Auf das Abi richtig vorbereiten
Ich habe mein Abi in Mathe, Datenverarbeitung, Deutsch und Religion (mündlich) gemacht.
Es war meiner Meinung nach einfach und nicht wirklich schwer. Vorbereitet habe ich mich in der Zeit garnicht, auch nur selten für Klausuren gelernt. Dann gibt es ja noch die 4 Wochen Vorbereitungszeit vor den Abschlussprüfungen. In der Zeit haben ein Kollege und ich fast jeden Tag gesoffen, wir wollten ja lernen, die Bücher waren öfters da, aber der Alkohol auch. Soch habe ich in dieser Zeit einen Tag vorher angefangen mal mein Formelbuch durchzugehen und dort jeweils die stellen mit Zetteln makiert die wichtig waren für die Prüfung.
Habe mein Abi recht pasabel gemacht und das ohne viel aufwand im vergleich zu anderen Gruppen. Die hatten alle so Lerngruppen und haben fast jeden Tag gelernt dafür.
xtralight hat geschrieben:Habe mein Abi recht pasabel gemacht und das ohne viel aufwand im vergleich zu anderen Gruppen. Die hatten alle so Lerngruppen und haben fast jeden Tag gelernt dafür.
Klar, wenn man keine Lernfächer wählt, sondern nur Fächer, in denen man das ganze einfach können und wenig auswendig wissen muss
Darf ich dich fragen, was für dich ein "recht passables" Abi im Durchschnitt ist?
Klar darfst du Fragen.
Recht passabel ist bei mir mit 1,9 gewesen. Mathe ist ja für viele schwer, ist mir aber alles so zugeflogen. Einzige was ansich vorbereitung braucht ist Religion, da habe ich auch am meisten Aussetzer gehabt. aber irgendwie geschaft.
Ich hätte jetzt mal eine Seite, mit den Lösungen der vergangenen Abiprüfungen.
Und dann noch speziell für Berlin die Schwerpunkte als PDF Dateien.
Diese Schwerpunktseiten, kenn ich auch vom Bildungsserver für Hamburg und finde die Beispielaufgaben eigentlich ganz gut, so kann man sehen, wo noch Lücken sind.
Hallo,
also ich stehe ja jetzt auch kurz vor dem Abitur und beginne mich vorzubereiten. Was mir wirklich geholfen hat, war das Vorabitur, denn dadurch musste man eigentlich schon alles lernen und hat sich bestens auf das eigentliche Abitur vorbereitet. Das nimmt wirklich eine Menge Arbeit ab und man muss am Ende alles nur noch einmal auffrischen.
Niochts desto trotz muss ich anfangen, für meine Geschichtsprüfung (mdl.) zu lernen, da hilft es mir, Karteikarten zu nehmen und dort eine Zusammenfassung aufzuschreiben. So teilt man sich das zu lernende in kleinere Portionen und kann besser lernen. Ich finde aber, dass man es nicht übertreiben sollte mit lernen und nicht Tag und Nacht an nichts anderes denken sollte. Da kann es dann schneller passieren, dass man in der Prüfung ein Black Out hat. Man sollte ruhig bleiben und das alles nicht zu verkrampft sehen, schließlich haben bisher schon viele das Abitur bestanden
Hallo Julia,
also ich bin jetzt sieben Wochen vor meinen Abiprüfungen hier (wohne in Bayern) und habe natürlich auch schon angefangen mit der "finalen Vorbereitung" und ehrlich gesagt kann ich deine Sorgen verstehen, aber je näher die Prüfungen auf mich zukommen, desto ruhiger werde ich. Warum? Ich habe mich in den letzten zwei Jahren sorgfältig vorbereitet und deshalb mache ich mir keine Sorgen, denn jetzt muss ich nur wiederholen und nichts, was mir von früher noch unbekannt ist, noch neu erlernen.
