Möglichkeit. Er kann sich eine Wohnung suchen und ausziehen. Rechnet er die Warmmiete, Strom, Internet, Telefon, Lebensmittel und was er sonst noch benötigt, wird nicht mehr viel übrigbleiben. Zusätzlich muss er dann noch kochen, putzen und waschen. Seine Zeit geht somit noch zusätzlich zu dem Geld flöten. Er hat noch 1.000 Euro für sich, mit dem er machen kann, was er will. Das ist eine Menge Geld, die nicht jeder hat. Vielleicht hat er inzwischen darüber nachgedacht und eingesehen, dass seine Eltern völlig recht haben, dass er Kostgeld zahlen soll.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Ich verstehe nicht, warum dein Bekannter sich darüber so aufregt, dass seine Eltern nun, nachdem er seine Ausbildung abgeschlossen hat und selbst Geld verdient, etwas Kostgeld oder Miete von ihm verlangen. 1200 Euro sind schon recht wenig, wenn jemand eine Ausbildung absolviert hat, aber dafür können die Eltern natürlich nichts, sondern nur dein Bekannter selbst. Vermutlich hat er Angst, dass von seinem ohnehin nicht besonders hohen Einkommen nicht genug übrig bleibt. Während der Ausbildung wird er aber bestimmt noch weniger verdient haben und er ist doch sicher damit auch irgendwie zurechtgekommen. Warum sollte das jetzt nicht auch funktionieren? 

Dein Bekannter muss sich auch mal überlegen, dass er verdammt billig wegkommt, wenn er seinen Eltern 200 Euro pro Monat gibt. Hätte er eine eigene Wohnung, müsste er sehr viel mehr investieren und hätte dann immer noch niemanden, der seinen Haushalt in Schuss hält und sogar für ihn bügelt und kocht. Für den Betrag könnte er vielleicht gerade die Kosten für die Lebensmittel, den Strom und den Internetanschluss bestreiten, und selbst das könnte knapp werden. Die Miete inklusive Nebenkosten wäre dann schon nicht mehr drin. Die 200 Euro haben da fast schon symbolischen Charakter. Ich finde den Betrag schon sehr gering und denke, dass sich dein Bekannter über diese Forderung seiner Eltern nicht aufregen sollte, sonst wird es wirklich lächerlich. 

Dass seine Mutti für ihn noch wäscht, kocht und putzt, finde ich grundsätzlich ein bisschen albern. Nur weil er noch zu hause lebt, muss er sich doch nicht die Wäsche waschen lassen. Ich finde es ein bisschen erbärmlich, wenn man das nicht selbst macht, wenn man schon bei den Eltern wohnt. Das ist allerdings ein anderes Thema. Im Grunde genommen sollte er für diesen Service noch ein bisschen mehr bezahlen, nicht nur weil er immerhin zwei Zimmer im Haus seiner Eltern belegt, sondern schon alleine dafür, dass er sich scheinbar um überhaupt nichts kümmern muss. 

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich finde 200 Euro völlig angemessen, für 2 Zimmer, inkl. Nebenkosten und freie Cost und Logis. So eine Wohnung soll er dann erst mal finden, der wird sich noch umgucken, wenn er mal in einer eigenen Wohnung wohnt, was da alles für Kosten auflaufen. Letztendlich sind die 200 Euro nur das nun fehlende Kindergeld.

Die Eltern könnten in der Tat noch viel mehr verlangen, wenn sie das mal umrechnen würden, da sollte der junge Mann wirklich froh sein das er nur so wenig zahlen soll. Meine Mutter und ihre Geschwister mussten damals ihr gesamtes Lehrgeld abgeben und haben nur ihr Taschengeld bekommen, deshalb sind auch alle schnell ausgezogen.

Mein Bruder ist nach der Trennung von seiner Freundin, auch erst mal wieder zu meinen Eltern zurück und musste dort 300 Euro im Monat für Zimmer und Essen abtreten, was ich auch durchaus gerechtfertigt finde.

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich finde es überhaupt nicht schlimm, dass der beschriebene Junge Geld an seine Eltern bezahlen muss. Er wohnt bei "Hotel Mama" und bekommt ja auch den ganzen Service wie Wäsche waschen, Essen machen und Zimmer aufräumen. Da sind doch 200 Euro nicht zu viel verlangt!

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» petertreter » Beiträge: 1437 » Talkpoints: -2,03 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wieso um Gottes Willen regt sich dein Bekannter bitte darüber auf, wenn er einen Teil seines Gehaltes an seine Eltern abgeben soll? Ich finde so etwas eigentlich selbstverständlich und ich in meinem Fall zahle sogar monatlich einen kleinen Teil meines recht bescheidenen Ausbildungsgehaltes an meine Eltern und finde dies eigentlich nicht weiter schlimm, da ich eben völlig "kostenlos" bei meinen Eltern zuhause wohne, dort täglich meine warme Mahlzeit bekomme und meine Mutter auch noch die Wäsche für mich mit wäscht. Ohne wäre ich wohl sogar ziemlich aufgeschmissen und dann ist das Geld was ich hier abgebe eigentlich nur eine geringe Entschädigung für das, was meine Eltern an Geld und Energie aufwenden.

Auch finde ich es nicht besonders schlimm, wenn man etwas mehr von seinem Geld abgeben soll, als man vielleicht selbst für genügend betrachtet. Auch sollte dein Bekannter sich vielleicht einfach mal vor Augen führen, dass er wirklich sehr undankbar zu sein scheint - Seine Eltern haben ihn nämlich nicht nur einfach in die Welt gesetzt und dann wie im Tierreich gesagt, "Du bist jetzt für dich selbst verantwortlich". Die Eltern deines Bekannten haben diesen groß gezogen, ihn zwanzig Jahre oder mehr durchgefüttert und sind für seine entstandenen Kosten aufgekommen. Jetzt hat er aber selbst sein eigenes Geld und ist nicht mehr auf die Eltern angewiesen aber wohnt trotzdem noch auf den Kosten seiner Eltern daheim - Als einzige logische Konsequenz bleibt hier eben, dass der Sohn einen Teil seines Geldes abgibt, zur Not würde ich sonst sogar eben mit dem Rausschmiss drohen, die eigene Wohnung zu mieten ist mit Sicherheit weitaus kostenintensiver als nur 200 Euro.

Auch sollte dein Bekannter mal bedenken, dass seine Eltern jetzt kein Kindergeld mehr bekommen, da er seine Ausbildung abgeschlossen hat. Ich selbst kenne jetzt den Kindergeldsatz nicht ganz genau, aber es müssten eben auch so um die 200 Euro sein. Diese knappen 200 Euro hatten die Eltern deines Bekannten vorher fest in ihrem Inventar und vielleicht war dies auch Geld, dass dringend für den Haushalt benötigt wurde, etc.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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