Wie habt ihr in der Schule gespickt?
Es gibt ja heutzutage schon sehr viele verschiedene Arten und Methoden, wie man in der Schule schummeln kann und wie man bei Klassenarbeiten und Tests gewisse "kleine Hilfen" haben kann. Darum wollte ich mal fragen, wie ihr das denn immer so gemacht habt oder vielleicht immer noch macht.
Ich selbst mache es in manchen Fächern so, dass ich mir, wenn ich weiß, dass ich einen Text schreiben muss, erstmal zu Hause ei Blatt anfertige, wo ich dann eine etwaige Form des Textes drauf habe. Manchmal ist es ja so, dass man das Thema schon weiß und wenn nicht, dann kann man sich immer noch die grundsätzlichen Dinge, die man beachten muss, zum Beispiel welche Gliederung und so weiter, aufschreiben.
Ansonsten mache ich es auch gerne so, dass ich mir den zu lernenden Stoff auf eine Sprachmemo mache und mir diese dann eben im Unterricht, auf entsprechender Lautstärke, wieder und wieder anhöre. Das funktioniert immer und ich hatte damit bisher noch nie Probleme.
Bevor hier wieder irgendwelche dummen Antworten kommen: Ich weiß, dass man nie auf das richtige Lernen verzichten sollte und ich weiß auch, dass die Gefahr erwischt zu werden sehr groß ist und ich möchte hier keinen zum Spicken animieren, jeder muss selbst wissen, was er macht.
Falls ich am Abend keine Zeit mehr hatte oder keine Lust zu lernen, habe ich mir auf verschiedene Art und Weisen Spicker gemacht. Natürlich muss man vorher bedenken, wie der Lehrer ist und worauf er achtet. Meistens habe ich es mir einfach gemacht und kleine Zettelchen in meine Federtasche gesteckt. In Mathe konnte ich mir Formeln und Merksätze mit Bleistift in die Hülle meines Taschenrechners schreiben und wurde nie erwischt.
Bei uns war Spicken echt einfach, aber ich habe es trotzdem eigentlich nur in einem Fach genutzt, zu mindestens später fand ich alles andere sehr unnötig. Nämlich in Biologie. Unser Lehrer hat einfach nie darauf geachtet und ich habe mir einfach alle Seiten aus dem Buch kopiert, die wir besprochen hatten und diese dann eben unter mein Heft gelegt und dann bei den entsprechenden Fragen abgeschrieben.
Ich kenne aber wirklich viele Spicktricks, aber ich war da eigentlich nie so sonderlich kreativ. Eine Freundin von mir hat beispielsweise ihre Beine mit Spickzetteln beklebt und dann einen Rock angezogen. Eine andere hat damit ihr Oberteil präpariert. Wieder ein anderer hat sich etwas zu essen gekauft und dann in der Essenstüte einen Spicker versteckt und dann zwischendurch eben immer "gegessen". Bei dem anderen war es stattdessen eine Trinkflasche, obwohl ich bis heute nicht weiß, wie er den Zettel da ordentlich positioniert hat.
Als wir noch Latein hatten, habe ich beispielsweise immer meine Spickzettel im Schuh versteckt. Oder ich hatte ein kleines Lateinbuch dabei, welches ich dann einfach immer in meinen Ärmeln hatte und zwischendurch habe ich eben einfach nachgeschaut.
Ansonsten haben wir aber in der Schule immer relativ "offensichtlich" gespickt. Ich habe beispielsweise die Klausuren in Englisch, Deutsch und Pädagogik immer von meinen Sitznachbarn gelesen und in Englisch auch noch verbessert und das ist nie sonderlich aufgefallen. Das war auch dann in der Oberstufe eigentlich das einzige, wo ich gespickt habe und das hat mir eigentlich nichts gebracht, da ich nie etwas übernommen habe, da meine Sitznachbarn immer schlechter waren als ich. Aber es hat ihnen eben geholfen, wenn ich dann noch ein bisschen daran verbessert habe.
Natürlich habe auch ich ab und zu in der Schule bei Klassenarbeiten gespickt. Das erste Mal, dass ich gespickt habe, und so war es wirklich, war in der Grundschule, in der ersten Klasse. Es kann sein, dass es die erste Klassenarbeit war, nämlich ein Diktat. Und eigentlich konnte ich auch alles, da ich den Text vorher geübt habe, zusammen mit meinem Vater. Doch wusste ich einfach nicht, was mich erwartet.