Mein Tipp: bereite dich immer vor, sei es für Schulaufgaben oder sonst was in der Richtung, dadurch kommt bei der eigentlichen Abivorbereitung (auch so stressig genug, glaub mir ) nichts Unbekanntes in den Weg, sodass du alles nur wiederholen musst, was wirklich schnell geht.
Die Abiturbücher vom Stark-Verlag sind wirklich sehr zu empfehlen! Da gibt es welche, die den Stoff erklären, zum Beispiel sowas hier, diese werden dir über die ganzen zwei Jahre gute Dienste leisten, denn damit verstehst du den Stoff wesentlich besser als nur durch Schulbücher. Weiterhin habe ich Bücher mit den Abituraufgaben der letzten Jahre, die mit Lösungen versehen sind, ebenfalls vom Stark-Verlag, siehe hier, dieser brauchst du allerdings erst 2-3 Monate vor dem Abi. Insgesamt habe ich über 10 solcher Bücher für meine vier Abiturfächer (Mathematik-LK, Chemie-LK, Englisch-GK und Geschichte-GK) und kann diese ohne Einschränkung empfehlen.
Eine Sache noch: du solltest versuchen, dir keine schlechten Noten über die kommenden zwei Jahre zu leisten, denn alles geht in die Abiwertung ein (ich weiß, das ist hart, aber glaub mir, es ist machbar ). So, das wars von meiner Seite soweit, ach ja, viel Glück und mach dir nicht allzu viele Gedanken darüber
Hallo,
also ich stecke zur Zeit auch mitten in dem Abitur. Meine Leistungskurse sind Mathematik und Geographie, dazu mache ich in Englisch mein schriftliches Abitur und mündlich in Biologie. Ich sage dir häng dich ab der 12 Klasse rein, denn ab da zählt wirklich jede Note, beziehungsweise Punktzahl.
Ich habe bis Ende 11. Klasse wirklich gar nichts für die Schule gemacht, nicht gelernt und keine Hausaufgaben, aber jetzt lern ich wie ein Blöder und hab noch kaum Freizeit. So habe ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Ich persönlich habe bis jetzt alle Vorbereitungsbücher vom Verlag "Stark" für Mathematik und Geographie. Bei Mathe habe ich auch noch ein zusätzliches mit allen Abiturprüfungen bis 2006 inklusive Lösungen.
Ich konnte alle Bücher für je 5 Euro erstehen, von den Schulabgängern des vorherigen Jahres. Und ich muss dazu sagen, die lohnen sich wirklich sehr. Wenn man was im Unterricht nicht richtig verstanden hat, schaut man ins Buch und ließt es noch mal genau nach, bei mir hilft es.
VIele Grüße PPlus
Hatte ich nicht, braucht man, denke ich, auch nicht. Man sollte sich nur darüber klar werden, dass in der 12. (und 13.) Klasse schon ein anderer Wind weht. Also habe ich zumindest gemerkt, da ich dann eben auch für Nebenfächer lernen musste, wenn mal eine Klausur ansteht, das war der große Unterschied, sonst habe ich eigentlich kaum was gemerkt. Von der mir damals prognostizierten Eigenverantwortung, die dann auf einen zukommt, war kaum etwas zu spüren.
Für die Abiturprüfungen habe ich mir dann zwar vom Stark-Verlag ein paar Bücher gekauft, aber nur, weil da eben Prüfungsaufgaben drin waren, damit ich dann eben noch etwas Übung hatte vor dem Abitur.
Ich habe nun seit einem Jahr mein Abitur und ich bin echt froh, dass es vorbei ist, auch wenn das Studium nicht leichter ist. Mit der Abivorbereitung habe ich in Mathe, neben Chemie mein zweiter Leistungskurs schon in den Sommerferien davor angefangen, indem ich jeden Tag ein bis 2 Aufgaben gelöst habe, sprich Ableitungen, Integrale, ...