Und daher habe ich mir vorsichtshalber einfach einen Spickzettel gemacht. Dazu habe ich ein ganz kleines Notizbuch genommen, und auf der ersten Seite die Wörter aufgeschrieben, wobei ich ein wenig unsicher war. Während der Klassenarbeit, habe ich dann tatsächlich in dieses Buch geschaut, nur um sicher zu gehen, dass es auch wirklich richtig ist. Ich kann mich noch sehr genau an diese Situation erinnern, da ich dabei nämlich erwischt wurde. Als ich das Büchlein unter dem Tisch hervor geholt habe, stand auch schon meine Klassenlehrerin hinter mir, und meinte, dass ich ihr sofort dieses Buch geben soll. Da war ich natürlich völlig schockiert und richtig fertig.
Trotzdem hat mich diese Erfahrung nicht davon abgehalten, auch auf der Realschule, oder in der Berufsschule zu spicken. Dabei habe ich es so gemacht, dass ich mir einen winzig kleinen Zettel gemacht habe, worauf ich die wichtigsten Dinge geschrieben habe, wo ich der Meinung war, dass ich diese noch nicht so gut kann. Und manchmal fehlte mir auch einfach die Zeit zu lernen, sodass ich auch auf einen Spickzettel angewiesen war. Diesen kleinen Zettel, habe ich mir dann in meine Federmappe geklebt. Die Federmappe durften wir auf dem Tisch lassen, sodass ich immer einen guten Blick auf den Spickzettel hatte. Und nie wurde ich dabei erwischt.
Eine andere Sache habe ich gemacht, wenn wir in Mathe, oder Rechnungswesen mit dem Taschenrechner arbeiten mussten. Die Sachen, wo ich mir noch unsicher war, habe ich wieder auf einen kleinen Zettel geschrieben. Diesen habe ich dann so angepasst, dass er in die Abdeckung des Taschenrechners passte. Die Abdeckung muss man ja bei manchen Taschenrechner von hinten wieder auf den Taschenrechner drauf schieben. Und wenn ich dann etwas nicht genau wusste, brauchte ich einfach nur diese Abdeckung etwas nach oben schieben, und schon wurde der Spickzettel sichtbar. Auch dabei wurde ich nie erwischt, und es hat mir bei so manchen Klassenarbeiten geholfen.
Alt, aber auch ganz gut, ist die Variante, dass man sich etwas auf die Handinnenfläche schreibt. Das habe ich immer dann gemacht, wenn man kurzfristig von einem unangekündigten Test gehört hat. Da hatte ich dann einfach keine Zeit mehr, noch einen Spickzettel anzufertigen. Also habe ich mir einfach mit einem Fineliner in die Handinnenfläche die wichtigsten Dinge ganz klein aufgeschrieben. In die Hände, hat noch nie ein Lehrer geschaut, sodass ich denke, dass dies auch eine sichere Sache ist, wie man spicken kann.
Ich war selten in der Situation, einen Spickzettel zu brauchen. Aber die eine oder andere Methode hatte ich da schon. Diese waren vielleicht nicht unbedingt genial, aber für unsere Lehrer hats eben gereicht. Zumal ich eh als gute, brave Schülerin galt und sicher als eine der letzten im Verdacht stand, zu spicken. Da wurden andere intensiver von den Lehrern beobachtet und gelegentlich auch mal erwischt.
Manchmal habe ich mit Bleistift etwas hinten auf mein Holzlineal geschrieben. Ein kleiner Zettel im Schlampermäppchen ging aber auch. Einfach den Tintenkiller raus holen und dabei einen kurzen Blick auf den Zettel werfen. Dann hatten wir noch einen Lehrer, der es nicht mal bemerkt hat, wenn meine Freundin, die bei Klassenarbeiten meistens vor mir saß, und ich uns Zettel unter dem Tisch durch gereicht haben.
Als wir in der 11. Klasse einen graphischen Taschenrechner bekommen haben, in dem man auch Programme schreiben konnte, war es sehr beliebt, in die Programmierfunktion einfach Sachen rein zu schreiben, die wir eigentlich auswendig wissen sollten, also hauptsächlich Formeln für Rechnungswesen (ich war auf dem Wirtschaftsgymnasium) oder Mathe. Irgendwann haben die Lehrer das dann auch mal spitz gekriegt und haben verlangt, dass vor Beginn der Arbeit alle auf Reset drücken, dann dann wären diese Einträge weg gewesen. Dabei konnten sie aber schlecht alle im Auge behalten und manchmal hatte man Glück, wenn man behauptete, man hätte den Knopf gerade eben bereits gedrückt.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals gespickt habe. Allerdings fand ich es ehrlich gesagt auch immer ärgerlich, wenn Leute, die wirklich nicht besonders schlau waren sehr gute Noten bekommen haben, nur weil sie gespickt haben und wenn man ehrlich lernt und vielleicht nicht alles geschafft hat, dann bekommt man vielleicht nur eine zwei oder eine eins mit einem Minus.
Bei uns waren es damals eigentlich Klassiker, was das Spicken anging. Zum einen ganz groß in Mode waren entsprechende Lineale. Die durften dann natürlich nicht durchsichtig sein, sondern sollten am besten aus Holz sein. Da haben die sich dann einfach entsprechende Notizen drauf gemacht und wenn sie nicht weiter wussten, haben sie einfach irgend ein Wort unterstrichen, damit sie das Lineal benutzten konnte ohne das es aufgefallen ist und schon wusste sie es wieder. Ebenfalls ganz klassisch war der Zettel. Die haben sich dann einfach mit Schriftgröße -winzig - in Word alles abgetippt, ausgedruckt und gut war. Das konnte man wahlweise irgendwo hin kleben (Federmappe, Getränkeflasche) oder man hat es sich in die Innenflächen der Hand gelegt.
Wieder andere konnten es eigentlich und brauchten nur Gedankenstützen und haben sich einfach Anfangsbuchstaben oder irgendwas auf den Arm geschrieben. Am besten als Name getarnt oder so, damit es nicht aufgefallen ist. Ich habe mir immer Spicker geschrieben, oder besser das, was ich als Spicker genommen hätte und das auswendig gelernt. Das funktioniert toll und man muss ihn niemals benutzten. Das war immer das wichtigste zusammen gefasst. Und das gute war, dass man nicht erwischt werden konnte, weil man ja alles im Kopf hatte.
Soweit ist ja alles gesagt, kleine Zettel, Rechner, Schlamper usw. An der Uni ist es in einigen Fächern ja so, dass man diverse Gesetzestexte benutzen darf. Und das sind z. T. ganz schöne Schinken. Nun kritzelt man da natürlich so schon einiges rein, weil es beim Lernen hilft und was dann auch sehr sinnvoll ist. Da geht es um Verweise auf andere Normen oder um Definitionen. Das ist in Maßen auch erlaubt. Es wäre ansonsten auch ziemlich praxisfern. Und Prüfer drücken hier und da auch mal ein Auge zu oder schauen absichtlich nicht so genau hin. Es wäre ja auch nicht so, dass man damit alleine eine Prüfung bestehen könnte.
Was aber nicht so einfach ist, sind bestimmte Lösungsschemata für juristische Fälle. Die lernt man nur durch hundertfache Wiederholung und das sind z. T. richtig langwierige Dinger. Da muss man für eine Falllösung ein Schema einhalten und benutzt auch immer die gleiche Sprache. Das wäre nicht so schlimm, gäbe es nicht so viele davon. Gerade für Nichtjuristen ist das schwierig, weil die das einfach nicht gewohnt sind und i. d. R. auch nicht die Möglichkeit haben, hier zig Übungsklausuren zu schreiben. Was also liegt näher, als das ein oder andere Schema irgendwie im Gesetzestext unterzubringen. Die Juristen selber machen das allerdings auch ganz fleißig. Da hieß es also, Gesetzestexte kaufen, denn da sind immer auch leere Seiten drin, die auslösen, die richtige Schrifttype finden und die Lösungsschemen mit dem Aussehen eines Gesetzestextes und dem richtigen Drucker auf Papier bringen. Dann musste man vorsichtig Seiten aus dem Gesetz lösen und die neuen Seiten dafür einkleben. Nichts durfte überstehen, nichts auftragen. Beim Durchblättern durfte nicht gerade diese Seite von selber aufklappen. Es war schon eine richtige Kunst. Wer nicht genau hinschaut, sieht das nicht.
Gut an all der Fuscherei ist ja, dass man am Ende die Sache ohnehin fast von selber kann und dann auch oft gar nicht mehr benötigt. Fuschen hilft, den Lernstoff auf das Notwendige zu reduzieren und ist Teil des Lernens. Und so ein Lösungsschema alleine nützt einem nichts, wenn man es nicht vorher unzählige Male angewendet hat. Kein Laie könnte damit einen Fall auch nur ansatzweise lösen. Ich sehe es also eher so, dass man damit im Notfall den ein oder anderen Punkt rettet, wenn man plötzlich ein Brett vor dem Kopf hat. Denn so ganz ohne Lernen kommen wohl nur die wenigsten Schüler und Studenten durch.