Das hat denke ich was geholfen. Richtig begonnen habe ich dann in den Winterferien, da wir im März ein Vorabitur als Klausur geschrieben haben. Ich habe da dann alte Abiaufgaben gelöst und auch das ist hilfreich, da sich teilweise die Aufgaben auch ähneln bzw. teilweise sogar wiederholen. Mein drittes Prüfungsfach war Deutsch, wo ich Null Ahnung hatte und habe.
Da habe ich ebenfalls in den Winterferien schon mal reingeschaut, um die Stilmerkmale der einzelnen Epochen zu lernen. Mehr hab ich in Deutsch dann auch nicht vorm Abi im Mai gemacht, da ich nichts anderes Sinnvolles gefunden habe, was helfen könnte. Entweder es kommt ein gutes Thema zur Auswahl oder man ist aufgeschmissen. Da kann einem keiner helfen.
Mein 4. Prüfungsfach war das Mündliche und da habe ich mich für Geschichte entschieden. Hier habe ich mir eine Zusammenstellung des Behandelten in Klasse 11 und 12 gemacht (gebe ich auf Anfrage per PN gerne raus) und mit dieser dann nach den schriftlichen Prüfungen gelernt. Das hat mir richtig geholfen, denn man hat es erst nochmal alles aufgeschrieben und sich schon einiges gemerkt und dann das Ganze mehrmals durchgelesen und dann versucht das Ganze auswendig zu lernen. Ergebnis waren 12 Punkte in Geschichte - 4 in Deutsch, 7 in Mathe und 9 in Chemie
Hallo,
ich persönlich befinde mich gerade in den letzten 5 Schulwochen meines Lebens (ausgenommen die Prüfungen natürlich und muss sagen das du dir jetzt noch keine (wohlgemerkt allzu großen) Kopf machen solltest. Ich befinde mich also kurz vor der Abiturprüfung und bin noch nicht mal richtig im Stress. Wichtig ist natürlich was für eine Art von Schüler du bist. D.h. welche leistungen du anstrebst und ob du schnell oder langsam lernst ! Bei mir zum Beispiel geht das mit dem lernen relativ schnell, jedoch kann ich nur an manchen Tagen gut lernen, an anderen entsprechend weniger gut. Jedoch haben ich allgemein die Sekundarstufe zwei zu locker genommen, deshalb werde ich auch keinen Einzerdurchschnitt haben. Aber wie gesagt, das musst du für dich festlegen. Wenn du ein einigermaßen unbeschwertes Schulleben haben willst, solltest du dir jetzt noch keine Sorgen machen und einfach nur gründlich Aufpassen und im Unterricht mitmachen.
Zu den angesprochen Abibüchern kann ich nur soviel sagen: Ich persönlich würde dir empfehlen ein solches Buch für Mathe zu kaufen und dann, wenn die Theorie soweit klar ist vieleich so fünf Wochen vorm Abi bis hin regelmäßig zu üben. Das bringt wirklich viel, besonders da man schon ein Feeling für die Abiturprüfung bekommt ( in Mathe). Falls du das berücksichtigen solltest, probiere das rechnen auch auf Zeit. Viel Spaß bis dahin !
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-18320-10.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Notebook von Plus 3397mal aufgerufen · 3 Antworten · Autor: Simone1987 · Letzter Beitrag von Entenhausen
Forum: Hardware
- Notebook von Plus
- Lohnen sich Asien Fonds? 4469mal aufgerufen · 4 Antworten · Autor: Balthasar · Letzter Beitrag von FinanzScout
Forum: Geldanlage
- Lohnen sich Asien Fonds?
- Überweisung rückgängig machen 5931mal aufgerufen · 5 Antworten · Autor: Player · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Geld & Finanzen
- Überweisung rückgängig machen
- Geld verdienen mit medzinischen Studien - was meint Ihr? 17470mal aufgerufen · 16 Antworten · Autor: Midgaardslang · Letzter Beitrag von winny2311
Forum: Geld & Finanzen
- Geld verdienen mit medzinischen Studien - was meint Ihr?