Ja, das habe ich wirklich auch gemacht, aber nur in den höheren Klassen und in bestimmten Fächern. Mir war es einfach zu dröge Vokabeln, Jahreszahlen oder sinnlose statistische Zahlen zu lernen. Meistens habe auf den klassischen Minizettel zurückgegriffen den ich dann in der Hosentasche hatte. Mit winziger Schrift war der dann auf der Vorder- und Rückseite dicht beschrieben mit allem was mir wichtig erschien. Manchmal hatte ich sogar zwei Zettel wenn die voraussichtlichen Themen unklar waren oder die Lehrer dafür bekannt waren auch mal exotisches Wissen Abzufragen.
Meine Lieblingsmethode, weil am unauffälligsten, war aber mein bekritzelter Schreibblock. Heute darf man so etwas glaube ich nicht mehr bei Klassenarbeiten haben, aber damals störte sich niemand an solch einer Schreibunterlage. Schüler kritzeln ja immer und alles permanent voll und dementsprechend sah auch das Deckblatt dieser Blöcke immer bei mir aus. Da fiel es dann auch nicht weiter auf wenn ganz klein geschrieben ein paar Jahreszahlen darauf waren und noch ein paar Buchstaben. Ich wusste ja oft auch ohne Zettel was ich wissen musste, aber als zusätzliche Sicherheit war das schon ganz gut. Mir reichte bei den Jahreszahlen meistens auch wenn nur der Anfangsbuchstabe des Ereignisses dabei stand damit ich die ganze Sache dann zuordnen konnte.
Gespickt habe ich in der Schule eigentlich sogar sehr häufig, auch wenn es gegen Ende meiner dreizehn Jahren Schulzeit eher nachgelassen hatte, da mir spicken im Abitur doch etwas zu heiß war und dies an unserer Schule sofort mit der Note "ungenügend" bewertet wurde. Hier wollte sich natürlich kaum einer das Abitur versauen und hat ein bisschen mehr gelernt. In der Mittelstufe habe ich eigentlich immer auf die zwei gleichen Arten gespickt: Bei Vokabeltests oder Arbeiten in Fremdsprachen und auch in Deutsch habe ich zum Beispiel alles was mir wichtig erschien, wie eben Vokabeln oder einzelne Analyseschritte auf einen kleinen Zettel geschrieben.
Diesen kleinen Zettel habe ich dann eben so klein gefaltet, dass er locker in meine Hand und auch in meinen Ärmel passte. Den Spicker hatte ich dann immer in meinem Ärmel versteckt - Im Ärmel der Hand mit der ich nicht schrieb (Bei mir die rechte, da ich Linkshänder bin). Immer wenn ich den Spicker dann brauchte, lies ich diesen kurz aus dem Ärmel in meine Hand gleiten und schaute vorsichtig darauf. Wenn ich das gefunden hatte was ich brauchte lies ich den Spicker wieder im Ärmel verschwinden.
Für das Fach Mathe hatte ich immer den gleichen Spicker: Hier durften wir ab der Mittelstufe einen Taschenrechner benutzen. Der Taschenrechner war unser eigener und den hatte ich zuhause vor den Arbeiten immer schon präpariert. Der Taschenrechner hatte einen Deckel zum Schutz, damit das Display nicht zerkratzt, den man aufschieben konnte. Wenn man mit dem Taschenrechner arbeitete konnte man den Taschenrechner verkehrt herum in den Deckel schieben. Im Deckel befand sich dann aber schon immer einer der von mir vorher angefertigten Spicker. Wenn ich diesen dann benötigte musste ich den Taschenrechner nur ein Stückchen im Deckel nach oben schieben und ich hatte meine nötigen Formeln und Hilfen.
Später in der Oberstufe hatten wir dann auch noch eine sogenannte "Formelsammlung" für bestimmte Fächer. Dies war ein kleines, dünnes Buch in dem eben alle möglichen Formeln gesammelt waren, die wir dann in Mathematik, Chemie, Biologie und Physik nutzen durften. Hier gab es dann eigentlich keinen Schüler der dies nicht ausgenutzt hatte - Ich habe immer mit Bleistift auf den Seiten zwischen den Formeln weitere Dinge aufgeschrieben gehabt, die man so ohne weiteres nicht sofort sehen konnte, wenn man nicht danach gesucht hat.
Habe mir noch nie einen "Spickzettel" geschrieben. Nicht weil ich es moralisch so verwerflich fände, sondern mehr, da es mir zu zeitaufwendig und anstrengend ist. Anstatt mir die Zeit für solch einen Zettel zu schreiben lerne ich lieber in der Zeit und riskiere somit auch nicht mehr erwischt zu werden.
Etwas anderes ist natürlich das "Abschauen" von anderen Mitschülern, da lehne mich im Fall der größten Not schon gerne mal nach hinten und sehe was mein Nachbar geschrieben hat. Sofern es keine A und B Tests gibt.
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